Kapitel 48
Kapitel 48
Noch mit zuen Augen drehte ich mich im Bett um und griff dannneben mich, aber die andere Seite war leer. Sofort riss ich meineAugen auf und saß aufrecht im Bett, aber neben mir lag wirklichniemand mehr.
„Ten?", fragte ich in die Dunkelheit hinein. Ein Blick auf dieUhr sagte mir, dass es erst vier Uhr war, mitten in der Nacht. Wokonnte sie nur sein? Ich wartete noch einen Moment. Sie konnte jaaufgestanden sein, um auf Toilette zu gehen, aber da sah ich auchschon ihren Schlafanzug am Ende des Bettes. Sie war nicht nur aufToilette. Schnell warf ich die Decke von mir und stand auf. Auch ihreSchriftrolle stand nicht mehr an ihrem Platz. Also machte ich michauf die Suche nach ihr. Finden tat ich sie im Innenhof, auf unseremTrainingsplatz. Sie war vollkommen konzentriert, sodass sie mich garnicht bemerkte und ich die Gelegenheit hatte, sie mir näheranzusehen.
Sie wirbelte im Hof herum, mit einem Stock in ihren Händen, sieverprügelte einen Imaginären Feind. Sie schwitze schon, das hieß,sie war schon länger hier draußen.
Ten trug schwarze, enge Shorts; ein rosanes Top, was Bauch freiwar und ihre Haare wieder zu zwei Dutts. Das hatte ich schon langenicht mehr an ihr gesehen.
Mit Präzession stach sie in die Luft, drehte sich, sprang in dieLuft, machte Flick Flacks. So hatte ich sie wirklich lange nicht mehrgesehen. Sie war außer Atem, machte aber immer weiter. Das allesmachte ihr wirklich zu schaffen, wie konnte das auch nicht? Siezettelte gerade einen Krieg an und alle Verluste, die wir einfuhren,würde sie sich auf die Schultern packen. Dabei war das alles nichtihre Schuld. Sie hatte nur auf das reagiert, was Akatsuki undOrochimaru uns vorgehalten hatten. Aber egal was ich sagte, sie würdesich weiter die Schuld geben, würde weiter nach Auswegen suchen,damit unser Verlust nicht zu groß wurde.
Ich griff nach dem Ring, der an einer Kette um meinem Hals hing.Alles an was ich hatte denken können war, sie zu meiner Frau zumachen. Aber ich wusste auch nicht, wie ich ihr helfen sollte, wasich sagen konnte, damit sie sich nicht so fertig machte. Egal was ichsagen würde ... es würde nicht helfen, auch wenn ich wusste, dasssie viel von meiner Meinung hielt. Das einzige, was ich wirklichmachen konnte war, bei ihr zu sein und alles zu unterstützen, wassie tat.
„Das tut sie schon seit 2 Stunden", ertönte plötzlich eineStimme neben mir. Leicht erschrocken drehte ich mich zu demNeuankömmling und war überrascht, als ich Naruto sah. „Es istWahnsinn. Sie hat noch keine einzige Pause gemacht." Ich seufzteund sah wieder zu Tenten.
„Sie wird auch nicht so schnell damit aufhören", meinte ichund verschränkte die Arme vor der Brust.
„Sie wird das doch schaffen oder?"
„Natürlich, sie ist Tenten Hatake."
„Du meinst sie ist Tenten Hyuga." Mein Blick schnellte zuNaruto. „Ich hab dich gerade beobachtet und ich hab dich noch nieeinen Ring tragen sehen."
„Du darfst es keinem erzählen, Naruto." Er kreuzte seineFinger und lächelte mich an.
„Mache ich schon nicht." Ich nickte ihm dankend zu. „Abertrotzdem herzlichen Glückwunsch, Kumpel." Damit schlug er mir aufdie Schulter, was natürlich klatschte, weil ich kein Shirt trug.Sofort stoppte Tenten und drehte sich zu uns. Sie war total außerAtem und der Schweiß lief ihr nur so über das Gesicht. „HalloTeni", rief Naruto und winkte ihr zu. „Das machst du aber toll."Ich verdrehte nur die Augen und ging auf Tenten zu.
„Was macht ihr hier?", fragte sie sofort keuchend.
„Das gleiche könnten wir dich fragen. Du solltest neben mir imBett liegen", meinte ich und blieb vor ihr stehen.
„Ich konnte nicht mehr schlafen." Naruto kam auch zu uns undzog Teni sofort in seinen Arm.
„Ich finde es ja eigentlich unfair, dass ihr das alleine gemachthabt, aber es ist ja eure Sache. Herzlichen Glückwunsch, MissHyuga", grinste er und drückte sie ganz fest. Ten sah über seineSchulter zu mir und das mit aufgerissenen Augen.
„Woher ...?", fing sie an, aber Naruto grinste nur und ließsie wieder frei. Dann zeigte er auf meine Brust, wo der Ringbaumelte.
„Ich kann bei euch beiden Eins und Eins zusammen zählen."
„Du darfst ..."
„Keinem etwas sagen, ich weiß. Aber ich freue mich trotzdem füreuch beide und Hinata würde sich auch freuen." Ten machte schonden Mund auf, aber Naruto legte ihr seine Hand auf diesen. „Aberich werde es ihr nicht sagen, versprochen. Das hab ich auch schondeinem Mann versprochen." Sie ließ die Schultern sinken undschüttelte den Kopf. „Aber jetzt mal etwas anderes. Ihr solltetwieder ins Bett und wenigstens noch ein bisschen schlafen. Wir müssengleich schon los." Er tätschelte noch mal meine Schulter und gingdann. Ten und ich konnten ihm nur nachsehen.
„Manchmal ist er schon etwas komisch", murmelte ich und konntenur den Kopf schütteln. Dann sah ich aber Ten wieder an. „Wirklichalles okay bei dir?" Anstatt mir zu antworten, drehte sie sich umund hielt ihren Stock gerade vor sich. „Komm mit zurück ins Bett,bitte." Ich streckte eine Hand nach ihr aus, aber erst sah es soaus, als würde sie nicht mitkommen. Aber dann schnappte sie sichihre Schriftrolle und nahm dann meine Hand. Zusammen gingen wirzurück in unser Zimmer und ins Bett. Dort zog ich sie fest in meinenArm, sie mit dem Rücken zu mir.
„Tut mir leid, ich war ein bisschen rastlos", sagte sieirgendwann. Ich fuhr leicht in ihre Haare und löste die ganzenNadeln, sodass ihr Haar über ihre Schultern fielen.
„Das warst du vor einer Mission noch nie", flüsterte ich undstrich über ihren Bauch.
„Ich weiß, aber es ist keine gewöhnliche Mission."
„Du hast ein Team, dass neben dir steht, das darfst du nichtvergessen und ich bin auch noch da. Du darfst dir nicht alleine dieganze Schuld auftragen."
„Das weiß ich doch." Ich zog sie noch etwas näher und küssteihre Schulter. „Ich kann nur nicht aufhören an all die Sachen zudenken, an die wir denken müssen oder ob wir vielleicht irgendetwasvergessen haben."
„Tsunade wird sich auch darum kümmern. Wir müssen uns jetztauf Akatsuki konzentrieren. Das was du machen konntest, hast du getanund das war wirklich eine Menge."
„Ja schon, aber ich hätte noch viel mehr ..."
„Nein", sprach ich ihr dazwischen. „Konoha besteht nicht nuraus dir. Die anderen können auch etwas tun und das werden sie auch,wenn du weg bist." Sie seufzte und legte ihre Hände auf meine, dieauf ihrem Bauch lagen.
„Du hast ja Recht."
„Na endlich siehst du es ein." Leicht biss ich sie in denHals, sodass sie kichern musste.
„Stimmt, wie konnte ich nur vergessen, dass du allwissend bist."Ich lachte und küsste sie hinters Ohr.
„Dafür sollte ich dich bestrafen", hauchte ich in ihr Ohr undbiss dann in ihr Ohrläppchen.
„Ach Quatsch, das kannst du gar nicht." Daraufhin packte ichsie und drehte sie auf den Rücken, ich kniete über ihr und hattemeine Hände neben ihren Kopf gestemmt.
„Ich kann dich nicht bestrafen?" sie lächelte, hob ihre Händeund legte sie mir auf die Wangen.
„Danke", hauchte sie dann, was mich ein bisschen verwirrtdrein blicken ließ. „Das du immer bei mir bist und mich wieder aufden Boden der Tatsachen holst. Ohne dich würde ich mich daran festbeißen."
„Dafür ist ein Ehemann doch da, oder?", grinste ich undbrachte sie wieder zum Lachen.
„Oh ja, aber auch noch für etwas anderes." Damit zog sie michzu sich herunter und küsste mich.
Wir schliefen vielleicht noch ein zwei Stunden, bis wir wiederaufstehen mussten. Ich hatte Ten erst einmal mit in die Küchegeschleppt, damit wir etwas frühstückten. Dort trafen wir dann auchnoch Hinata und Naruto, wodurch das Frühstück ein bisschen lustigerwurde. Wir gaben uns so indirekt noch ein bisschen mehr Halt undlenkten uns aber auch ein bisschen ab.
Nach dem Frühstück ging Ten dann erst einmal Duschen. In derZeit packte ich ein paar Sachen zusammen, die ich noch nichteingepackt hatte und legte mir meine Sachen zurecht. Ten und ichhatten gestern schon alle Waffen und Klamotten in eine Schriftrollegepackt. Auch Zelte hatte Tenten für uns alle besorgt und alles wasdazu gehörte. Heute würden wir nur zu dem Treffpunkt laufen und unsdort mit den anderen beraten, deswegen hatten wir all unsereKampfausrüstungen in eine Schriftrolle gepackt.
Nach Tenten ging ich schnell duschen. Ich hielt mich nicht solange im Bad auf und war schnell fertig. Mit einem Handtuch um dieHüfte und einem, womit ich mir die Haare trocken rubbelte, kam ichaus dem Bad und lehnte mich an den Türrahmen, der ins Schlafzimmerführte. Ten stand in einer Panty vor dem Spiegel und wickelte sichgerade einen Verband um die Brust. Sie war total konzentriert, dasssie mich noch nicht bemerkt hatte. Ihre Muskeln bewegten sich beijeder Bewegung. Natürlich waren ihre Muskeln ein bisschenausgeprägter, als bei normalen Mädchen oder Frauen, aber es hieltsich noch in Grenzen. Es sah gut aus und nicht so protzig.
„Brauchst du noch Hilfe?", fragte ich dann und trat insZimmer.
„Oh nein, ich schaffe das schon. Wenn du mir hilfst, dann habich gleich gar keinen Verband um", meinte sie und streckte mir dieZunge raus. Ich zuckte nur die Schultern.
„Entschuldige, dass ich vernarrt in deinen Körper bin."
„Ach, nur in meinen Körper? Das werde ich mir merken, MisterHyuga."
„Als wenn es umgekehrt nicht so wäre, Miss Hyuga." Jetztlächelte sie und sah mich an.
Wir zogen uns unsere Kampfoutfitsan, samt Weste und Stirnband. Ten flechtete sich ihre Haare auf eineSeite und ich machte mir einen hohen Pferdeschwanz.
Als wir dann auch das Bett gemachthatten, trafen wir uns mit Naruto und Hinata im Hof. Auch Matatabiwar da. Sie lag mitten im Hof in der Sonne und hatte die Augengeschlossen.
„Und seid ihr Start klar?",fragte Naruto und rieb sich die Hände. Auch nur er konnte sich aufsoetwas freuen.
„Komm Matatabi", meinte Ten nurund zusammen gingen wir aus dem Anwesen. Matatabi war sofort anTentens Seite.
Am Haupttor, was so langsam wiederaufgebaut wurde, blieben wir stehen und warteten auf die anderen. Wirwaren mal wieder die Ersten.
„Das tut mir übrigens Leid",meinte Matatabi plötzlich. Alle sahen sie an. „Ich hab das Torzerstört."
„Das ist doch Schnee von gestern",sagte Naruto und sah sich die Bauten für das Neue Tor an. „Außerdemwar es doch schon sehr alt, wir hatten mal ein neues gebraucht."
„Du kannst wirklich alles schönreden oder?", lachte Ten, Naruto grinste nur und kratzte sich amHinterkopf.
„War klar, dass ihr als ersteshier auftaucht", meldete sich eine Stimme und Shikamaru kam auf unszu. Er hatte drei Taschen dabei und stellte sie jetzt neben mich.„Ten, meine liebste, Beste Freundin." Diese lachte sofort undnickte nur.
„Ich werd eure Sachen gleich allein einer Schriftrolle versiegeln, keine Sorge", lachte sie.
„Ich werde der erste sein!",schrie plötzlich jemand und von weitem sah man schon eineStaubwolke, die auf uns zu raste.
„Lee und Gai", stöhnte ich.„Wir sollten in Deckung gehen", schlug ich vor und drehte michweg. Die anderen machten das auch und schützten sich so vor derStaubwolke.
„Lee!", schrie auch schon eineaufgebrachte Ino, die langsam auf uns zu kam. Lee und Gai warenallerdings schon bei uns und keuchten angestrengt.
„Verdammt, ich hätte wissensollen, dass Ten und Neji als erstes hier sind und das sie natürlichNaruto und Hinata dabei haben. Mist!", fluchte Lee und haute sichauf den Oberschenkel.
„Ich hasse es, wenn ihr zwei diesetotal bescheuerten Rennen veranstaltet", fauchte Ino, als sie dannbei uns ankam und schlug Lee auf den Arm.
„Aber Schatz, das ist dochTraining für mich."
„Das kannst du machen, wenn ichnicht dabei bin, verstanden?" Ich musste mir ein Lachen verkneifenund sah stattdessen Tenten an. Sie beobachtete Ino und Lee genau undhatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, aber als sie bemerkte,dass ich sie ansah, schaute sie zu mir.
„Was ist?", fragte sie und tratein bisschen näher an mich heran.
„Nichts, nichts. Ich bin nurüberrascht, das Ino noch nicht mit Lee Schluss gemacht hat",zuckte ich die Schultern. Was mir aber dann einen Hieb gegen denOberarm einbrachte.
„Die zwei sind doch wohl voll süß.Hast du gehört, wie Lee sie genannt hat?" Ich schüttelte nurlächelnd den Kopf und küsste ihre Wange. Heute war sie wesentlichentspannter und lächelte auch wieder viel mehr. Vielleicht hatte ichihr wirklich irgendwie helfen können. Schnell nahm ich mir ihre Handund verschränkte unsere Finger miteinander.
Nach und nach trafen auch dieanderen ein. Kiba und Shino kamen zusammen, Kotezu, Izumo und Asumaund Anko und Kakashi, wobei allen klar war, dass die beiden ein Paarwaren. Sakura kam als letztes und hatte Tsunade und auch Minato imSchlepptau.
„Seid ihr alle ausgeruht?",fragte Tsunade und verschränkte die Arme vor der Brust.
„So ausgeruht, wie man sein muss",meinte Naruto und streckte sich ein bisschen.
„Das reicht mir." Minato holteeine Schriftrolle heraus und gab sie Tsunade. „Hier ist eineBarriere drin, die uns ermöglicht die Bijuu einzupferchen",erklärte sie und gab die Schriftrolle Tenten. „Du weißt, wasdamit zutun ist." Ten nickte und steckte sie ein. „Ich möchte,dass ihr auf euch aufpasst und mit Bedacht an die Sache heran geht.Das wird nicht leicht werden, aber ich bin mir hundert prozentigsicher, dass ihr das schafft. Haltet euch auch an die anderen Dörfer.Ihr seid nicht alleine. Nimmt Ratschläge an und gibt auch welche,wenn ihr es für nötig haltet. Ich will euch alle wieder sehen unddas in einem Stück und lebendig." Alle nickten zustimmend. „Minatowird euch begleiten. Auch um dir bei den Bijuu zu helfen, Tenten."
„Ich freue mich schon drauf",meinte sie und lächelte Minato zu.
„Ich mich auch", antwortetedieser und kam zu unserer Gruppe.
„Kakashi wird im Moment eureGruppe leiten", berichtete Tsunade noch und gab diesem eine weitereSchriftrolle. Aber diesmal ohne etwas zu erklären. „Passt auf euchauf." Damit war das auch geklärt und wir machten uns auf den Weg.
„Das ich das noch mal erleben darfmit dir auf eine Mission zu gehen, Sensei", meinte Kakashi undschlug bei Minato ein.
„Das hatte ich auch nicht mehrerwartet."
„Hallo, ich will auch noch maldarauf hinweisen, dass ich noch nie auf einer Mission mit meinemVater war", warf Naruto ein. Kakashi und Minato lachten nur undliefen los, ließen Naruto einfach stehen. Hinata lächelte,schnappte sich Narutos Hand und lief auch mit ihm los.
Den ganzen Weg über wurdedurcheinander geredet und dadurch kam nicht wirklich der Ernst derLage zum Vorschein, was ich persönlich ziemlich gut fand. Sonst warich nicht so dafür, aber gerade brauchten wir alle noch ein bisschenNormalität, bevor das Chaos anfing.
Fünf Stunden liefen wir durch dieWälder bis wir das Lager erreichten. Man hatte sich keine Lichtungausgesucht, sodass man uns leichter finden konnte. Das Lager warzwischen etlichen Bäumen aufgestellt, die uns schützen würden unsaber auch einen perfekten Aussichtspunkt lieferten. Außerdem war dasLager in einer Art Kreis aufgestellt, sodass in der Mitte einLagerfeuer gemacht werden konnte. Zudem stand ein Tisch neben derFeuerstelle, an dem schon Gaara, Temari, Darui, Choujuurou und Aostanden.
„Wow, da hat sich aber jemandGedanken gemacht", staunte Kiba und Akamaru machte einenzustimmenden Laut.
Während die anderen sich umsahen,gingen Kakashi, Minato, Shika, Ten und ich auf den Tisch zu.
„Dann fehlt wohl nur noch Iwa",begrüßte Ao uns. Mir war der Typ nicht geheuer, auch wenn er einhelles Köpfchen besaß. Ich wusste, dass sich unter seinerAugenklappe ein Pupillenloses Auge befand, obwohl er kein Hyuga war.
„Ihr könnt euch dort ausbreiten,wenn ihr wollt", sagte Gaara und zeigte auf einen Teil des Kreises,der noch nicht mit Zelten voll gestellt war.
„Danke Gaara", bedankte sichKakashi und drehte sich dann zu seiner Tochter. „Würdest du dieZelte beschwören und die anderen ein bisschen anweisen?" Darummusste er sie nicht ein zweites Mal bitten. Zusammen mit ihr ging ichzu den anderen und half dabei unsere Zelte aufzubauen. Wir hatteninsgesamt drei Stück dabei. Zwei kleinere und ein großes, was fünfSchlafkabinen hatte. Die beiden anderen hatten nur dreiSchlafkabinen. Kiba, Lee und Shino suchten in der Zeit etwasFeuerholz. Kotezu und Izumo brachten unsere Esseinvorräte insHauptzelt, genauso wie unsere mitgebrachten Arzneimittel.
In der Zwischenzeit waren auch dieShinobi von Iwa eingetroffen, sodass wir vollzählig waren.
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