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• L Y D I A   L E E • 

Erstarrt sah ich ihm noch hinterher, wie er im Regen verschwand und, um die Ecke bog.

Ich lehnte mich an meinem Stuhl zurück und kam daran aus Versehen an der Tasse ab, krachend fiel sie auf den Boden. Schreiend weitete ich meine Augen.

Was ist nur in mich gefahren?

Die nette Kellnerin kam aus der Küche und sah mit besorgter Miene zu uns. Sie kam angelaufen.

"Liebes, ich räume das alles schnell auf, ja?". Mein Blick galt allein den Scherben auf dem Boden, der verstreute Cappuccino, der noch lauwarm war, floss den Fließen nach.

Sie fegte die Scherben weg und ging wieder hinter die Theke. Ich wollte nicht mehr länger hier sein, weswegen ich mein Portemonnaie herausnahm und zügig bezahlen wollte.

"Wie viel kostet das dann?". 

"Ehm, der Junge Mann von vorhin hat ihre Rechnung schon bezahlt", sie lächelte freundlich.

Luke...

"Oh, okay danke, auf Wiedersehen!".

Zügig ging ich aus dem Café. Der Regen hatte sich ein wenig normalisiert. Trotz dessen fielen dicke Regentropfen auf meine Nase und ließen mich zittern.

Ich zog mein Rock runter und rannte vorsichtig in den High Heels Richtung meines Wohnungsblocks.

Ein Taxi zu holen, wäre ungünstig. Ich hatte kein Geld mehr, nur Kleingeld.

Plötzlich kamen mir Scheinwerfer entgegen, starkes Licht brannte in meine Augen. Ich kniff meine Augen zu und umging die Quelle des Lichts, doch plötzlich ging eine Tür auf und ich realisierte, das es ein Auto war.

Im genaueren ein mattschwarzer Mercedes. "Lydia verdammt, wo warst du?".

Ethan packte mich am Oberarm und schliff mich zum Beifahrer Platz. Urplötzlich fing ich an zu schreien.

Erschrocken flogen alle Vögel aus den Bäumen. Ethan zuckte zusammen und drückte mich die Motorhaube runter. Er beugte sich zu mir herunter und nahm mein ängstliches Gesicht in Kenntnis.

"Steig ein".

Er zog mich rasch hoch, wobei ein Keuchen mein Mund verließ. Unkontrolliert fingen an meine Finger zu zittern.

"Ethan ist nicht der von der lächerlichen Firma, sondern von der Mafia!"

Aber wie konnte ich es nicht realisieren? Er hatte mich mit Leichtigkeit manipuliert, um mich anders denken lassen zu können. Für ihn war das bloß ein Kinderspiel. Aber wie konnte er so intelligent gewinnen?

Er schubste mich in den Sitz und knallte daraufhin die Tür zu. Ängstlich kniff ich meine Finger in den Stoff meiner kleinen Handtasche.

Auch er stieg ein und betätigte einen Knopf, woraufhin es direkt wärmer wurde. Ich lehnte mich erschöpft hin und schloss die Augen.

Nicht in seinem Auto einschlafen, er ist in der Mafia! Er könnte jeder Zeit eine Waffe zücken und mich ohne Wimpernschlag umbringen.

Ich spiele nervös mit meinen Fingern und presste meine Knie aneinander, worauf sie ebenfalls anfingen zu zittern.

Plötzlich knallte Ethan seine große Hand auf mein nacktes Oberschenkel, worauf ich mein Gesicht verziehen musste. Das hat er sicherlich mit Absicht getan.

"Warum bist du denn so verspannt?", er streichelte mein Oberschenkel hoch und hauchte einen kleinen Kuss auf mein Innenschenkel. Erschrocken fuhr ich auseinander und rückte weg von ihm. Ich schlug seine Hand weg.

Lachend startete er den Wagen und schenkte mir keinerlei Beachtung, während ich vorsichtig mein Rock weiter herunterzog. So ein Perversling. Das darf nicht wieder vorkommen.

Ich muss unbedingt aus dem Auto. Seine Anwesenheit brachte mich noch wortwörtlich um. Ich konnte nicht mehr. Ich musste von seiner Nähe verschwinden, so schnell wie möglich.

Ethan fuhr konzentriert und bog nach gewisser Zeit an meinen Wohnungsblocks ab. Er blieb stehen und schloss meine Tür zu. Verdammt.

"Warum bist du weggerannt?", mit dunklen Augen betrachtete er mich. Er sah kurz runter zu meinem Oberschenkel, um zu überprüfen, ob ich brav den Rock heruntergezogen habe.

Ich antwortete ihm nicht, was ihm bereits Probleme der Geduld verursachte. Er atmete schwer aus und ballte seine Hände zu Fäusten.

Er könnte mich zu Tode schlagen...

Ängstlich schob ich mich im Sitz mehr nach rechts und legte meine Hand auf die kühle Glasscheibe. Zittrig atmete ich aus.

"Verdammt, antworte Lydia!", brüllte er mich an und schlug seine große Hand auf mein Oberschenkel, worauf mir die Tränen hochkamen.

Eine Träne verlor sich aus meinem Auge und floss meiner kalten Wange hinunter. Erst als eine Ewigkeit her war, fiel sie auf Ethans Hand.

Verwirrt sah er zu seiner Hand und realisierte Sekunden das ich wohl möglich weine, doch er machte sich nichts daraus. Er musterte mich und strich mir über die Haare.

"L-ass mich gehen".

Gekonnt ignorierte er meine Worte und betrachtete mich weiter, an meinen Lippen blieb sein Blick. Seine Augen verschlangen beinahe meine roten Lippen, schüchtern drehte ich mein Gesicht weg.

Er zog mein Kinn wieder zu sich und wieder sah er auf meine Lippe. Langsam wie in Zeitlupe näherte sich das männliche Geschöpf zu meinen Lippen. Worauf ich sie zu einer schmalen Linie formte.

"Was ist los", raunte er mit außergewöhnlicher tiefen Stimme, worauf Gänsehaut sich an meiner Haut zur Kenntnis gab. Ich strich mir über die Arme und sah ihm ebenfalls in die stechenden Augen.

Was war denn genau los? Mafia! Ethan und die Mafia.

Er näherte sich und bevor seine Lippen meine trafen, lag meine Flache kleine Hand wie von automatisch auf seiner Wange.

Sein Kopf flog nach links. Stumm drückte ich auf den Knopf, mit einem 'Ping' gingen die Türen auf und ich stieg wortlos aus. So schnell wie möglich weg von hier.

Zügig betrat ich den Aufzug im Flur und sah auf meine rechte Hand. Die seine Wange getroffen hatte. Noch immer brannte sie höllisch. Seine Wange fühlte sich wie Metall an.

Überfordert stieg ich aus dem Aufzug, als ich im 8. Stock ankam. Kopf schüttelnd ging ich auf meine Tür zu und schloss sie auf, worauf mir einmal die Schlüssel herunterfielen.

Mühsam betrat ich meine kleine Wohnung und ging geradewegs auf mein Schlafzimmer zu, worauf ich mich ins Bett fallen ließ.

Eindeutig zu viel Stress auf ein Punkt. Und das vor allem für mich. Ich könnte ihn Selbstmitleid versinken aber, ob mich das weiter bringen würde?

Ich deckte mich zu und schlief in Kleidung ein. So Müde, war ich vom ganzen Tag!

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♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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