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• L Y D I A   L E E • 

"Mir geht es soweit gut, vielen Dank". Die Krankenschwester drückte mir lächelnd einen heißen Tee in die Hand und ließ mich wieder alleine auf der Bank.

Kurz stellte ich den Tee beiseite und legte mir Ethans Jackett über die Schultern und setzte mich zum Schneidersitz hin. Ich nahm mir wieder mein Tee und trank ein Schluck.

All die Polizisten um uns herum befragten all die Zeugen aus dem Block. Auch mich hatten sie ausgefragt und ich stand ihnen die ganze Geschichte.

Ethan war entsetzt und hatte sich mit Alexander zur anderen Ecke verzogen, trotz dessen spürte ich seinen intensiven Blick.

Finnley wurde verhaftet und war bereits verschwunden mit den anderen Polizisten. Es war endlich Schluss. Noch immer spürte ich schmerzen, doch dies war nur nebenbei.

Ethan konnte mich nicht verstehen und war beinahe wieder ausgerastet als auch ich ihm die Geschichte erzählt hatte.

Anastasia und Nathanael waren ebenfalls hier. Sie waren komplett ausgelöst und Anastasia weinte und gab sich die Schuld.

Seufzend trank ich meinen Tee und kuschelte mich in seine Jacke. Sein Geruch war verführerisch und benebelte meine Sinne, er ließ mich gut fühlen.

"Hey, das, was meinem Bruder angeht, tut mir unfassbar leid. Ich wusste nicht, wie er hinter der Maske war. Ich werde auch noch reden mit ihm", Nathanael lächelte mich Vorsichtig an.

Schwach lächelte ich zurück und wollte gerade ansetzen, doch wurde vom Agent(englische Aussprache) unterbrochen. "Wenn ich sie bitten darf Sir, lassen sie der Dame die benötigte Ruhe".

Alexander sah undefinierbar zu Nathanael, der entschlossen nickte und wieder zur verheulten Anastasia ging. Er setzte sich neben mich und sah mich an.

"Sie wirken nicht so-

"Ängstlich? Nein", meine Angst war verflogen, er könnte mir nichts mehr antun. Er war gefangen.

"Wissen sie, vielleicht sollten sie mit Ethan reden". Ja das wäre die beste Option für jetzt.

"Seine vorherige Reaktion hat mir schon Angst gemacht, was kommt denn gleich?", nervös sah ich zum Agent.

"Er hat sich beruhigt".

Unsicher stellte ich meine Tasse beiseite und krallte meine Fingernägel in sein Jackett. Langsam versuchte ich aufzustehen, was mir schwer blieb.

Meine Füße fingen an zu kribbeln, da ich zu lange saß. Keuchend knickte ich um und fiel dumpfend auf dem Boden.

Plötzlich durchfuhr mir ein schrecklicher Schmerz durch das Bein, ich schrie auf und hielt mein Bein. Egal was ich tat, es linderte nicht die Schmerzen.

Eine Träne floss meinem Auge unkontrolliert hinunter zu meiner Wange und tropfte auf dem eiskalten verdreckten Boden.

Schniefend sah ich hilflos zu den Krankenschwestern, die eilig auf mich zu rannten. Sie halfen mir aufzustehen und schon verspürte ich keinen Schmerz mehr an meinem Bein.

Dankend setzte ich mich wieder langsam hin und hielt meine Tasse Tee fest, bloß Alexander stand noch neben mir mit aufgerissenen Augen.

Aus der anderen Ecke konnte ich erkennen, wie Ethan sich eine Zigarette anzündete und rauchte. Ihm war es wohl nicht besonders wichtig, das es mir momentan nicht gut ging.

"Ist alles in Ordnung?", fragte Alexander und legte vorsichtig seine Hand auf meine Schulter.

Worauf Ethans Blick direkt zu seiner Hand flog.

"Fass sie nicht an", rief Ethan wutentbrannt von der anderen Ecke worauf der Agent, sofort seine Hand weg zog. Erschrocken sah ich zu Ethan der mich bloß kalt musterte.

Eine dicke Schicht Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, worauf ich zusammen zucken musste. Fröstelnd zog ich mir seinen Anzug an und sah sicherlich lächerlich aus.

"Jedenfalls gute Besserung", Alexander verschwand zu Ethan und begann wieder ein Gespräch mit ihm. Bloß mich ignorierte er und schenkte mir keine Aufmerksamkeit.

• • •

• E T H A N  F E R R E R E S •

Röchelnd fiel er auf den Boden, worauf ich ihm hart in die Magengrube schlug. Immer und immer wieder spuckte er Blut und flehte mich an aufzuhören.

"Was hast du dir dabei gedacht?", schrie ich und fing wieder an auf ihn ein zu prügeln. Er verdiente denn qualvollen Tod. Ich werde ihm Persönlich all seine Knochen brechen.

"Bitte, es tut mir leid", flüsterte er und sah mich flehend an. Ihm tut es leid? Er hatte fast meine Frau getötet!

"Du als mein Mitarbeiter der Firma wirst sterben! Ich werde dich in den scheiß Tod prügeln", schrie ich und die Kontrolle verließ mein Körper.

Ich schlug ihm ins Gesicht, in die Magengrube, auf die Nase. Überall Hauptsache es floss Blut.
Erst jetzt fiel mir auf, dass er bewusstlos wurde.

Bloß mein hektischer Atem befüllte den Raum, ein wenig Blut klebte an meiner Hose doch das interessierte mich nicht. Bewusstlos ließ ich ihn liegen und wusch mir die Hände an dem Waschbecken, der eingebaut im Keller war.

Ich wusch ebenfalls das Blut weg, damit es Lydia nicht in die Augen bekam. Ich war immer noch enttäuscht von ihr. Das alles hatte sie vor mir verheimlicht.

Ich werde sie nie wieder seine herauslassen. Ich werde ihr die gegebene Freiheit nehmen.

Ich stieg die Treppe hoch und verließ den Keller. Hinter mir verschloss ich die Tür und ging lässig in die Küche.

Lydia saß an der Küchen Theke und löffelte die Schokolade aus dem Glas aus, wobei schon die Schokolade an ihrer Nase klebte.

Schmunzelnd beobachtete ich sie aus dem Türrahmen. Ihre strahlenden blauen Augen und ihre Lippen... Mit Schwung ging ich auf sie zu, erschrocken drehte sie sich zu mir und guckte mich mit großen Augen an.

Ich stellte mich vor ihr und spreizte ihre Beine, worauf sie aufkeuchte. Ich zog sie näher an mir und sah auf sie herab.

Wie Unschuldig ihre Augen in meine blicken, ihre Lippen zu einem Spalt geöffnet und ihren kleinen Finger die, das Glas Schokolade festhielten.

Mein Blick fiel tiefer.

Ihre wohlgeformten Brüste, die mir in die Augen stachen, ihre Beine die aus gespreizt waren und das bloß für mich!

"E-than?", flüsterte sie schüchtern und ab da an verlor ich wieder Mal meine Kontrolle.

Stürmisch legte ich hart meine Lippen auf seine. Erschrocken keuchte sie auf, aber erwidert überfordert den Kuss. Gierig biss ich ihr in die Unterlippe, doch sie öffnete nicht ihren Mund.

Meine Hand glitt zu ihrem Po, worin ich reinkniff. Ein schriller Ton verließ ihren Mund. Ich ließ meine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten und erkundete jeden Zentimeter.

Sie gehört mir!

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♚N I G H T L O V E L L Y Y♚



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