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• L Y D I A  L E E • 

Wie fühlt ihr euch, wenn man neben einer mächtigen Person sitzt, die in der Mafia ist? Ich wusste nicht, welchen Posten er hatte, aber er war garantiert in der Mafia.

Allein das Wort verängstigte mich und ließ Gänsehaut auf meiner Haut da. Erschütterung. Was du nicht sagst...

Lässig und langsam zog er sich sein Anzug an und strich mehrmals drüber. Er fuhr sich durch die braunen Haare und trug noch ein Parfüm auf, was bis zu mir unwiderstehlich roch.

Gute Verführung...

Mit großen Augen saß ich auf seinem großen Bett und wusste immer noch nicht, von der langen Zeit aus, wieso ich hier war. Ich wollte nach Hause.

Er kam geradeaus auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Meine Beine waren ein wenig gespreizt und sie baumelten hinunter.

Ethan spreizte sie auseinander und stellte sich eng zwischen meine Beine. Keuchend riss ich meine Augen auf. Er zog mich ganz nah zu sich, worauf ich eindeutig etwas zu spüren bekam.

Ich sah zu ihm hinauf da ich, um einiges kleiner war. Mit einem grinsen strich er mir eine Haarsträhne vom Gesicht.

Er sollte aufhören...

Ich zog sein männliches Parfüm ein und all meine Sinne waren ausgeschaltet, ich wollte nur noch ihn. Ich würde in dem Moment alles tun, was er verlangt.

Wie hypnotisiert ließ ich ihn machen.

"Was soll ich jetzt mit dir machen?".

Er konnte alles mit mir anstellen. Ich würde nichts dagegen unternehmen können. Sein männliches Dasein ließ mich zittern. Was ein Mann...

Er kam meinem Gesicht näher und bevor er seine weichen Lippen auf meine platzieren konnte, klingelte sein Telefon lautstark.

Wie aus dem Traum wurde ich wieder in die Realität gezogen und realisierte meine momentane Stellung. Ich riss panisch meine Augen auf und wollte ansetzen, doch er nahm ab.

"Ferreres hier, ja?".

Er blieb fest an Stelle und streichelte mein Oberschenkel. Er fuhr hinauf und wieder hinab.

Energisch rief er in sein Handy einige Befehle und streichelte dabei grober mein Oberschenkel. Ab und zu kniff er mir ebenfalls leicht hinein, was nicht sonderlich schmerzte.

"Da wäre ihre Frau sicherlich anderer Meinung, finden sie nicht Lukas?", mit diesen Worten legte er schroff auf und schmiss sein Handy hinter mich.

Still betrachtete er mich und fuhr mir langsam durch die Haare. Er streichelte meine Wange und fuhr hinunter zu meinem Hals.

Fest um hielt er mein Hals. Erschrocken schnappte ich nach Luft und legte unsicher meine Hände auf seinen starken Arm. Es tat nicht weh, aber es schlürfte mir damit die Luft ab.

"Ethan?".

Unbeirrt drückte er mich näher zu sich und legte daraufhin seine Lippen auf meine. Zögernd stieg die Lust, doch ich durfte nicht vergessen, in welcher Situation Ich steckte.

Ich drückte Ethan leicht an der Schulter weg, aber es funktionierte nicht. Er war unheimlich stark.

Sein männlicher Geruch geriet wieder in meine Nase. Meine Sinne komplett vernebelt. Ich ließ ihn führen. Ich erwiderte den Kuss und schon strich seine Zunge meine Unterlippe.

Ich öffnete leicht meinen Mund und schon glitt seine Zunge in meine Mundhöhle. Stöhnend griff ich an seine Jackett, um ein wenig Halt zu finden.

Mafia!!! Der Mann ist gefährlich! Blöde Nuss!

Wie von einer Tarantel gestochen, schubste ich ihn mit aller Kraft weg und sprang vom Bett auf.
Wieder spürte ich diese Kälte in mir.

"H-ey, du musst arbeiten und ich muss jetzt arbeiten!", rief ich gespielt eingeschnappt. Ich konnte ihn nicht immer herfallen.

Er war doch so gut in Verführung.

Leicht genervt nickte er und nahm von der Kommode seine Autoschlüssel und befahl mir, ihm zu folgen. Ich tapste ihm hinterher.

Als wir draußen ankamen, schlug mir direkt der milde Wind ins Gesicht. Zitternd legte ich meine Arme, um mich und folgte ihn diesmal zu einem schwarzen BMW E46.

Das würde eine lange Fahrt werden...

• • •

"Hey Anastasia", lächelnd begrüßte ich sie. Lächelnd erwiderte sie es und gab mir ein Zeichen, ihr zu folgen.

Sie ging zum Umkleideraum und zog mich hinein. Hinter uns schloss sie die Tür und ließ erst einen Schrei hinaus.

Verwirrt ging ich einen Schritt zurück und legte mir die Hände auf die Ohren, ich ließ sie Ende schreien. Was war nur mit ihr?

"Ich liebe dich, Lydia! Du hast mir das Leben gerettet! Du bist Hammer, Danke!". gerne...?

"Für was?", ich verstand überhaupt nichts an der Situation. Ich hab ihr Leben gerettet? Und wann?

"Ich und Nathaneal sind verlobt! Es war eine tolle Idee von dir, mit ihm zu Reden.
Es war ein Fehler von ihm, hat er mir gestanden und jetzt sind wir liebevoll vereint. Ich liebe ihn".

Also muss ich ihm doch nicht mit einem Pfannenbrenner Hinterherjagen? Tja.

"Das freut mich wahnsinnig, herzlichen Glückwunsch". Ich nahm sie kräftig in den Arm und streichelte ihren Rücken. Mittlerweile kannte ich Anastasia einige Jahre und es freute mich, das sie denn nächsten Schritt gewagt hatte.

"Wie heißt der glückliche?".

"Nathanael Anderson".

Anderson...der Name kam mir so bekannt vor, aber ich konnte mir kein Bild machen...

Ich lächelte nickend und wünschte ihr nochmal alles Gute. Es freute mich wirklich für sie.
Sie war bereits sechsundzwanzig und sie verdiente die Liebe.

"Ich wollte heute sowieso zu ihm, möchtest du mitkommen? Zum Abendessen natürlich, sein Bruder ist auch anwesend".

"Klar, gerne!".

"Aber sei gewarnt, sein Bruder redet viel Unsinn und unterscheidet privat und Arbeit sehr. Du wirst schon sehen, was ich meine".

Wenn ich nur wüsste...

• • •

"Hey Schatz"  ihr Verlobter drückte Anastasia einen Kuss auf den Mund und wand sich daraufhin zu mir.

Ich und Anastasia waren mit ihrem Auto hingefahren und an perfekter Zeit kam auch er hinaus.

"Hey, Nathanael mein Name. Freut mich dich kennenzulernen". Er reichte mir seine Hand.

"Hallo, ich heiße Lydia. Freut mich ebenfalls".

Wir schüttelten unsere Hände und ließen sie wieder sinken. Anastasia sah dabei verliebt zu Nathanael.

Wie niedlich...

"Nagut, gehen wir rein. Mein Bruder wartet schon".

Wir gingen gemeinsam zur Tür und Nathanael öffnete die Tür mit einem Schlüssel. Wir betraten die bescheidene Wohnung und wurden direkt von einer andern Stimme begrüßt.

Geschockt sah ich nach vorne und musste hart schlucken. Nathanaels Bruder erblickte mich und grinste fies.

Finnley Anderson!!!

• • •

♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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