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•  L Y D I A  L E E • 

"Schönen Abend ihnen noch, bis Morgen".

Mein Chef lächelte mich an und winkte mir noch zur Verabschiedung, lächelnd schloss ich die Tür hinter mir und ging auf den Aufzug zu.

Meine Tasche hielt ich vor meinem Bauch und wartete auf den Aufzug, als er vor mir zum Stehen blieb und sich öffnete, gingen meine Beine wie von Automatisch rein. Ich drückte auf 'EG' und die Aufzugtüren schlossen sich.

Ich lehnte mich gegen die Aufzugs wand und seufzte erleichtert. Sobald ich zu Hause bin, würde ich mich sofort schlafen legen. Ich war so unglaublich müde.

Ich arbeitete dienstags und donnerstags ganztags und die restlichen Tage, arbeitete ich nur bis zum Mittag raus. Allein das war schon anstrengend.

 Der Aufzug stehen und die Türen öffneten sich. Ich wollte gerade hinausgehen, aber erschrak mich und fiel hin. 

Ein warmherziges Lachen ertönte in meinem Ohr. Blitzschnell sah ich auf, um in sein Gesicht zu sehen.Er reichte mir seine Hand, die ich annahm.

"Was machst du hier und wieso erschreckst du mich so?", ich legte meine Hand auf meine Brust, mein Herzschlag war deutlich zu hören.
Er zog mich wortlos in seine Arme und umarmte mich kräftig.

"Darf ich meine Freundin nicht abholen?", er löste sich von mir und legte seine Hände an sein Gurt. "Doch, aber erschrecke mich nicht, Luke", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Luke, war mein Freund.
Wir hatten keine feste Beziehung aber wir waren in der Kennlernen-Phase, wir hatten schon unser erstes Date. Außerdem war er unglaublich...

Und Luke war einer der besten Polizisten des Staates. Ich konnte mich Glücklich schätzen, so einen Mann an meiner Seite zu haben, der mich unter anderem auch noch liebte.

Er kam mir einen Schritt näher, wobei ich einen Schritt zurückging und gegen die Wand knallte.
Er stand direkt vor mir und nahm sich eine Haarsträhne und spielte mit ihr.

"Lass uns essen gehen".

Ich sah zu ihm auf und nickte hektisch, er nahm meine Hand und führte mich in die Dunkelheit.
Händchen haltend gingen wir auf seinen Streifenwagen zu, charmant wie er war, öffnete er mir die Beifahrertür und ich stieg lächelnd ein.

"Wie blöd, ich habe noch meine Arbeitskleidung an und du deine Uniform. Wie sieht das dann aus, wenn wir essen gehen?", ich kicherte und drehte mich zu ihm um.

Er zuckte grinsend seine Schultern und konzentrierte sich weiter auf die Straße um keinen Unfall zu bauen. Wir passten einfach perfekt zusammen.

"Wie war eigentlich die Arbeit bei dir?", er atmete laut ein und aus und lehnte sich ein Stück nach hinten. Er bog in die Kurve und begann zu sprechen.

Wir fuhren in die Autobahn ein, aber sofort stach ein Stau aus und das um 21 : 00Uhr.

"Anstrengend. Zu uns ist eine Frau Mitte dreißig gekommen, und sie meinte sie wurde von ihrem Mann vergewaltigt. Obwohl sie es genau so wollte wie der Mann.
Sie hat unglaublich genervt bis wir sie weggeschickt haben", zum Schluss lachte er noch.

"Und bei dir?", ich zuckte nur mit meinen Schultern.
"Eigentlich wie immer, manchmal gibt es aber unhöfliche Patienten".

Und das war das Schlimmste. Unhöfliche Patienten waren schrecklich.

Als sich der Stau nicht bewegen wollte, kam Luke plötzlich auf eine brillante Idee.
Er betätigte einen Knopf und plötzlich gingen, die Rot-blau Lichter an und die Polizeisirene.

Erschrocken sah ich zu ihm, grinsend deutete er nach vorne, wie plötzlich alle nach links fuhren und wir locker nach rechts vorbeifahren konnten. Als wir komplett aus dem Stau waren, schaltete er das Licht aus. Action pur bei ihm...

"Luke, du wahnsinniger", ich kichert erst und schlug ihm leicht gegen die Schulter.
"Ich weiß, ich bin aufregend", selbstverliebt nahm er meine Hand und hauchte einen Kuss drauf. Und er wusste genau, wie er mich weich bekam...

• • •

Inzwischen saßen wir in einem Restaurant und alle, wortwörtlich alle schauten uns merkwürdig an. Ich in meiner Arbeitskleidung und er, in seiner Uniform, wobei seine Waffe an der Seite deutlich herausstach. Vielleicht waren sie bloß eingeschüchtert.

Ich gabelte eine Erbse auf und führte sie lachend in seinen Mund, als ich daneben traf, musste ich lachen. Ich liebte unsere gemeinsame Zeit.

"Och, Lydia", auch er gabelte eine Erbse auf und führte sie in meinen Mund.
Verliebt sahen wir uns gegenseitig in die Augen.

Ich legte meine Hand auf den Tisch woraufhin er seine Hand auf meine legte und sie sanft streichelte. "Lydia, du bist wunderschön". 

Ich lief Rot an und senkte beschämt meinen Kopf, wieso musste er mir immer Komplimente geben. Er war doch auch wunderschön...

Er lachte und trank aus seinem Champagner.
Ich hingegen hatte mir einen Apfelsaft bestellt.

"Sag mal, hast du deine Dienstwaffe mal benutzt?", interessiert legte ich meine andere Hand unter mein Kinn und sah ihm tief in die Augen. Vielleicht gab es einen ernsteren Fall und ich wollte einfach alles wissen. Da konnte man meine Neugier auch nicht stoppen.

Er legte sein Glas beiseite und lehnte sich leicht nach vorne, unsere Nasenspitzen konnten sich fast berühren.

"Ja, mehrere male".

Ich riss meine Augen auf und dadurch lachte er wieder.
"Was ist denn passiert?", fragte ich interessiert.

"Ach, ein Banküberfall, jedenfalls ging es immer, um Raub Fälle wobei ich meine Waffe schon benutzen musste". Ob er jemanden getroffen hatte?

Wie sah Luke wohl aus, wenn er seine Waffe auf einen anderen zielt? Muss wohl sehr anziehend bei ihm aussehen. Er war aber auch ein Hübscher.

"Gut, lass uns zahlen".

Er rief einen Kellner und er bezahlte nach einer ewigen Diskussion mit mir. Grinsend zog er mir meine Jacke an und Händchen haltend gingen wir aus dem Restaurant.

Der Himmel war komplett frei, wobei die Sterne glänzend oben strahlten und der Mond die ganze Stadt belichtete. Ich liebte die Nacht, aber allein hatte ich große Angst.

Wie sollte man aber angst haben, wenn man denn besten Polizisten an der Seite hatte, der jederzeit eine Waffe ziehen konnte.

"Hat du eigentlich einen Elektroschocker?", er antwortete nicht, aber dafür verschränkte er unsere Hände. Gott, war er süß.

"Ja, Lydia, ich habe einen".

Nickend gab ich zu verstehen und sah wieder nach vorne. Plötzlich drückte mich Luke gegen die Wand eines Cafés und stemmte seine Hände links und rechts neben meinem Kopf.

Nervös sah ich ihm in die Augen, er drückte seinen Körper näher an meinen und kam mit dem Gesicht näher. Ich weitete meine Augen. Was hatte er vor?

"Ich liebe dich, Lydia".

Er kam meinem Gesicht näher, seine Lippen streiften leicht meine Wange. Seine Lippen kamen immer näher an meine und als er seine auf meine legen wollte, schrie plötzlich eine andere Sirene auf. Erschrocken drückte ich Luke weg und sah mich um.

Polizei Autos fuhren von links und rechts und umrundeten uns.

Was ist hier los?

• • • 

♚N I G H T L O V E L L Y Y♚

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