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• L Y D I A   L E E • 

Ich rannte keuchend dem Asphalt weiter, bog die scharfe Kurve nach links und sah schon mein Wohnungsblock in Sicht, erleichtert fing ich an zu joggen.

Plötzlich nahm ich eine große Gestalt von Rechts war, die direkten Weges auf mich zuging. Wieder erklang dieses Pfeifen.

Ängstlich schrie ich auf und drehte schnell um, voller Elan rannte ich den Weg zurück. Was wollte er mir antun? Ist er so wütend, dass ich zum Treffen nicht konnte?

Immer wieder hörte ich sein gruseliges Pfeifen von hinten, worauf ich mein Tempo verschnellerte.

Aber wie das Schicksal es vorgeschrieben hatte, fiel ich an einem Ast Zweig runter.

Schmerz erfüllt wollte ich wieder auf die Beine kommen, doch vor mir blieben glänzende Schuhe stehen, die mich abhielten die Flucht zu Ergreifen.

Wohin auch immer nur, die Flucht brannte in meinem Schädel. Weg von diesem mysteriösen Mann.

"Ich hasse es zweite Chancen zu verteilen, süße! Jeder verdient die Konsequenzen".

Ohne auch seine Worte erwidern zu können, breitete sich ein tiefer Schmerz an meinem Po aus, ich wimmerte auf.

Er holte den Schlagstock aus, um mir denn nächsten Schlag zu verteilen, doch ich schrie verbittert auf. Er sollte aufhören, das ist absurd.

"Hör auf, bitte! Es tut weh".

"Das ist auch der Sinn der Sache, Liebling".

Wortwörtlich schlug er immer wieder auf mein Po ein, wobei ich schon nichts mehr spürte, außer kräftigen Schmerz.

Die Tränen flossen mir aus den Augen und meine Schreie, klangen beinahe wie ein flehendes Wimmern.

Ich konnte nicht mehr, das war zu viel Schmerz. Es würde mich belasten. Wochen lang.

"Was soll ich noch an deinem Körper schmücken, dein Gesicht?", ohne zu antworten, drehte er meinen Körper um, nun lag ich auf dem Rücken, wobei ich die schmerzen noch intensiver spüren konnte.

Schwer atmend keuchte ich auf und versuchte mit dem Kopf zu schütteln, doch er hob seinen Schlagstock schon hoch.

"Deine Schönheit muss nun wegen deiner Dummheit leiden, Lydia!", bitte was? Noch mehr Schmerzen?

Schon traf der Stock meine Wange, schreiend kippte ich auf die Seite und hielt mir meine Wange, tiefer Schmerz. Der nächste Schlag traf meine Lippe, wobei ich schon Blut spucken musste.

Das ganze Blut fiel meiner Kinnlade herunter und fiel auf meine Kleidung. Ich war wie gelähmt, nur die schmerzen waren da und sie verteilten sich auf meinem Körper wie Stromschläge.

"Hör a-uf", keuchte ich. Grinsend ging er zu mir herunter und strich mir einzelne Haarsträhnen vom Gesicht, die teilweise mit Blut verschmiert waren.

Er legte seine Arme unter mein Rücken und unter meine Kniekehle. Er hob mich hoch und trug mich den Weg zu meinem Block.

Erschöpft versuchte ich mich zu wehren, doch jede Chance war zu spät. Kraftlos wie ich bin, hätte ich niemals eine Chance gegen ein Muskelprotz.

Er ließ mich vor meiner Haustür fallen. Er strich mir noch eine Haarsträhne vom Gesicht weg.

"Das war falsch, Lydia. Und das wirst du merken".

Wie konnte man von Rache so besessen sein? Immerhin war es ein Treffen zwischen zwei Fremden. Hat ihm es so viel bedeutet, das mein fehlendes Auftauchen ihn gekränkt hat?

Er schenkte mir noch einen hasserfüllten Blick, der mir persönlich unbegründet war und verließ den Block, in dem er in den Aufzug stieg.

Keuchend schnappte ich nach Luft und lauschte meinen Herzschlag, der Laut zu hören war.

Das Blut tropfte auf die Fluren des Blockes, während ich versuchte meine Haustürschlüssel aus der Gesäßtasche zu fischen, doch sobald ich meinen Po berührte, stachen die Schmerzen aus.

Ich ließ einen verzweifelten Schrei heraus und ließ meinen Kopf auf den harten Boden fallen.

Stöhnend griff ich zu meinem Kopf, Sternchen tanzten vor meinen Augen. Schon begab ich mich in die Dunkelheit...

• • •

Warme Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht, kuschelnd umarmte ich ein weiches Objekt und roch ein Erdbeer Geruch.

Seltsam. Der Geruch war doch genau so wie mein Shampoo. Verwirrt klappte ich meine Augen auf und schrie urplötzlich auf, wieso bin ich hier?

Ich habe doch mein Bewusstsein verloren, aber doch nicht hier? Ich sah auf die Kommode, wo ein kleiner Zettel darauf lag.

Sicherlich Antworten!

Ich griff zum weißen Papier und las ihn durch.

"Hey Lydia. Falls du dich wunderst, wieso du in deinem Bett liegst oder deine Wunden verarztet sind, ich war es Theodore! Ich weiß nicht was passiert ist, aber darüber wollte ich noch mit dir sprechen! Bis später.

-Theodore-

Ich ließ den Zettel in meiner Hand sinken und war wie von automatisch, Theodore so unfassbar dankbar, das er mir geholfen hat.

Lächelnd legte ich den Zettel beiseite.

Es würde zwar schwer werden beim Erklären, jedoch verdiente er die Wahrheit. Er war so lieb und hatte mir geholfen.

Er war ein wahrer Freund von meinem Vater.

Letztendlich stieg ich vom Bett aber ließ mich stöhnend wieder fallen, mein Rücken schmerzte tierisch. Tränen brannten mir in den Augen.

Wieso tut man mir so was an? Das war einfach krank. In mir bebte noch die fürchterliche Angst, Angst vor ihm, seiner Taten.

Ich legte meine Finger auf meine Lippe, sie war aufgeplatzt. Meine Wange brannte noch immer höllisch.

Mich würde diese Nacht immer verfolgen, in meinen Träumen. Mein Körper war nicht mehr stabil, ich könnte zusammenbrechen. Bitterlich und keiner könnte mir helfen.

Sollte ich zur Polizei?

Die war nicht anzutrauen, die könnte mir nicht helfen. Die würden mir nicht glauben, trotz der Mengen von Beweisen. Ich war verloren.

Augenblicklich erinnerte ich mich an den Abend, als Ethan seine unbegründete Wut an mir herausgelassen hatte und mich verletzt hatte, nicht Übels schlimm wie von Mr. Anderson.

Hastig stand ich auf und krümmte mich direkt, wegen denn schmerzen am Rücken. Einfach fürchterlich. Grauenhaft wie er das mir antun kann, einer völligen Fremden.

Wenn ich ihn jemals wieder sehen würde, würde ich ihm direkt eine Visitenkarte von Dr. Colls geben, er gab die besten Behandlungen in der Stadt und bei ihm war eine dringend nötig.

Eine stand fest, ich musste die Verletzungen verstecken! Niemand durfte sie sehen, keiner!

• • •

♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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