Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

14

• E T H A N   F E R R E R E S • 

"Du dreckiges Arschloch. Ich habe dir denn ganzen Abend Zeit gelassen und du willst mir einreden, du konntest es nicht? Was ist passiert, hat er dich verprügelt? Weißt du nicht, wie man sich wehrt oder was?", schrie ich in das Telefon und schlug gegen das Lenkrad.

"Boss, er wollte nicht Reden. Können sie das nicht machen?".

Meine Wut war somit, um das dreifache gestiegen. Ich lief Rot an und ballte meine Hände zu Fäusten.

"DU NUTZLOSES DRECKSTÜCK, ICH WERDE KOMMEN UND DIR DEINEN KLEINEN VERFICKTEN ARSCH VERSOHLEN", wütend legte ich auf und schmiss mein Handy auf den Beifahrersitz.

Wie Nutzlos, unfähig und verblödet konnte man denn sein. Unsere Erscheinung sollte Professionell aussehen und nicht wie die Erscheinung des Kindergartens. Wir sind von der verfickten mächtigsten Mafia.

Ich zündete den Motor an und fuhr direkt mit hoher Geschwindigkeit los. An einer Kurve bog ich scharf um.

Meine Gedanken schweiften nur um Lydia. So überfreundlich konnte nur sie sein, ihre hohe Stimme die mich erblühte und ihr zauberhaftes Lächeln.

Ich sprach inzwischen wie ein kleines Mädchen, was sich in einen schönen Jungen verliebt hatte. Als wäre es ihr Leben, ihr Traum.

Ich schüttelte meinen Kopf, als ich an der Lagerhalle ankam. Elegant stieg ich aus und knallte die Tür mit einem lauten Knall zu. In schnellen Schritten war ich an der Tür angekommen. Zwei meiner Männer begrüßten mich respektvoll, die ich komplett ignorierte.

Drinnen schlug mir der Geruch nach Blut entgegen. Ich ging geradewegs auf Conner zu. Angekommen verpasste ich ihm eine feste Faust. Stöhnend fiel er zu Boden.

"Was hast du denn ganzen Abend gemacht? Dir einen heruntergeholt? Ich sollte dich umbringen, du NUTZLOSES DRECKSTÜCK", schrie ich meine Wut aus.

"T-ut mir leid, Boss".

Als ein Keuchen erklang, hob ich meinen Kopf an und ein Mann, ende zwanzig saß gefesselt auf dem Stuhl. Blutverschmiert saß er keuchend.

"Ist das Mason?", die anderen um uns herum, nickten eingeschüchtert. Ich ging auf ihn zu und sah ihm stets in die Augen. Totenstille, nur seinen schweren Atem konnte man hören.

"Mason, schweigen ist Todesstrafe".

Er riss seine Augen schockiert auf und begann zu schreien, meine Faust begann an zu zittern und schon flog meine geballte Faust direkt in sein Gesicht.

"Mason, das ist ein Anfängerfehler".

Ich nahm meinen kleinen Bohrer aus dem Tablett neben mir. Ich packte seine Kehle und drückte fest zu. Ich setzte den Bohrer an seine Schulter.

Auffordernd sah ich ihm ins Gesicht, doch er versuchte nur Luft zu bekommen, was unmöglich für ihn wurde.

Ich bohrte langsam hinein, kreischend zappelte er herum, bis ihm die Tränen von den Wangen herunter Floß. Ich setzte ab.

"Letzte Chance. Reden oder Sterben?". Er hing schlapp auf dem Stuhl bis er sein Kopf hob.
"Sterben", flüsterte er kraftlos.

Meine Mundwinkel zuckten hoch, bis ich anfing zu lachen. Idiot.

"Diese Genugtuung gebe ich dir nicht. Du wirst schön leiden, bis der letzte Tropfen Blut deinen Körper verlassen hat, Mason".

Wieder setzte ich den Bohrer an seine Schulter und fing an zu bohren. Schreiend zappelte er, bis er sein Bewusstsein verlor. So ein Mädchen...

Grinsend schnalzte ich mit der Zunge und musterte ihn. Mein Spiel würde nun beginnen.

"Conner, falls er doch reden will, rufst du mich an. Dein Anruf trägt übrigens noch Konsequenzen".

Ich ging an ihm vorbei, der mittlerweile aufgestanden war und mich verängstigt ansah. Er war ein Neuling. Doch Strafe war Strafe.

Bevor ich aus der Tür ging, packte ich meine Waffe blitzschnell aus der Hosentasche und schoss ihm präzis in den Oberschenkel.

Auch er fiel schreiend auf den Boden und hielt sich die blutende Wunde. Streng sah ich zu ihm.

"Vergiss deinen Fehler nie wieder".

Ich verließ die Halle und ging auf mein Mercedes zu, stieg ein und ließ den Motor aufheulen.
Ein gutes Gefühl machte sich in meinem Körper breit.

Ich fuhr die verlassenen Straßen durch und kam nach gewisser Zeit an meinem Anwesen an. Ich stieg vor meiner Haustür aus und schmiss einem der Wachleute, die Autoschlüssel hin zum Parken.

Ermüdet ging ich die Treppen hoch in mein Schlafzimmer, wobei ich mich sofort schlafen legte.
Anstrengender Tag.

• • •

"Ich wollte nicht schnüffeln. Wirklich, aber ich habe kürzlich herausgefunden, das ihr Drogen verkauft und wollte, welche wegtransportieren und sie selbst verkaufen".

"Für was?".

"Meine Mutter hat Krebs und meine Ausbildungsstelle bietet nicht viel Geld und ich konnte mir die Medikamente nicht leisten. Deswegen sah ich dies als letzte Möglichkeit. Es tut mir wirklich leid, bitte tötet mich nicht", sprach Mason.

Und wie der Tod auf seiner Stirn stand. Wahrheiten brachten nie einem aus den Schwierigkeiten.

"Verstehe, Verzweiflung", ich ging mir durch den Bart und sah zu Conner der ein Verband, um sein Oberschenkel trug.

"Was mache ich mit dir?", flehend sah er mir ins Gesicht. Von seinem Leben konnte er sich verabschieden.

"Ich werde deiner Mutter Geld übertragen, für die Medikamente", lächelnd bedankte er sich, worauf ich meine Waffe packte und ihm in die Stirn schoss.

Er fiel zurück in seinen Stuhl und Blut fuhr ihm über das Gesicht. Ich packte meine Waffe weg und drehte mich zu meinen Männern um.

"Beseitigt die Leiche". Ausdruckslos ging ich an ihnen vorbei, bis Conner mich aufhielt. Humpelnd kam er bei mir an.

"Heute Morgen, hat Mr. Bressley angerufen. Er wollte mich ihnen reden".

"Sag ihm, ich bin anderweitig beschäftigt". Ich ging aus der Tür und packte meine heiß geliebte Schachtel Zigaretten heraus. Ich nahm eine und klemmte mir eine zwischen die Zähne.

Ich hielt mein Feuerzeug vor und pustete den Rauch weg, als ich den Nikotin der Zigarette inhalierte. Kräftig nahm ich noch einen Zug und sah in den bedeckten Himmel.

Mir fehlte ein Weibliches Geschöpf...

• • •

♚N I G H T L O V E L L Y Y♚



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro