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Kapitel 1


Kapitel 1



Am nächsten Morgen trafen wir uns alle in unserem Klassenraum.Ich kam zusammen mit Hinata und Neji, da sich unsere Wege zurAkademie kreuzten. Wir trafen uns immer an einer Kreuzung und gingenden Rest zusammen.

„Mein Dad ist heute Morgen auf eine Mission aufgebrochen unddeswegen hab ich Sturmfrei", erzählte ich Hinata gerade als wir inden Klassenraum kamen.

„Du hast Sturmfrei?", fragte Ino und stand direkt vor mir.„Das heißt, Party bei Ten", entschied sie dann auch schon undwas Ino beschloss wurde auch eigentlich immer in die Tat umgesetzt.„Das trifft sich perfekt. Wir haben morgen keinen Unterricht undauch kein Training." Sie sah einen nach dem anderen an. „IhrJungs habt ja eh keine weitere Verpflichtung und so wie ich esgesehen habe, hat Ten-chan nur die Nachtschicht morgen." Ich sahsie böse an, aber Ino grinste nur. „Wir können doch alle nichtsdafür, dass du schon vollwertige Medizin-Nin bist und Tsunade dicheingeteilt hat." Da hatte sie wohl Recht. Wir machten zwar alle dieMedezin-Nin Ausbildung, nur ich hatte schon früher angefangen undhab vor einem Jahr meine Prüfung abgelegt. Seitdem war ich TsunadesSchülerin und in fast jeder freien Stunde verfeinerte sie meineFähigkeiten. Sie hatte generell großes Vertrauen in uns, sonstwürde sie uns nicht so sehr fördern. „Also ist es entschieden,wir machen heute Abend eine Pyjamaparty bei Tenten."

„Am Besten geht Ten nach dem Unterricht noch mal was aufräumen",schlug Sakura vor. „Und wir besorgen alles andere."

„Wir brauchen definitiv Ramen!", rief Naruto, wobei dieanderen seufzten.

„Das überlasse ich euch", hielt ich mich raus und setzte michauf meinen Platz. Ich saß mit Hinata und Temari in der zweiten Reihein der Mitte. Hinter uns saßen Naruto und Sasuke und vor uns solltenKiba und Shino sitzen, die aber noch nicht da waren. Genauso wieChoji, der am Fenster ganz hinten mit Lee sitzt. Vor den beidenhatten Shika und Neji ihren Platz und dann in der Ersten Reihe saßenIno und Sakura.

Gleichzeitig mit Seinsei Kurenai trafen auch Shino, Kiba und Chojiein. Sie setzten sich alle auf ihre Plätze und von hinten hörtenwir dann nur ein lautes Rascheln, als Choji sich eine Chipstüteaufmachte. Er grinste nur und fing an, sie zu futtern. Alle hattensich schon daran gewöhnt, das von hinten ein Schmatzendes Geräuschkam, deswegen sagte selbst Kurenai nichts.

„Wo waren wir beim letzten Mal stehen geblieben?", fragteKurenai und fing somit den Unterricht an. Lee meldete sich sofort undratterte einfach mal alles herunter was er noch wusste.

„Wie läuft es eigentlich bei dir und Neji?", flüsterteTemari mir zu und grinste fies. Ich stupste sie leicht an und sahKurenai dabei zu, wie sie zu jedem Fakt, den Lee aufzählte bravnickte.

„Nichts ist da mit Neji und mir", flüsterte ich zurück. Erzeigte ja noch nicht einmal Interesse an mir, also nicht mehr als nureine gute Freundin.

„Du solltest langsam mal etwas tun, sonst schnappt ihn dirjemand weg."

„Wer denn bitte? Es ist nicht jeder so bescheuert sich in soeinen verschlossenen Typen zu verlieben, wie ich." Tema kicherteleise.

„Na ja, zu dir ist er anders."

„Er ist nicht anders zu mir."

„Klar ist er das." Ich sah neben mich zu Neji. Wir saßensozusagen nebeneinander, wenn der Gang nicht wäre. Gerade in demMoment sah auch er zu mir und wir sahen uns für einen kleinen Momentin die Augen. Ich weiß nicht, wie lange ich schon in ihn verliebtwar, aber Tatsache war, dass ich mich in seiner Nähe gut fühlte undauch wenn er mich mal berührte kribbelte meine Haut. Mein Herz tanzeimmer Tango, wenn er mir nahe war oder wenn er mir direkt in dieAugen sah, wie jetzt. Diese hellen Augen waren für mich einfachfaszinierend und ich fand nicht, das sie kalt wirkten. Für michstrahlten sie mehr aus.

Ich blinzelte erschrocken und sah schnell wieder nach vorne.Hoffentlich hatte er nicht gehört, was Temari gesagt hatte ... oderwas ich gesagt hatte. Verdammt, eigentlich war ich ja nicht soschüchtern oder sonst was, aber wenn es um Neji ging ... wurde ichein bisschen hibbelig.

In der Pause bot Choji sich an, zum Kiosk zu gehen, um uns etwaszu essen zu besorgen, was wir natürlich dankend annahmen. Lee liefmit ihm, damit er nicht alles alleine schleppen musste.

Ich setzte mich auf unseren Tisch und ließ meine Beine baumeln.

„Wir schlafen auch alle bei dir, oder?", fragte Ino die schondabei war eine Liste zu schreiben, was wir alles brauchten.

„Ich denke, dass ich ein Lager aus Matratzen aufbauen kann",meinte ich.

„Also brauchen wir auch Frühstück", überlegte Ino.

„Ramen!", rief Naruto wieder und grinste dabei fies. Erwusste, dass er mit seinem ständigen Ramen uns allen auf die Nervenging.

„Pyjamaparty bei Tenten?", klinkte Kiba sich ins Gespräch einund zwinkerte mir zu.

„Hunde sind ausgeschlossen", meinte Ino trocken.

„Ich nehm doch keinen großen Platz weg. Ich schlaf auch gernemit Ten in einem Bett." Ich verdrehte die Augen.

„Der Platz ist schon belegt", mischte sich nun auch Neji ein.Ich sah ihn blinzelnd an. Was?

„Etwa von dir, Hyuga?"

„Was dagegen, Inuzuka?" Die beiden starrten sich an undirgendwie wollte keiner den Starr-Wettbewerb lösen.

„Hört auf mit dem Quatsch", sagte ich, was die beiden dazubrachte aufzuhören.

In dem Moment kamen Lee und Choji wieder und wir aßen unserMittagessen. Sobald auch das gegessen war, kam Kurenai wieder und wirkonnten mit dem Unterricht weiter machen.

Der restliche Tag ging eigentlich ganz schnell vorbei und sobaldwir entlassen wurden, war Ino Feuer und Flamme und teilte uns alleauf. Natürlich musste auch jeder zu sich nach Hause, um sichSchlafsachen mitzubringen.

„Okay, Temari, Sakura, Hinata und ich sorgen für die Filme.Sasuke, Lee, Naruto und Shika ihr geht Knabberzeug und zutrinkenholen. Und Neji du hilfst Tenten bei ihr zuhause." Neji und ichsahen uns an und ich zuckte nur die Schultern. Wenn ich jetzt anfingzu diskutieren, würde es eh nichts bringen. Also machten wir unsalle auf den Weg. Neji und ich trennten uns an der Kreuzung, weil ererst seine Klamotten holen wollte. Was ich ganz gut fand, denn ichhatte heute Morgen die Wäsche aus dem Keller geholt und einfach aufdem Sofa ausgekippt, weil ich Unterwäsche gesucht hatte.

Zuhause packte ich also so schnell ich konnte meine Unterwäscheweg und auch den restlichen Kram. Gerade als ich fertig war,klingelte es auch schon und ich machte Neji die Türe auf.

„Unten im Keller haben wir ein paar Matratzen", meinte ich zuNeji und zusammen gingen wir nach unten.

Die Matratzen, insgesamt vier, verteilten wir im Wohnzimmer direktvor dem Fernseher. Das Sofa und die Zwei Sessel ließen wir an derWand stehen, damit sich da auch jemand darauf setzte oder legenkonnte. Den Wohnzimmertisch stellten wir etwas beiseite, damit dieserimmer noch als Ablage herhalten konnte. Dann suchten wir noch etlicheKissen und Decken zusammen, die wir dann auch noch bezogen.

„Warum hast du Kiba eben so provoziert?, fragte ich sobeiläufig, wie ich nur konnte und starrte dabei auf den Kissenbezug,den ich gerade auf ein Kissen zog.

„Der geht mir einfach auf die Nerven", war Nejis schlichteAntwort. Kiba versuchte sich immer aufzudrängen, das stimmte schon,aber wir hatten diesen Unterricht, um mit den anderen auszukommen undstattdessen schlossen wir Shino, Choji und Kiba aus.

Im nächsten Moment klingelte es auch schon und Neji gingaufmachen. Es waren die Jungs, was ich auch schon fast vorhersagenkonnte. Denn Ino und Saku würden sich sicherlich nicht so schnellfür einen Film entscheiden können und dann war da ja auch noch dieSache mit den Klamotten. Also saß ich eine halbe Stunde mit denJungs in meinem Wohnzimmer fest.

Als Ino und die anderen dann endlich auch da waren, sah diese michentschuldigend an. Ich tat es nur mit einem Schulter zucken ab.Sakura schlug sofort vor sich schon einmal Bettfertig zu machen,damit wir schon sofort mit den Filmen anfangen konnten. Deswegenverschwanden wir Mädels zu mir ins Zimmer.

„Und wie war deine Zeit mit Neji so?", fragte Ino mich undgrinste. Diese blöde Kuh, ich wusste genau, warum sie ihn und michzusammen gesteckt hatte.

„Wir haben geknutscht", meinte ich trocken und holte meinenSchlafanzug, bestehend aus einem engen Top und einer Jogginghose, vonmeinem Bett. Meine vier Freundinnen erstarrten in ihren Bewegungenund starrten mich an. Ich lachte los und schüttelte den Kopf. „Ohman. Hört auf mich mit ihm verkuppeln zu wollen." Ich zeigte aufIno. „Vor allem du."

„Aber ihr wärd so ein süßes Paar."

„Lass es einfach." Wir zogen uns um und hatten alle fast dasgleiche an. Nur das Top von Ino war Bauchfrei und die Hose von Sakuwar eher eine Short.

Unten bei den Jungs sah das auch nicht anders aus. Naruto und auchLee hatten beide einen Ganzkörperanzug an. Die anderen Jungs Shortsund Shirts. Ino sprintete zu einem der Sessel und legte sich quer aufihn.

„Das ist meiner", meinte sie und schnappte sich dann auch einKissen und eine Decke, Naruto nahm sich den anderen Sessel. Sasukeund Shika machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Sakura lehnte sichmit dem Rücken an den Sessel von Naruto und Hinata lehnte sich anden von Ino. Lee legte sich auf die Matratze, die wir neben das Sofagelegt hatten. Und Tema, Neji und ich lehnten uns an das Sofa. Ichsaß ganz außen, dann kam Neji und dann Temari.

Die Mädels hatten fünf Filme mitgebracht. Einen zum gruseln,einen Actionfilm, eine reine Liebesgeschichte und eine Liebeskomödieund dann noch eine reine Komödie.

Wir entschieden einstimmig für den Actionfilm und danach dieLiebeskomödie.  

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