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Kapitel 5

"Park Jimin, wenn Sie sich nicht jetzt sofort zusammen reißen und weiterhin jeden einzelnen Schritt falsch machen, können Sie den  Kurs für heute verlassen und dürfen einen zehnseitigen Aufsatz darüber schreiben, wie wichtig es ist, während dem Tanzen seine komplette Konzentration darauf zu haben."
Wütend funkelte Herr Kim mich an.
"Ja, Sir", nickte ich sofort.
Ich hatte keinerlei Lust, einen ewig langen Aufsatz zu schreiben und deshalb musste ich mich jetzt konzentrieren, musste diese vielen Gedanken, die meinen Kopf überrannten, ausblenden.

Einzig und alleine auf das Tanzen konzentrieren und ignorieren, wie kompliziert es war und ich vielleicht zw-

"Alle auf Anfang", unterbrach Herr Kim meine Gedanken mit seiner lauten Stimme.

Ich sammelte mich, sperrte all meine Gedanken in eine Ecke meines Kopfes und ging zu meiner Ausgangsposition.
Zum Glück gelang es mir dann, mich ganz und gar auf das Tanzen zu konzentrieren, auch wenn es ziemlich schwer war.
Tanzen war schon immer das beste Mittel für mich gewesen, meine Gefühle und Gedanken auszudrücken, ohne dazu auch nur ein Wort sagen zu müssen. Tanzen war wie ein Ventil, durch das ich alles rauslassen konnte. Ich konnte mich darin verlieren und ich selbst sein.

Nachdem die Stunde vorbei war, gingen wir alle zusammen in die Umkleide und zogen uns um. Immer wieder huschte mein Blick nervös zu Jungkook und seinem gut gebauten Körper. Auch er schaute immer wieder zu mir und jedes Mal, wenn sich unsere Blicke trafen, schaute ich verlegen weg, während seine Augen nur wütend funkelten.

Ahhh Gott, was machte dieser Typ, dass ich so verlegen wurde, obwohl er aussah, als würde er mich umbringen wollen?

Jungkook war vor mir fertig und zog mich sobald fertig war in einen Leeren Gang.
"Du hast es auch gefühlt, oder?", fragte er scharf. "Bei beiden von uns, nicht war?"
Vorsichtig nickte ich und sah ihn dabei unsicher an.

"Gott, das kann doch nicht sein, das geht überhaupt nicht! Sowas ist unmöglich, wie soll das denn gehen? Tae und ich sind Gefährten und das schon seit 2 Jahren, da kannst du doch nicht einfach rein springen!" Verzweifelt und wütend schlug er gegen die Wand und es blieb eine Delle von der Größe seiner Faust. Mensch konnte er also schon mal auf keinen Fall sein.

"Ich weiß auch nicht was genau das ist, aber glaub mir wenn ich dir sage, dass ich lieber nur einen Gefährten hätte, anstatt euch beide, die ihr schon so vertraut seid." Ich lehnte mich an die Wand und betrachtete ihn wie er da stand, die Faust gegen die Wand gepresst und die Kiefer fest gegeneinander gedrückt.

"Was sollen wir denn jetzt machen? Tae und ich sind ein Paar und du... Du bist jemand ganz Neues und- ahhhh!" Er schrie wütend auf und schlug nochmal in die Delle von davor und vergrößerte sie. Ich stand nur da, hatte keine Ahnung was ich in dieser Situation machen sollte.
"Wir gehen heute Mittag zu dritt irgendwo hin essen und versuchen das irgendwie zu klären. Wir treffen uns da, wo wir uns heute Morgen gesehen haben. Ich muss jetzt zu meinem nächsten Kurs."
Und schon war er weg. Ich stand nur weiterhin ratlos an der Wand und hatte keine Ahnung, wie man die ganze Scheiße meistern sollte.

Leise huschte ich in den Vorlesungssaal und ließ mich auf meinen Platz neben Hobi fallen.
"Wieso bist du zu spät?", fragte er mich leise.
"Es- es ist sehr kompliziert und hat was mit heute morgen und dem Abend in der Bar zu tun. Soll ich es dir jetzt erklären oder später?"
"Jetzt. Die Vorlesung heute ist sowieso langweilig."
Ich seuftzte und fing an zu erzählen.

"Also, Taehyung und Jungkook sind die zwei aus der Bar. Das Problem dabei ist nur, dass sie irgendwie beide meine Gefährten sind. Ich habe keine Ahnung wie das funktionieren soll, aber irgendwie ist das so. Jungkook hat mir auch gesagt, dass sie es beide gespürt haben und jetzt wollen sie mich nachher in der Mittagspause treffen. Was alles aber noch komplizierter macht, ist dass ich heute Nacht einen komischen Traum hatte. Naja, eigentlich hat es sich mehr wie eine Vision oder so angefühlt. Auf jeden Fall war da eine Frau und sie hat mir gesagt ich soll sie finden, weil das Überleben der magischen Welt davon abhängt und ich etwas Besonderes bin und ich bin gerade komplett überfordert und habe absolut keine Ahnung, was das alles soll und was ich jetzt machen soll." Gegen Ende hin wurde ich immer verzweifelter und ließ meinen Kopf auf den schmalen Tisch sinken.
Hobis Gesicht wechselte während meiner Erzählung von verwirrt über nachdenklich bis hin zu einer Art Erkenntnis.

"Jimin wenn ihr später mit eurem Treffen fertig seid, komm nach Hause und dann fahren wir zu Mum!"

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