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Kapitel 10


Kapitel 10


Ich verbrauchte zu viel Chakra, aber was sollte ich machen? Wirhatten nicht nur das Problem der Oto-Ninja, nein auch Shiros Wachengriffen uns an. Das war der Zeitpunkt gewesen, an dem mir alles klargeworden war. Shiro war der Drahtzieher und er stand mit Orochimaruin Verbindung. Wahrscheinlich hatte Shiro auch etwas mit denverschwundenen Kindern und Mädchen zutun. Das einzige vernünftige,was er wohl getan hatte war, seinen Sohn nicht mit in diese ganzeAngelegenheit zu ziehen. So gut konnte nämlich keiner Angstvortäuschen. Was hatte ich auch anderes erwartet? Dieser Junge warin einem Schloss aufgewachsen, hatte alles bekommen, wonach erverlangte. Das einzige was mich mit jeder Minuten wütender machtewar, dass ich nicht wusste, wo Tenten und Neji waren. Wenn Shiro siehatte, dann war es eh zu spät. Er würde sie an Orochimaruausliefern und dann waren sie verloren.

Ich hatte mir von einer besiegten Wache schon ein Schwertgenommen, auf das ich umgestiegen war, damit ich mein Chakra einbisschen einteilen konnte, aber diese verfluchten Ninja waren einfachzu gut.

Manchmal sah ich zu den anderen herüber, die es auch nicht vielleichter mit dem Oto-Quartet hatten. Shikamaru war es allerdingsgelungen Tayuya ihre Flöte abzunehmen. Damit hatte sie einfach dieOberhand gehabt.

Plötzlich schrie jemand auf und ich drehte mich Ruckartig herum.Nicolas kniete vor einem Mädchen und hielt sich den Arm. Zwischenseinen Fingern quoll Blut heraus. Vor ihm stand einer der maskiertenNinja und holte für den tödlichen Schlag aus. Schnell schleuderteich mein Schwert in seine Richtung. Es bohrte sich in seinen Kopf under fiel wie ein Stein um. Ich lief zu Nicolas und sah mir seinen Arman. Er machte sich wirklich gut, auch wenn er Panik in den Augenstehen hatte.

„Alles in Ordnung?", fragte ich und er nickte bloß.

„Es muss."

„Das war eine edle Geste", meinte ich und sah zu dem Mädchen,was hinter Nick kniete.

„Er hätte sie getötet." Ten, wo bist du, wenn ich dichbrauche? Ich seufzte und drehte mich wieder um. Gerade wurde Gaidurch die Luft geschleudert und knallte mit voller Wucht gegen eineWand. Jiboro lachte und ging auf Gai zu. „Kakashi, was ist mitAkemi?", fragte Nick mich und hielt mich am Oberarm fest. Ich sahihn an.

„Ihr Name ist Tenten."

„Wo ist sie?" Wieder seufzte ich.

„Wahrscheinlich hat dein Vater sie und wird sie an unseren Feindausliefern. Deswegen muss ich diese Typen hier so schnell los werden,wie er nur geht, um sie zu retten."

„Ich will helfen, vielleicht kann ich .."

„Nein, lass es lieber. Ich hab auch so schon genug Sorgen."Schnell biss ich mir in den Daumen und strich mein Blut auf meineHandfläche, dann formte ich die benötigten Handzeichen und presstemeine Hand auf den Boden. „Kuchiyoseno Jutsu", murmelte ich und plötzlich tauchten meine Nin-Ken vormir auf.

„Kakashi,was kann ich für dich tun?", fragte mich Pakkun und saß gelassenvor mir. Die anderen sahen sich schon um und witterten den Kampf.

„Dumusst Tenten für mich suchen", meinte ich und stand auf.

„Dasdu dich nicht um deine eigene Tochter kümmern kannst." Ichverdrehte die Augen und sah ihn an. „Jaja, ich such sie ja schon."

„Pakkun,Orochimaru ist hier oder zumindest seine Handlanger." Jetzt sah ermich an und bekam einen ernsten Gesichtsausdruck.

„Ichbring sie dir zurück."

„Wenndu sie finden würdest, würde mir schon reichen." Für den Moment.Wenn sie noch nicht weg war, dann konnte ich sie noch retten, wennOrochimaru sie allerdings schon in seinen Händen hielt, dann wussteich nicht, wie ich sie retten konnte. „Dann mal los." Zusammenmit meinen Hunden preschte ich auf die maskierten Ninja zu. Ichkämpfte mich durch sie hindurch und brachte einen nach dem anderenzu Fall. Mit einem Blick zu Gai, sah ich, dass er sich wiederaufgerappelt hatte und Jiboro jetzt ziemlich zusetzte. Shikamaruhatte Tayuya festgesetzt und Lee boxte sich zwischen Sakon und Udondurch. Er war so schnell, dass selbst ich ihn mit meinem Sharingannicht wirklich ausmachen konnte. Kiba hatte mit Kidomaru wirklichalle Hände voll zutun. Er war nun mal ein Nahkämpfer und Kidomadueiner der sehr gut auf Distanz war. Wenn Kiba es allerdings richtiganstellte, dann würde er gewinnen. Die Sache war nur die, das diesevier zu Orochimarus Elite gehörten. Ich musste uns eine Strategiezurecht legen. Ich schickte Buru, Shiba und Akino los damit sie denanderen halfen. Mit den anderen der Hunde griff ich wieder an. Mitden Jungs schaffte ich schnell, die Wachen zu besiegen. Mit ihrerHilfe war es ein leichtes die Oberhand gegen unsere Feinde zugewinnen, sodass ich dann zu den anderen gehen konnte.

Siewaren gerade an dem Punkt angelangt, wo beide Seiten ein bisschen dieKraft fehlte. Kiba stützte sich auf seine Beine und schüttelte denKopf.

„Esgeht nicht mehr, mein Chakra ist fast aufgebraucht", meinte er undsah zu Kidomaru, der sich mit einem seiner selbstgemachten Pfeile aufdem Boden abstütze. Das Problem an der ganzen Sache war, sie besaßenOrochimarus verfluchtes Mal, was sie noch einmal stärker machte undda lag der Hacken. Sie waren erst auf Stufe eins, was bedeutete, siekönnten noch eine Stufe weiter gehen.

„Wirmüssen durchhalten", meinte ich und sah die anderen an. SelbstShika stützte sich auf seinen Knien ab und keuchte heftig.

„Wasmachen wir jetzt?", fragte Lee und behielt das Quartett im Auge.

„Wennwir ihnen eine Gelegenheit geben sich zu besprechen, sind wir amArsch", meinte Kiba.

„Oderdie sind am Arsch", sagte Lee.

„Wenndie die zweite Stufe ihres Mals aktivieren, müssen wir uns wirklichetwas gutes einfallen lassen", informierte Shika uns.

„Wirmüssen zusammen angreifen", schlug Gai vor und wischte sich überdie Wange, wo er einen tiefen Schnitt hatte. Er zuckte zusammen undsah mich an. „Wir müssen Ten ganz schnell finden, diese Wunde istwirklich nicht mehr schön." Ich schüttelte den Kopf. Natürlichbrauchte er Ten nur dafür. Ich wusste, das er uns so ein bisschenberuhigen wollte. Das war eben Gais Art. Lieber einen Witz machen,als Ernst zu bleiben.

„Ichmach sie platt", hörte ich Kidomaru sagen, der sich wieder erholthatte und jetzt die Augen schloss. Er würde die zweite Stufe desMals aktivieren. Wir mussten uns schnell etwas einfallen lassen.

„Was,wenn wir uns schnappen lassen?", fragte Kiba plötzlich und allesahen in ungläubig an. „Vielleicht bringe sie uns zu Ten undNeji."

„SuperVermutung und ich wünschte wirklich, das sie das auch tun würden",meinte Shika, schüttelte aber dann den Kopf. „Die sind hier, umuns zu töten, Kiba, nicht um uns mitzunehmen."

„Jungs,wir brauchen eine Strategie", meinte Gai jetzt und stellte sich inAngriffsposition.

„Ichhab eine", sagte ich schnell und behielt Kidomaru im Auge. „Lee,Gai und Kiba ihr müsst sie einkesseln. Sorgt dafür, dass sie alleauf einem Fleck stehen. Dann kommst du dran, Shika. Kannst du siealle in ihrem Schatten gefangen halten?"

„Wennsie auf einem Fleck stehen, dann kann ich all ihre Schattenübernehmen", meinte er und sah mich an. „Aber was du vor?"

„Ichwerd sie ins Nichts einsaugen."

„DeinChakra reicht dafür nicht aus."

„Wenndu sie so sehr zusammen scharrst, könnte es reichen."

„Jeöfter du es benutzt, desto blinder wirst du", mischte sich nunauch Gai ein.

„Dasist die einzige Chance, die wir haben. Sie werden uns töten." Gaisah mich böse an, ließ aber dann seine Schultern hängen undnickte.

„Okay,wir machen es so, wie Kakashi gesagt hat. Lee, bereit?" Diesernickte

„Ichgeb euch Rückendeckung", sagte Kiba. „Akamaru!" Dieser bellteund verwandelte sich dann in einen zweiten Kiba. Hoffentlich klapptees. Alleine würden wir niemals gegen die fünf ankommen, abergemeinsam.

Ohnegroße Vorbereitung preschten die vier auf unseren Gegner zu undbombardierten sie mit Schlägen. Immer und immer wieder griffen sievon drei Seiten an und kesselten sie so ein. Es fehlte nicht mehrviel, allerdings bemerkte Sakon unseren Plan und aktivierte sofortseine zweite Stufe. Er und Udon bekamen jeder ein Horn auf der Stirn,ihre Haut wurde rötlich. Sie warteten keine Sekunde und griffen dannKiba an. Er konnte sich gerade so retten, preschte dann aber dann mitseinem Garouga in Sakon. Er schleuderte ihn durch die Luft undknallte mit ihm direkt auf den Boden. Allerdings federte Kiba nur abund kam dann wieder auf seinen Füßen zum Stehen. Auch Lee und Gaiwurden immer weiter von einander entfernt. Ich musste was tun. Ichließ in beide meiner Hände Chakra fließen, mein Reikiri warbereit, aber Shikamaru stellte sich vor mich.

„Wenndu das jetzt tust, wirst du nicht mehr genug Chakra für dasMangekyou Sharingan haben."

„Siedriften auseinander, ich muss etwas tun."

„Ichwerde etwas tun." Er lief los.

„Shika!",rief ich ihm nach, aber lief einfach weiter. Hier im Saal gab es kaumeinen Schatten, sodass er viel zu nahe an die fünf heran musste. Erkam schlitternd zum Stehen und kniete sich auf ein Knie herunter.Jiboro war ihm viel zu nahe und holte auch schon zum Schlag aus.Schnell sammelte ich mein Chakra wieder und ließ mein Reikirifliegen. Es traf Jiboro direkt in der Brust und schleuderte ihn nachhinten, direkt auf Tayuya. „Jetzt!", rief ich. Das war wohl nocheinmal ein Zeichen fpr Lee, Gai und Kiba. Sie gaben noch einmal allesund schlugen zu. Sowohl Sakon und auch Kidomaru stolperten zurückund Shika konnte sein Kagemane No Jutsu anwenden. Sein Schattenbreitete sich aus, wurde immer länger, bis er alle mit seinemSchatten umschlossen hatte. Schnell ließ er noch Schattensträngeaufsteigen, die sich dann um Arme, Beine und Oberkörper der fünfschlangen. Ich aktivierte mein Mangekyou Sharingan und machte dieentsprechenden Handzeichen. Ein Wirbel entstand mitten des Quartettsund saugte sie in sich ein. Mein Körper zitterte und ich musste meinganzes Chakra benutzen, damit das Kamui nicht verflüchtigte. Dochplötzlich rutschte Shikamaru ein bisschen nach vorne. Lee packte ihnsofort.

„Dumusst deinen Schatten los machen, sonst wirst du mit ein gesaugt!",rief Gai.

„Dasgeht noch nicht", meinte Shika. Die vier waren noch nicht besiegtund wenn Shikamaru sie jetzt los ließ, konnten sie entkommen. Wiederrutschte er ein Stück weiter.

„Lasssie los!", rief ich, aber Shika schüttelte den Kopf.

„Machweiter!" Ich musste ihm vertrauen, er war der Schlauste Kopf, denich je kennengelernt habe und er wusste, was er tat. Also legte ichall meine Kraft in das Kamui und saugte alles ein. Shika wurde immerweiter gezogen, bis er kurz vor dem Wirbel stand, erst da löste ersein Jutsu und wurde von Gai zurück gezogen. Das Kamui schloss sichund ich sackte erschöpft zusammen. Mein Atem ging stoßweise undteilweise hatte ich das Gefühl, dass ich gar keine Luft mehr bekam.Gai stützte mich und klopfte mir auf die Schulter.

„Dashätten wir", murmelte er und holte aus seiner Tasche meinStirnband heraus, damit ich damit mein Sharingan überdecken konnte.

„Undwas machen wir mit den Leuten hier?", fragte Kiba und ich sah nurkurz über meine Schulter. Nicolas kam langsam zu uns. Ich fuhr miteiner Hand durch mein Gesicht bis zu meinen Haaren.

„Wasist mit meinem Vater?", fragte er und alle sahen verdutzt aus. Ichwusste nicht genau, was hier los war, aber ich konnte es mir ganz gutvorstellen. Shiro war verschwunden, bevor das ganze hier angefangenhatte. Entweder er wusste etwas und arbeitete sogar mit Orochimaruzusammen oder es ist nur ein großer Zufall. Die Sache war nur, dassselbst seine Wachen gegen uns gekämpft hatten.

„Sowie ich das sehe, steckt dein Vater mit denen unter einer Decke",meinte Shikamaru und sah sich im Saal um.

„Daskann nicht sein."

„Ichfürchte schon und ich denke, er hat auch Ten und Neji hier irgendwoversteckt."

„WennShiro mit Orochimaru zusammen arbeitet, dann sind Neji und Ten schonlange über alle Berge", sagte ich und stand langsam auf. „Dashier war ein Ablenkungsmanöver." Ich sah Nicolas an. „Gibt eseinen Ort von dem dein Vater sich ferngehalten hat? Irgendeinen Teildes Schlosses oder des Dorfes wo du nie hin durftest?" Erüberlegte, aber dann schüttelte er den Kopf.

„Nein,verboten hat mir Vater nichts."

„Gibtes dann einen Ort, den du generell nie betraten hast?", fragteShika. Wieder schüttelte er den Kopf.

„Nein,ich durfte mich frei im Dorf wegen. Überall konnte ich hin, daseinzige was ich nicht durfte war, das Dorf verlassen." Lee fluchte.

„Dasist es!", rief Shika aus und sah mich an. „Das Versteck ist garnicht hier im Dorf sondern außerhalb."

„KannAkamaru nach Shiro suchen?", fragte ich Kiba, der zu seinem treuenGefährten sah. Dieser bellte zustimmend. Kiba nickte Akamaru zu, dersofort zu unserem Tisch bewegte und an dem Sitz von Shiroschnupperte. Es dauerte etwas, aber dann bellte Akamaru wieder undlief zu Türe. Ich sah zu Nicolas und den ganzen Leuten, die immernoch in der Ecke des Saals hockten.

„NimmShikamaru und Lee mit dir. Ich werde hier bleiben und alleaufklären", meinte Gai und legte mir eine Hand auf die Schulter.

„Meinstdu, du schaffst das alleine?", fragte ich ihn, aber Gai stelltesich nur in seine Pose und grinste mich an.

„Natürlichschaffe ich das, ich bin erfüllt von meiner Jungentlichen Blüte."Ich verdrehte die Augen. Warum hab ich auch gefragt? Ich drehte michum und wollte mich auf den Weg machen, aber Gai legte mir wiederseine Hand auf die Schulter. „Kakashi, bitte pass auf dich auf.Wenn sie bei Orochimaru ist, dann musst du wirklich auf euchaufpassen. Er wird sie nicht ohne einen Kampf gehen lassen. Und werweiß, was er mit Neji gemacht hat. Nutze Kibas, Lees und ShikasFähigkeiten weise." Er machte seine Hüfttasche ab und gab siemir. Schnell schnallte ich sie mir um und folgte den Jungs. Bitte seinoch nicht zu weit weg, bitte sei noch in meiner Reichweite. 

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