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Kapitel 26


Kapitel26



Wirrannten so schnell es ging. Sogar Akamaru versuchte ein paar von unszu tragen. Ich hatte Pakkun beschworen kurz bevor wir los gelaufenwaren, damit er Tsunade warnen konnte ... auch wenn ich glaubte, dases zu spät war. Orochimaru hatte das geplant. Wahrscheinlich warKonoha zur gleichen Zeit angegriffen worden, wie wir. Ich hätte esso gemacht und das er mir erst so spät Bescheid gesagt hatte sprachauch dafür.
Wirwaren nicht mehr weit entfernt, da hörten wir schon Hilferufe undKampfgeräusche. Also beeilten wir uns noch mehr, blieben aber voreinem zerstörten Haupttor stehen. „Was war das?", fragte Kiba.Mir lief es Eiskalt den Rücken herunter, als ich das enorme Chakraspürte. Das konnte nicht sein. Wie waren sie hier her gekommen ...oder hatte Orochimaru sich doch wieder mit Akatsuki zusammen getan?

„Dasist doch nicht das Chakra ...", fing Asuma an und sah mich an. Erspürte es auch.

„Daswar der Zweischwänzige", sagte Anko. Matatabi. „Wir müssen unsbeeilen." Ich nickte und lief sofort los.

Kaumwaren wir im Dorf sah man schon die Schäden, die Matatabiangerichtet hatte. Häuser waren zerstört und überall lagenBetonteile herum. Ich spürte ihr Chakra, was sich immer weiter insZentrum des Dorfes bewegte.

„Wirwerden nach Leuten suchen und sie so schnell es geht in Sicherheitbringen", meinte Kotezu und Asuma entließ sie mit einem Nicken.

„Wirauch", sagte Lee und auch er und Kiba verschwanden.

„Ten,du läufst zu Tsunade und erzählst ihr von Orochimaru", befahlAsuma mir. So sehr angetan war ich von dieser Idee nicht, aber ichmachte, was er mir gesagt hatte. Mit einem Sprung war ich auf denDächern Konohas und lief so schnell ich konnte zum Hokageturm.

Eswar nicht mehr weit, als ich von etwas getroffen wurde und mit vollerWucht gegen eine Häuserwand knallte. Ein enormer Chakraball hattemich erfasst und einfach mit gerissen. Schnell rappelte ich mich aufund sah mich Matatabi gegenüber. Sie stützte sich mit einem ihrerVorderläufen auf ein Haus, was dann auch zusammen brach. Staub undDreck wurde aufgewirbelt und ich hielt mir den Arm vor die Augen,außerdem musste ich einem Stück Wand ausweichen. Ich musste sie ausdem Dorf schaffen, sie durfte nicht noch mehr Schaden anrichten.Schnell aktivierte ich mein Sharingan und fing an Fingerzeichen fürein Windjutsu zu formen, als ich einen Schrei hörte. In dem Haus,was Matatabi gerade zerstört hatte, rief eine Kinderstimme um Hilfe.Matatabi hatte mich noch nicht bemerkt, also schlich ich langsam zudem eingestürzten Haus und suchte mir einen Eingang. Ich mussteeingestürzte Wände wegräumen, Balken zur Seite schieben, bis ichzu einem Loch kam, wo früher einmal eine Treppe in den Kellergeführt hatte.

„Hilfe!"Mit meinem Sharingan suchte ich nach Chakra und fand auch promptjemanden im Keller. Schnell sprang ich in das Loch und konnte geradenoch einem spitzen Holzstück ausweichen. Ich folgte dem Chakra undfand das kleine Mädchen auch schnell. Dazu musste ich nur eine Türeintreten. Das kleine Mädchen hockte weinend auf dem Boden und hattesich fest umschlungen. Langsam hockte ich mich vor sie und legte ihreine Hand auf die Schulter.

„Hey",lächelte ich sie an und sie sah langsam auf. „Alles okay? Hast dudir wehgetan?" Sie schüttelte den Kopf und weinte immer weiter.Leicht wischte ich ihre Tränen weg. „Ich bin Tenten, wer bist denndu?"

„Nao",flüsterte sie.

„Ichhol dich hier raus, Nao, okay?" Sie nickte und ich drehte mich mitmeinem Rücken zu ihr. „Du musst dich an mir festhalten, okay?"Langsam kletterte sie auf meinen Rücken und ich hielt sie unter demPo fest. „Alles okay, da oben?"

„Ja",hauchte sie und schlang ihre kleinen Ärmchen fest um meinen Hals.

„Gut,dann bringe ich dich hier raus." Schnell lief ich den Weg zurückund sprang durch das Loch wieder nach oben. Doch plötzlich bebte derBoden und ich musste einen Ausfallschritt machen. Über uns löstesich ein Stück Wand, aber ich konnte im letzten Moment nochausweichen. Nao krallte sich an mir fest und vergrub ihr Gesicht inmeinen Haaren. „Alles gut", sagte ich und merkte, wie sie an mirvorbei sah. Zum Glück war der Eingang, den ich mir gemacht hattenicht zugeschüttet, sodass wir ohne weitere Probleme aus dem Hauskamen.

„Nao!",schrie plötzlich jemand.

„Mama!",rief Nao und wollte schnell von meinem Rücken. Ich tat ihr denGefallen und sie lief sofort in die Arme einer Frau, die auf unszugelaufen kam. Sie drückten sich erst einmal und dann sah die Fraumich an.

„Dankeschön", lächelte sie erleichtert.

„KeinProblem, aber ihr müsst schnell von hier weg", meinte ich und sahhinter mich. Matatabi war weiter gegangen und wandte uns ihren Rückenzu.

„Mama,sie ist eine Kunoichi, oder?", hörte ich Nao fragen und drehtemich wieder um. Die Frau nickte und drückte ihre Tochter fest ansich.

„Ja,das ist Tenten Hatake. Sie ist eine unserer Besten Shinobi."

„Wirsollten wirklich los. Ich bringe euch noch zu einem derUnterirdischen Geheimgänge", meinte ich und führte die beiden dieStraße entlang. Wir liefen gerade über eine Kreuzung, als etwas voruns auf dem Boden landete. Ich stellte mich schützend vor Nao undihre Mutter, aber es war umsonst.

„Ten?"Ich blinzelte und lächelte dann.

„Dad!",rief ich aus. Er war sofort bei mir und musterte mich von oben bisunten.

„Allesokay bei dir?", fragte er und ich nickte, allerdings sah er dannmeine Wunde am Arm, den diese blöden Schlangen von Orochimarugebissen hatten. Er wollte gerade etwas sagen, als seine Augen anmeiner Schulter stehen blieben. Ich legte sofort meine Hand auf dasMal.

„Ichmuss die beiden in Sicherheit bringen", sagte ich und zeigte hintermich. Dad biss sich in den Daumen und beschwörte seine Ninken. Miteinem knappen Satz befahl er ihnen Nao und ihre Mutter zu einem derUnterirdischen Tunnel zu bringen, die dann in ein geheimes Versteckführten. Ich winkte Nao noch einmal zu und wurde dann aber auchschon von Dad in eine Seitenstraße gezogen.

„Woherhast du das?", fragte er mich dann barsch.

„Orochimaruhat es an mein Sharingan gekoppelt, Dad. Mir geht es gut, okay? Wirhaben jetzt ein ganz anderes Problem. Wir müssen Nibi versiegeln."

„Wirhaben noch ein anderes Problem. Gobi ist auch hier."

„ZweiBiju?" Dad nickte und zusammen sprangen wir auf ein Haus. „Wieläuft die Evakuierung?"

„Ganzgut." Erst da sah ich, dass Dad ein Funkgerät um den Hals trug.„Das Signal ist 4894." Ich nickte und holte auch mein Funkgerätheraus. Ich schnallte es mir um den Hals und steckte mir denKopfhörer ins rechte Ohr. An dem Regler konnte ich das Signaleinstellen und hörte auch schon etliche Leute, die Befehle durchgaben oder um Hilfe baten. „Auf 756 ist mein Team." Ich sah Dadan. „Wir stellen sicher, dass Nibi und Gobi niemanden töten."

„Undwer ist in deinem Team?"

„Team7, 10, 8, Lee, Gai und Neji und natürlich du." Also stellte ichmein Funkgerät wieder um. „Es ist wichtig, dass wir die Bijuaufhalten und sie dann versiegeln. Die Jungs sind dabei Gobi und auchNibi in eine Richtung zu lenken, damit wir sie auf einem Punkthaben."

„Wolltihr sie beide in Naruto versiegeln?"

„Habenwir vor."

„IstNaruto das bewusst? Sei mir nicht böse, Dad, aber Kurama und er sindgerade erst miteinander zurecht gekommen und haben einen Paktgeschlossen, wenn jetzt noch zwei weitere Biju dazu kommen ... undwir wissen noch nicht einmal, ob das funktioniert."

„Siesind alle Teil des Jubi gewesen, Ten. Früher waren sie allezusammen."

„Genau,früher. Sie haben sich daran gewöhnt alleine zu sein Dad, ichglaube nicht, dass es so einfach wird, sie wieder alle zusammen zustecken."

„Wassonst? Wir haben keine Zeit, um zwei zu finden, die sie in sichversiegeln können." Er hatte ja Recht. Wir mussten jetzt etwastun.

„Leute,wir haben ein kleines Problem", meldete sich Sasuke in meinem Ohr.

„Unddas wäre?", fragte Dad.

„Oto-Nins.Sie dringen überall ins Dorf ein", meinte Sakura.

„Nichtnur die", ertönte jetzt auch Shikamarus Stimme. „Mendokuse.Orochimaru hat sich wirklich mit Akatsuki eingelassen oder eheranders herum. Ich verstehe wirklich nicht, warum sie die Biju freilassen."

„Tobihat vor 18 Jahren auch Kurama frei gelassen. Ich denke nicht, dasssie damit rechnen werden, dass wir sie versiegeln", meinte ich.

„Ten!",rief Hinata aus und war sichtlich erleichtert meine Stimme zu hören.

„Ja,dazu habe ich noch einmal eine Frage", meldete sich auch Lee. „Wiegenau stellen wir das an?"

Ichsah Dad an.

„DasFūinjutsuShiki Fūjin ist ein Jutsu von der Uzumaki Familie und fast keinerkennt es", meinte Sasuke.

„MeinDad konnte es benutzen, aber auch nur weil meine Mutter es ihngelehrt hat", sagte Naruto. „Aber es gibt keine Uzumakis mehr,nur noch mich und ich habe davon keine Ahnung."

„Wieversiegeln wir also beide Biju?", fragte Ino.

„DasShiki Fūjin ist ein Pakt mit einem Shinigami", meinte ich.

„Warte,der Sandaime hat doch auch etwas ähnliches gemacht." Ich seufzte.

„DerShinigami nimmt einem die Seele", erklärte Shikamaru. „Das istdoch lebensmüde. Wer kann dieses Jutsu ausführen und wird sichsomit opfern?"

„Ichkann es", sagte ich und sofort wurden alle still. Man hatte ab undzu gehört, wie die anderen gelaufen waren oder von irgendetwasherunter gesprungen waren, nur jetzt blieb jeder stehen und machtekeinen Mucks mehr.

„Aufkeinen Fall!" Ich zuckte zusammen, als ich seineStimmeso sauer in meinem Ohr hörte.

„Esgibt keine andere Möglichkeit, entweder so oder wir werden allesterben", meinte Dad.

„Duwillst deine eigene Tochter opfern?", herrschte Nejis Stimme durchunsere Ohren.

„Wirmüssen uns auf das wesentliche konzentrieren", meinte ich. „Inunserem Fokus sollte erst einmal stehen, Nibi und Gobi zusammen zupferchen und dafür zu sorgen, dass die Dorfbewohner alle inSicherheit sind. Wenn wir das nicht geschafft haben, dann brauchenwir uns auch keine Gedanken um andere Sachen machen", sagte ich einbisschen strenger. „Naruto, du solltest dich mit Kurama daraufeinstellen, dass ihr Besuch bekommt. Ich brauche dich alsRückendeckung, denn wenn wir Kukuo und Matatabi wirklich in dirversiegeln sollten, dann solltest du auch mit ihnen umgehen können."Ich atmete noch einmal ein und aus. „Lee, Kiba, Choji und SenseiGai. Könnt ihr euch darauf konzentrieren die Oto-nins fern zuhalten? Holt euch so viele Shinobi die ihr braucht. Neji, Shino undHina, könnt ihr euch darauf konzentrieren uns auf dem Laufenden zuhalten, wenn irgendetwas anderes passiert? Ich will alles genauwissen. Sensei Asuma, Sakura, Sasuke, Naruto, Ino, Shika und Dad, wirwerden die Biju zusammen pferchen." Alle stimmten zu.

„Ichwerde den anderen bei den Oto-nins helfen", meinte Shino. Damit warich einverstanden. Er konnte seine Insekten los schicken und alles imAuge behalten und trotzdem noch kämpfen.

„Ichhelfe euch bei den Bijus", entschied sich Hinata.

„Kommzum Hokageturm", sagte ich ihr. Von dort aus konnte ich planen.Gobi und Nibi waren eh schon in der Stadt, wenn wir sie jetzt herausdrängen würden, würden sie noch mehr zerstören. Also mussten wirsie hier in Konoha versiegeln. Oder ich versuchte mich an MinatosHiraishin no Jutsu. Er hatte Jahre gebraucht um es zuperfektionieren. Ich musste mir etwas einfallen lassen.

Dadnickte ich zu und wir machten uns schnell auf den Weg zum Hokageturm.Auf dem Weg gab Dad noch diverse Befehle, wie die anderen Shinobi dieDorfbewohner beschützen oder in Sicherheit bringen sollten. Wirmussten mit Köpfchen an die Sache gehen und vor allem durfte keinerdie beiden Biju angreifen. Am Besten verstecken und davon schleichen.Wenn wir sie angreifen würden, dann würden sie nur nochaggressiver.

Tsunadestand schon auf der Aussichtsplattform, des Hokageturms und sah sichum. Wir landeten hinter ihr.

„Ichgehe davon aus, dass ihr schon einen Plan ausgeheckt habt", meintesie. Dad sah mich an.

„Grob",sagte ich.

„Aberdas ihr die Biju versiegelt ist klar, oder?"

„Wenndu mir sagen kannst, wie wir Gobi und Nibi in Naruto versiegeln ohnedas ich meine Seele verliere." Sie drehte sich zu mir um und sahmich von oben bis unten an.

„Wiegeht es dir?"

„Gut,das Mal macht mir keine Schwierigkeiten."

„Kakashisollte es versiegeln."

„Dasfunktioniert nicht. Er hat es ein bisschen verändert auf Grunddessen, dass Dad auch schon bei Sasuke und Anko dazwischen gefunkthat." Sie nickte. „Also werde ich die Biju in Naruto versiegeln."

Plötzlichvibrierte der Boden und eine Erschütterung ging durch ihn hindurch.Wir drehten uns sofort zum Dorf. Eine riesige Staubwolke fegte durchdie Straßen, ausgehend von Matatabi, die gerade wieder ein Hauszerstört hatte. Wir mussten sie aus Konoha schaffen, sonst würdenwir Konoha neu aufbauen müssen.

„Ichbrauche fünf Minuten, könnt ihr alle noch?", fragte ich insFunkgerät. Genau in dem Moment landete Hinata neben mir. Sie hatteihr Byakugan schon aktiviert und sah sich sofort um.

„Wirsollten aber schnell machen. Sowohl Gobi als auch Nibi zerstörenKonoha", meinte Hinata und sah mich an. Ich nickte und atmete tiefein und aus.

„Ichbeeile mich", versprach ich und drehte mich dann zu Tsunade. „Ichmuss in die versteckte Bibliothek." Sie blinzelte und sah micherstaunt an.

„Woher...?"

„Dasist egal, aber ich brauche die Aufzeichnungen von Tobirama undMinato." Tsunade sah mich erst einen Moment an, nickte aber dann.Sie führte mich zurück in den Turm bis nach unten in den Keller.Wir mussten einen langen Gang entlang und dann durch bestimmt vierTüren, bis wir an einer gepanzerten Tür stehen blieben.

„Washast du vor?", fragte sie mich, als sie aufschloss.

„Ichmuss Matatabi und Kukuo aus Konoha schaffen."

„Duwillst das Hiraishin no Jutsu benutzen? Das haben bis jetztnur Minato und mein Großonkel gemeistert."

„Ja ichweiß, aber wir brauchen es jetzt."

„Ten, duwirst es nicht innerhalb von fünf Minuten lernen können."

„Ich mussund wenn ich es nicht schaffe ..." Ich sah Tsunade in die Augen.„Muss es jemand anderes machen."

„Nein,wir werden dieses Jutsu nicht anwenden."

„Aber erkönnte uns helfen."

„Minatoist tot und wir sollten dieses Jutsu nicht benutzen."

„Wennes hart auf hart kommt, werde ich seine Hilfe brauchen um das Jutsuanzuwenden." Sie seufzte und sah mir nach, wie ich in denGeheimkeller der Kage ging. Hier waren etliche Schriftrollenversteckt, die Jutsus beinhalteten, die verboten waren. Aber hierlagerte man auch Aufzeichnungen von früheren Kagen, die ihreTechniken aufgeschrieben hatten. Ich suchte die Aufzeichnungen vonMinato und Tobirama, die ich auch schnell fand.

„Ten,wir haben ein Problem", ertönte es plötzlich in meinem Ohr. Eswar Lee.

„Spucksschon aus", drängte ich ihn.

„EineArme von Zetsus kommen gerade ins Dorf." Ich verdrehte die Augen.Ich wusste genau warum sie hier waren. Sie sollten Unruhen stiften,damit die Bijus auch die Dorfbewohner angriffen. Bis eben hatte allesnoch perfekt geklappt und ich hatte wirklich gehofft, dass wir sie inSicherheit bringen konnten ... ohne Verluste.

„Ichkümmere mich um die", meinte Naruto.

„Lassdich nicht von ihm anfassen", warnte ich ihn.

„Wiesoll ich ihn denn dann bekämpfen?"

„Tuseinfach. Er kann dich kopieren, Naruto. Sei vorsichtig." Ich rolltedie Schriftrollen auf einem Tisch aus und überflog sie. Zu meinemGlück hat Minato alles sehr detailliert aufgeschrieben.

„Washast du vor?" Erschrocken drehte ich mich um und sah Neji in diePupillenlosen Augen.

„Wastust du hier?", fragte ich stattdessen.

„Ten,ich werde nicht zulassen, dass du dem Shinigami deine Seele gibst."

„Ichmuss. Niemand anders kann die Bijus versiegeln. Vor Jahren, als derSandaimedieses Jutsu an gewendet hat, hatte ich mein Sharingan offen undkonnte es kopieren. Anders wird es nicht funktionieren."

„Du wirst dabei sterben."

„Ich muss das für alle hier inKonoha tun, verstehst du das nicht?"

„Du bist kein Hokage, Tenten,also musst du das nicht tun." Ich ging einen Schritt auf Neji zuund legte meine Hand auf seine Brust. Ich wusste, dass er um Konohazu beschützen alles tun würde, selbst sterben, aber hier ging es janicht um ihn... hier ging es um mich.

„Was ist der Unterschiedzwischen mir und dir?"

„Bitte was?"

„Du würdest auch für Konohasterben, Neji. Wir sind Shinobi und wollen unser Dorf beschützen,egal was passiert oder nicht?"

„Darum geht es hier doch garnicht."

„Doch, um genau das geht eshier. Ich werde die Biju in Naruto versiegeln und meine Seele demShinigami geben, um Konoha zu retten. Wenn Naruto mit Matatabi undKukuo zurecht kommt, haben wir drei Bijus auf unserer Seite." Ichlächelte ihn an und strich leicht mit meiner Hand über seine Brust.„Ich weiß, warum du das hier tust. Ich liebe dich mehr als allesandere, aber deswegen kann ich mich nicht verstecken. Hier sind soviele Leute, die sich auf mich verlassen. Ich weiß, dass du mich nurbeschützen willst, dass du mich nicht verlieren willst, aber wennich das hier nicht tue, dann werden wir von Orochimaru besiegt undwerden seine Sklaven."

„Dann werde ich mit dir gehen",meinte er und legte seine Hand auf meine. Meine Augen weiteten sich.Er wollte mit mir sterben? „Es sind zwei Biju und du bist alleine.Der Shinigami wird zwei Seelen brauchen."

„Nein, wenn ich beidegleichzeitig packen kann, brauche ich nur eine." Verdammt. Ichkonnte jetzt nicht gegen ihn ankommen. Er konnte jetzt genausoargumentieren wie ich. Ich sah ihm in die Augen und nickte. „Okay,wenn ich noch eine brauchen sollte." Auch er nickte. Ich würdekeine weitere Seele brauchen, das wusste ich, aber jetzt mit ihm zudiskutieren brachte uns nicht weiter. Ich musste die Schriftrollenstudieren ... auswendig lernen. Also aktivierte ich mein Sharinganund las mir die Aufzeichnungen durch.  

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