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• L Y D I A   L E E • 

"Er heißt Luke Young", er sah zu mir, um eine Bestätigung zu bekommen, die ich ihm nickend gab. Er sprach weiter ins Telefon aber wusste, das er nicht mit der Polizei sprach.

Höchstwahrscheinlich mit seinem Kumpel aus der FBI. Alexander hieß er. In meinen Augen arbeiteten sie auch tatsächlich miteinander. Auch, wenn das ein Riesenverstoß gegen das Gesetz war.

Mit einem Pflaster an der Lippe sah ich aus, dem Fenster und betrachtete die anderen Hochhäuser. Sie Sonne war verschwunden, stattdessen regnete es wieder in Strömen.

Die Menschen waren überhaupt nicht zu sehen. Manchmal sah man sie noch wie kleine Ameisen am Erdboden, aber dieses Gebäude war wohl zu hoch.

"Hast du verstanden? Tschüss", Ethan legte auf und kam auf mich zu. Sanft legte er seine Hand auf meine Wange und strich zärtlich drüber. Die gestrigen Ereignisse hatte ich vollkommen vergessen.

"Erzähl mir ruhig, was passiert ist okay?", er packte sanft mein Handgelenk und zog mich auf sein Arbeitstisch. Er setzte mich auf seinen Schoß ab und nahm meine Hände in seine.

Als ich mich wieder vor einigen Stunden erinnerte, drückten mir wieder die Tränen entgegen und meine Finger fingen unkontrolliert an zu zittern.

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"Es h-at erzählt, das es n-ur ein Vorgeschmack für seine D-rohung wäre und das es ein zweites M-al gibt", stotterte ich tränenüberströmt und krallte mich in seinen Anzug.

"Eine Drohung? Wenn er dich lieben würde, würde er dich doch gar nicht erst verletzten", er strich sich über das Kinn und sah zu mir.

"Mach dir keine Sorgen. Ich erledige ihn", ob mich das beruhigen sollte? Ich wusste einfach nicht. Aber er war schließlich mein Retter und er war für mich da.

Ich wusste das dort besondere Gefühle mitspielten.

"Wenn er dich lieben würde, würde er dich doch gar nicht erst verletzen".

Ich spürte einen tiefen Stich in meinem Herzen. Die Tränen drückten mir wieder entgegen, aber ich kniff fest meine Augen zu und ignorierte, das Zittern in meinen Fingern.

"Ich lasse dich nicht mehr alleine an die Öffentlichkeit", sprach er mit dominanter Stimme und ließ mich erschaudern. Ein Schauer fuhr meinem Rücken herunter.

Wieder wurden seine Augen zu schlitzen und er ballte seine Hände zu Fäusten. Seine Halsschlagader fing an zu pochen und stach deutlich heraus.

Zittrig stand ich von seinem Schoß auf und stellte mich verängstigt neben seinen Stuhl. Ich riss die Augen auf, als er energisch aufsprang und sein Stuhl zu Boden fiel.

"Ich bringe ihn um", zischte er und hielt mich fest im Blick. Im Moment beängstigte es mich nur und ließ mich wenige Schritte ausweichen.

Zornig und voller Wut geladen, packte er denn kleinen Tisch mit den Magazinen darauf und warf ihn auf den Boden.

Erschrocken keuchte ich auf und sah auf den zerbrochenen Tisch, die einzelnen Stücken lagen verstreut auf dem Boden.

Aber Ethan war nicht fertig.

Er warf aggressiv alles von seinem Arbeitstisch auf den Boden und warf den Stuhl in eine andere Ecke. Lautstark atmete er ein und aus.

Er stützte sich mit seinen muskulösen Armen am Tisch ab und normalisierte seine Atmung. Er versuchte sich zu beruhigen, doch es funktionierte nicht.

Er ging rasend auf sein Bücherregal zu und warf all die Bücher auf den Boden. Wobei einige fast mich trafen, obwohl ich an der anderen Ecke des Raumes stand.

Ängstlich machte ich mich kleiner und schluchzte auf. Ethan drehte sich verwirrt zu mir um und erblickte mich. Er ließ seine Schultern hängen.

Langsam ging er auf mich zu, doch in meinen Augen sah es bedrohlich aus, weswegen ich verängstigt seine Schritte zu mir aus wich.

Ich drückte meinen Rücken in die Wand und hielt beschützend meine Hände vor, die Brust und ließ die Tränen über mein Gesicht verlaufen.

"Baby, du hasten einen Schock erlitten. Wie wärs, wenn ich dich zu mir nach Hause bringe? Da bist du auch sicher, okay? Du musst ein wenig schlafen und essen um deinen Körper aktiv zu machen. Du hast nur Angst. Morgen geht es dir wieder besser, glaub mir", sprach er.

Mit einem nicken nahm er mich auf die Arme und drückte mich kräftig. Er roch an meinem Haaransatz und hinterließ dort einen federleichten Kuss.

Sein Blick glitt herunter zu meiner Lippe, er fing an meine Stirn zu küssen und glitt weiter runter. Ich kicherte leise und zuckte kurz zusammen, als er seine butterweichen Lippen auf meine legte.

Erwidernd drückte ich mich gegen ihn, was mir schwer blieb wegen dem lästigen Pflaster an meiner Lippe, trotz dessen behielt der Kuss unglaublich viele Gefühle.

Er drückte mich sanft gegen die Wand hinter mich und ließ seine Hände an meiner Taille gleiten. Wie von automatisch fanden meine Arme den Weg zu seinem Nacken.

Als uns der Luftmangel entgegenkam, lösten wir uns widerwillig und sahen uns stumm in die Augen. Jeder ging seine Gedanken nach.

"Ich fahre dich Nachhause".

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"Ich komme in ungefähr drei Stunden wieder. Bediene dich so lange an dem Kühlschrank oder am Fernseher. Mach was du möchtest, aber stöbere nicht mein Haus um".

Brav nickte ich und er hinterließ noch einen feuchten Kuss auf meinen Lippen. Mit einem Lächeln verließ er sein Anwesen und ich ließ mich auf dem Stuhl nieder.

Ich stand auf und machte die Kühlschranktür auf. Mir großen Augen betrachtete ich, die Produkte und nahm ein vom anderen in die Hand.

Ich stellte die Sachen auf, die Arbeiterfläche und bemerkte, das ich nur im größtenteils Süßigkeiten herausgeholt habe.

Eilig holte ich mir einen Löffel in der Schublade rechts und griff zu meinem Schokoladenpudding. Genüsslich verschlang ich ihn und sah dabei in den vorderen Garten.

Ich schmiss den Becher weg und griff zu den Schokoladen Riegeln. Ich öffnete die Packung und steckte mir einen Riegel genüsslich in den Mund.

Ich sollte öfters bei ihm vorbeischauen, um Nahrung zu klauen. Ich kicherte leise für mich und ging mit den anderen Produkten ins Wohnzimmer.

Ich nahm die Fernbedienung  und sah mir eine Doku über Fische in Weltmeeren an. Äußerst Spannend...

Daran könnte ich mich gewöhnen

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♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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