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Kapitel 36

Nach dem Duschen bestand Jeongin danach Felix sofort zu Minho bringen. Er wollte keine Zeit mehr verlieren, in den was für ihn kochte oder auf Felix Bitte, noch etwas länger hier zu bleiben, einzugehen. Jeongin würde ihm etwas auf den nach Hause etwas für ihn kaufen. Minho machte sich sicher große Sorgen um seinen Mitarbeiter und hatte sicher schon die Polizei kontaktiert. Felix zog sich schmollend die Jacke an und verließ mit Jeongin seine Wohnung. Es war bei ihm hier oben so schön gewesen und er wollte noch mehr Zeit mit ihm so verbringen. Außerdem schmerzte sein Herz bei der Vorstellung den Ort zurück lassen zu müssen, wo er so einen intensiven Sex hatte wie gestern Nacht. „Schaffst du es nach unten?", fragte Jeongin, als sie die die ersten Treppen nach unten liefen. „Treppen runterzulaufen ist viel angenehmer als Treppenstufen nach oben zu laufen", erwiderte Felix und hielt sich am Treppengeländer fest. Auf Jisungs Stockwerk, gab Jeongin dem anderen Gangmitglied Bescheid, dass er Felix nach Hause brachte. Felix lief die nächsten Treppenstufen nach unten und Jeongin lief dicht hinter ihm, musterte jeder seiner Berührung, damit ihm ja nichts passierte.

Etage für Etage liefen die beiden nach unten, bis sie die Vierte erreichten. Felix war müde geworden. „Innie? Können wir eine Pause machen?", bat er aber Jeongin hatte eine bessere Idee. Er hob Felix im Brautstil hoch und lief so weiter. „Aber Innie! Du trägst zwei Menschen. Ist das nicht zu schwer für dich?" Jeongin hatte keine Probleme Felix zu tragen. In seiner Vergangenheit hatte er schon viel schwerere Sachen gehoben als Felix. „Ich schaffe das schon", meinte er zuversichtlich. Im Erdgeschoss musste er dann doch kurz um Atem rangen. „Wir fahren nicht mit dem Bus, sondern mit 'unserem' Auto", meinte Jeongin und führte Felix zum Hintereingang des Gebäudes. Dafür mussten sie wieder das große Foyer überqueren. Jetzt mit dem Sonnenlicht, der durch die kaputten Fenster strahlte, konnte Felix den miserablen Zustand des Gebäudes besser sehen. Es war schmutziger als er es in der Nacht erkennen konnte. Jeongin öffnete eine schwere Tür und hielt sie für Felix auf. Der blonde Wissenschaftler trat raus und sog den Duft des Morgens ein. „Unser Auto steht dort", sagte Jeongin und deutete auf ein altes schwarzes Auto. „Es ist zwar nicht mehr das beste, aber es geht." Was Felix nicht wissen musste ist, dass es geklaut war. Er hatte ihn so traurig angeschaut, als er von seinen Hehlereigeschäften erzählte.

Die beiden stiegen ein und Jeongin fuhr los. Auf dem Weg zu Minho, erklärte ihm Jeongin wieso sie nicht Bus fahren konnten, sondern lieber das Auto benutzten, welches sie für sehr lange Strecken benötigten. Im Bus war es nicht sicher für Jeongin. Eigentlich lief er die gesamten Strecken zu den Orten, wo er hin wollte, seine Fitness und Ausdauer war ziemlich gut, aber jetzt mit dem schwangeren Felix, würde er es ohne dem Auto schwer werden. Bevor sie aber zu Minho fuhren, hielten sie an einem Supermarkt, wo Jeongin für Felix Frühstück kaufte. Er selber brauchte nicht viel aber er vergewisserte sich, dass Felix ausgewogene Nahrungsmittel für sich holte. Dem Baby sollte es nicht an Nährstoffen fehlen.

Jeongin fuhr die restliche Strecke zu Minho und hielt an. „Danke für die wundervolle Zeit." Jeongin wollte sich nicht wieder von ihm Verabschieden, aber er wusste, wie sehr Minho sich um Felix sorgte und lieber er steckte seine eigenen Wünsche zurück und lies Felix brav gehen als wieder Ärger zu bereiten, weil er sich so sehr wünschte mit Felix zusammen zu sein. „Wir werden uns irgendwann wieder sehen, Kleines. Das verspreche ich dir", sagte er und spürte wie sein Herz zu brechen begann. Es quälte ihn, dass er nicht immer bei Felix sein konnte. Felix drehte den Kopf zu ihm. „Denkst du, dass wir uns wieder trennen? Nein, du kommst jetzt mit. Minho kann uns nicht so behandeln. Nicht, wenn wir uns so stark lieben", meinte Felix und stieg dann aus. Er würde Jeongin nicht aufgeben und würde für ihre Liebe kämpfen. Felix hatte schon viel zu viel Tränen deswegen geweint.

Felix schnappte sich Jeongins Hand, lief mit ihm an Minhos Haustür und klingelte. So wie Felix seinen Chef kannte, war er wegen seinem Fehlen nicht zur Arbeit erschienen. Er würde dort drinnen vor Sorge kaum Atmen können, sich fragen, wo er nur steckte, aber Felix hatte es immer ausgeblendet, wann immer seine Gedanken zu Minho drifteten. Minho riss die Tür auf, Sorge schwamm in seinen Augen. „Felix?", fragte er schon, bevor er wusste, dass wirklich seine gefragte Person vor der Tür stand. „Felix!", stieß er aus und zog ihn in eine Umarmung. „Wo warst du nur?!" Minho fuhr ihm verzweifelt durch das blonde Haar, als müsse er sich vergewissern, dass er wirklich wieder da war. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" Nach dem Minho sich von ihm gelöst hatte, nahm er Felix Gesicht in seine Hände. „Geht es dir und dem Baby gut?" Felix nickte. Minho wollte erleichtert aufatmen, als er jetzt Jeongin neben Felix saß. Sein Gesicht verdunkelte sich sofort.

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