
Kapitel 15
TW: SMUT
Erleichtert seufzte Jeongin auf. „Das zu hören beruhigt mich, aber du kannst wirklich ehrlich sein. Wenn ich ein Arsch war, bitte sag es mir. Ich wollte dir nicht weh tun." Felix legte seine Hände an Strangers Wangen. „Du hast mir nicht weg getan, glaub mir. Es war wunderschön gewesen." Das brachte Jeongin dazu kurz aufzulächeln, bevor eine besorgte Miene annahm. „Und bist du schwanger geworden?" Felix lächelte nur und löste sich von Jeongin, um sein Sweatshirt hochzuziehen. Jeongin konnte Felix schwangeren Bauch sehen, der schon etwas angeschwollen war. „Das Kleine ist schon zwei Monate alt!", sagte der blonde junge Mann glücklich. Jeongin zog sich seine Lederhandschuhe an und schaute Felix fragend an. „Darf ich..deinen Bauch berühren?" Nachdem Felix einverstanden war, strich Jeongin sanft über Felix schwangeren Bauch. „Freust du dich auf das Baby?", fragte Jeongin nervös. „Ja, ich freue ich mich auf jeden Tag, an dem es in mir wächst. Ich kann kaum erwarten das Kleine in den Händen zu halten." Jeongins Herz klopfte laut vor Glück. Er hatte Felix Leben mit der Schwangerschaft nicht zerstört. Er freute sich auf das Baby.
Jeongin streichelte weiter Felix schwangeren Bauch bis Lust durch sein Körper floss und ihn hart machte. Sofort zog Jeongin die Hand weg. Was zur Hölle war da gerade passiert? War er gerade einfach hart geworden, nur weil er Felix schwangeren Bauch gestreichelt hatte? Was zur Hölle war mit ihm los? Jeongin raufte sich die Haare, er fand sich selber widerlich. „Was ist los?", fragte Felix besorgt, als er Strangers Verzweifelte Reaktion mitansah. „Nichts...es ist nichts....", stammelte Jeongin aber Felix strich ihm sanft über seine Wange und das machte ihn schwach. „Ich bin hart wegen deinem schwangeren Bauch geworden. Ich weiß nicht wieso, aber es erregt mich, wenn du schwanger bist." Felix kicherte leise und lief zu seinem Bett. „Wenn du so auf meinen schwangeren Bauch stehst, dann komm mit mir im Bett kuscheln....wenn du willst...dann hast du ihn für dich alleine und kannst ihn so lange berühren und streicheln, wie du willst, baby."
Jeongin zögerte nicht und stieg ins Bett, wo Felix sein Sweathsirt wieder nach oben schob, sodass Jeongin Felix Schwangerschaft wieder sehen konnte. Er spürte noch mehr Lust in sich. Wie gern würde er Felix mit dem schwangeren Bauch durchnehmen, aber er hatte Angst wegen dem Baby. Trotzdem konnte er ein bisschen mit ihm rummachen. Er stieg über und beugte sich über ihn. „Sorry, mir reicht kuscheln nicht", raunte Jeongin und küsste Felix, während seine Hände wieder Felix schwangeren Bauch streichelte. Jeongins Küsse wanderten zu seinem Hals und anschließend hinab zu seiner Brust. Als er die Hose nach unten ziehen wollte, flehte ihn Felix an das nicht zu machen. Weil er Felix nichts antun wollte, lies er von ihm ab. „Vielleicht ist es besser...du musst dich wegen dem Baby ausruhen. Okay, lass uns kuscheln, Kleines." Er würde seine Lust schon aushalten können. Solange er bei Felix sein konnte. „Nein...es ist nicht wegen dem Baby....", meinte Felix und schaute auf seine Pajamahose. Felix wollte Stranger seine Pussy zeigen.
„Es ist wegen dem hier." Langsam zog er sich die Pajamahose aus und gab einen freien Blick auf den schwarzen Spitzenslip. Bevor Stranger was dazu sagen konnte, zog Felix den Slip nach unten. „Felix...Kleines", hauchte Jeongin und spürte Hitze in sich. „Wie...wie ist das passiert?" Felix erzählte Stranger, was nach ihrem gemeinsamen Sex passiert war. „Shit, es tut mir so Leid, dass das alles wegen mir passiert ist. Auch wenn du es nicht zugeben willst, ich hab dein Leben doch ruiniert." Jeongin fing sich an selbst zu hassen, für das was er mit Felix gemacht hatte. Wäre er in der Nacht einfach hier eingebrochen, dann würde Felix Leben normal sein. Er wäre nicht schwanger geworden und hätte noch ein Glied. „Du hast mein Leben nicht zerstört, Stranger. Vielleicht hast du mir auch geholfen. Seit du in meinem Leben aufgetaucht bist, habe ich so vieles neues erlebt, was ich sonst nie gemacht hätte. Mein Leben lang habe ich mich nur für Naturwissenschaften interessiert und alles andere ignoriert aber du hast mir gezeigt, dass es mehr gibt." Das machte Jeongin froh und lies seinen Selbsthass weniger werden. „Und wirst du bald wieder ein Glied haben?" Felix war mit der Gliedrezeptur fertig aber in letzter Zeit waren seine Selbstbefriedigungsmomente angestiegen und er konnte nicht aufhören sich zu berühren. Er fand dank dem Internet neue Wege sich selber zu befriedigen und wann immer er seine Pussy verwöhnte, dann genoss er jede Sekunde davor. Felix konnte sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Schüchtern erzählte er es Stranger.
Dass Felix sich selbstbefriedigte, turnte Jeongin nur mehr an und er konnte nicht anders als seine Finger über Felix Pussy zu legen. Sachte rieb er an ihr und bekam ein Wimmern von Felix. „Fuck..." Jeongin rieb etwas stärker und spürte wie Felix nass wurde. Felix Atmen ging schneller, als er so berührt wurde. Felix drückte sein Becken nach oben, damit Jeongin ihn besser berühren konnte. „Kleines, du bist ganz nass~", knurrte Jeongin und lies seine Hand in Felix hübschen Slip wandern. Seine Finger wurden mit warmer Lustflüssigkeit umhüllt, als mit seiner anderen Hand den Slip nach unten zog. „Schau wie nass du bist." Jeongin berührte Felix Klitoris, worauf Felix stöhnte. Jeongin rieb etwas fester über Felix Klitoris und spürte mehr Lustflüssigket über Felix Pussy laufen. Sein Kleines war so horny.
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