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• E T H A N   F E R R E R E S 

Ihre Lippen waren wie eine Droge für mich, an der ich abhängig war. Nichts konnte mein Verlangen stoppen, als ihre zarten weichen Lippen.

Seit wir Sex hatten, war ich anhänglich an ihr. Ich wollte sie nochmal. Ich brauchte sie. Aber sie war noch so unerfahren, was ihr Verhalten noch süßer machte.

Ich liebte diese Frau zutiefst...

• • •

• L Y D I A   L E E •

Mittlerweile waren wir wieder an seinem Anwesen angekommen, da ich Müde war, verzog ich mich in ein Einzelzimmer, um Ruhe zu haben.

Ich wollte anständig über die Gefühle zu Ethan durchgehen. Ob ich tatsächlich in ihn verliebt war? Auch, wenn er eine schlechte Seite hatte.

Ich zog die Vorhänge zu und drehte mich zu Ethan um, der mich genervt anfunkelte. Ich zeigte ihm spielerisch die Zunge, woraufhin er mir näher kam.

"Warum schläfst du nicht mit mir? Ich brauche dich doch im Bett", sagte Ethan und packte mein Oberarm. Dieser Mann war unglaublich anhänglich...

"Ich muss einige Gedanken sortieren" er hob fragend eine Augenbraue hoch, aber ich tat dasselbe und legte meine Hände auf seine breiten Schultern.

"Im Bett kannst du, das auch. Laut und stöhnend unter mir", fassungslos riss ich die Augen, auf und schüttelte meinen Kopf. Voller Kraft schlug ich gegen seine Brust.

"Verschwinde jetzt", lachend drückte er mir einen Kuss auf, die Lippen und verschwand durch die Tür.

Und der ist ein Mafiaboss...

Beängstigend es zu hören, aber wenn man diesen Mann kannte, war er eigentlich so harmlos zu einem. Ich wusste nicht, ob es an dem Grund lag, dass ich eine Frau war.

Gähnend befreite ich von meiner Hose und den Rest meiner Kleidung und stieg im Badezimmer in die heiße Dusche. Summend wusch ich mich und rasierte mich.

Als ich komplett mit allem fertig war, ließ ich mich ins Bett fallen und hörte, die Wachleute auf dem Grundstück, wie sie immer und wieder ihre Positionen änderten.

Als mich die Müdigkeit überfiel, ließ ich mich in die Dunkelheit treiben.

Schritte wären zu hören, das Anwesen war Totenstill. Nur mein lauter Atem befüllte das Schlafzimmer. Es war bereits Mitternacht gewesen.
"Lydia, bist du hier?", Luke trat hervor und hielt eine Waffe in der Hand. Ängstlich ließ ich meine Hände sinken und ging Schritte zurück. Luke war hier!
"Lydia, warum bist du so nur ängstlich? Ich tue dir doch nichts, Liebling", er kam mir weitere Schritte näher, worauf mein Herz anfing zu pochen. Meine Finger fingen unkontrolliert an zu zittern. Er soll verschwinden!
"Du bist doch meins, Lydia", er setzte, die Waffe an meiner Schläfe ab und grinste gefährlich.
"Ich werde dich zu meinem machen", er legte seinen Finger auf den Abzug und ich konnte nur, die ohrenbetäubende Stille hören. Es war vorbei.

Erschrocken riss ich meine Augen auf und schlug, die Decke auf die Seite. Schwer atmend sah ich auf die Uhr, die an der Wand hing.

02:32Uhr

Mein Hals war vollkommen vertrocknet, weswegen ich aufstand und mir über die Augen rieb. Ich gähnte auf und verließ mein Zimmer in Richtung Küche.

In der Küche angekommen, nahm ich aus dem Kühlschrank eine kalte Wasserflasche heraus und öffnete sie. Langsam in kleinen Schlucken befreite ich meinen Hals vom Trocknen.

Ich stellte die Flasche zurück und plötzlich konnte ich eine Präsenz hinter mir spüren. Verwirrt drehte ich mich, um Ethan eine Standpauke zu erteilen, aber ich riss erschrocken die Augen auf.

Ängstlich ging ich Schritte zurück, ich drückte meinen Rücken in den Kühlschrank. Mein Herz fing an laut zu schlagen und meine Hände fingen wieder an zu zittern.

Mir drückten, die Tränen entgegen und versperrten mir die Sicht zum Monster. Luke...

"Lydia, shhhh. Hab keine Angst. Freust du dich mich zu sehen?", flüsterte er und stellte sich vor mich. Eine Träne verlor sich aus meinem Auge und fiel meiner Wange entlang.

Wie kam er nur herein? Es waren doch überall Wachen und die Gitter des Anwesens waren einige Meter hoch. Wie hatte er das Geschafft? Ethan hilf mir...

Ich kniff meine Augen zu und wir auf Erinnerung, fing an meine Unterlippe an zu brennen. Luke fuhr mit seinem Finger über meine Lippen.

"Es tut mir leid, aber du hattest mir keine andere Wahl gelassen. Ich liebe dich doch", er nahm sanft meine Hand in seine und drückte seinen Körper gegen meinen.

Ich betete dafür, dass uns jemand hören würde. Schreien konnte ich nicht. An seinem Anblick wurde ich komplett sprachlos. Was sollte man noch sagen?

Mit geweiteten Augen sah ich ihn seine braunen Augen, die bloß Rache spielten. Er wollte seine Rache. Er wollte mir nicht schaden, sondern Ethan.

"L-uke?", krächze ich und legte meine Hände auf seine Brust, um ihn wegzudrücken, jedoch war er viel zu Stark für mich.

Er strich mir sanft eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsste meine Wange. Schweigend ließ ich alles über mich ergehen. Ich konnte nichts tun.

"Wollen wir Ethan nicht oben in seinem Schlafzimmer einen kleinen Besuch erstatten? Er freut sich bestimmt mich zu sehen. Was denkst du?", er grinste.

Wütend schüttelte ich meinen Kopf und tritt ihn gegen das Schienbein. Er zischte auf und funkelte mich wütend an.

"Frech bist du auch noch", ohne mich wehren zu können, presste er seine Lippen auf meine. Zappelnd schlug ich um mich und versuchte ihn wegzubekommen.

"LYIDA VERDAMMT NOCHMAL, ICH SEHNE MICH NACH DEINEN LIPPEN ALSO KÜSS MICH VERDAMMTE SCHEISSE", brüllte er als ich den Kuss nicht erwiderte.

Ich zuckte erschrocken zusammen und hob wehrend meine Arme hoch. Er sollte mir nicht weh tun. Bitte nicht! Ich hatte genug Verletzungen.

"L-ass mich", wimmerte ich und weitere Tränen verließen meine Augen und ein lauter Schluchzer betonte denn Raum. Ethan war bestimmt schon wach.

Was war nur sein Plan?

"Erster Schritt; absolviert.
Zweiter Schritt; Ethan eliminieren".

Mein Herz pumpte mir gegen die Brust. Er würde was tun? Das war sein Plan? Ethan durfte nicht herunterkommen. Weinend legte ich meine Hände auf mein Gesicht.

"Hör aufzuheulen, Weib", zischte er und verpasste mir eine harte Ohrfeige. Schreiend fiel ich auf den Boden und rollte mich zu einem Embryo zusammen.

Ich hatte Angst!

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♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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