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Kapitel 18

„Was?!“ Erschrocken sprang ich auf und mein Stuhl flog mit einem lauten Krachen um. Mit einem Mal lag die Aufmerksamkeit des ganzen Restaurants auf mir und ich beeilte mich, mich wieder auf meinen Stuhl zu setzen.

„Woher wusstet ihr wo ich bin?“, stellte ich meine nächste Frage etwas leiser.
„Wir wissen doch noch nicht mal, ob das überhaupt stimmt!“, unterbrach mich Yoongi gleich.
Die Blonde lachte jedoch nur leise. „Vielleicht sollten wir uns zuerst einmal vorstellen. Ich bin Perrie und das sind Jesy, Jade und Leigh-Anne.“ Sie zeigte zuerst auf die Lockige, dann die mit der Brille und zum Schluss auf die mit der dunkleren Haut. „Wir haben deine Mutter in England kennengelernt und unterstützen sie mittlerweile so gut wir können. Seitdem sie in Großbritannien ist, musste sie aber schon drei Mal den Platz wechseln. Das letzte Mal erst vor einer Woche, aber sie wusste wohl, dass du kommen wirst weshalb sie nicht weit weg ist. Mehr können wir hier aber nicht besprechen, wir wissen nicht, wer noch alles hier ist.“

Etwas überrumpelt schüttelte ich meinen Kopf. „Aber wer sagt uns, dass wir euch vertrauen können? Ihr könntet jetzt genauso gut einfach hereinschneien und behaupten meine Mutter schickt euch aber in Wirklichkeit wollt ihr mich entführen. Und überhaupt, ihr redet die ganze Zeit nur von meiner Mutter, was ist denn mit meinem Vater? Wieso sollte ich euch denn glauben? Vielleicht seid ihr ja gerade diejenigen, die mir etwas tun wollen!" Fragend sah ich zu den vier Werwölfen. Sie machten einen netten und vertrauenswürdigen Eindruck aber wie heißt es in Geschichten immer so schön? Vertraue niemanden!

Eine Sache beunruhigte mich aber wirklich sehr. Wieso erwähnten sie meinen Vater nicht? War er etwa nicht mehr bei meiner Mutter? Oder hatten sie sich getrennt? Oder war mein Vater wohl möglich – ich wagte es nicht, den Gedanken zu Ende zu denken.

„Wir, und auch deine Mutter, dachten uns schon, dass du uns nicht sofort glauben wirst, was ja auch gut ist. Deshalb hat uns deine Mutter ein Brief für dich mitgegeben." Jesy gab mir einen weißen Umschlag, auf welchem in derselben geschwungenen Schrift, die ich auch schon von dem ersten Brief kannte, mein Name darauf stand. Etwas nervös und mit zitternden Fingern öffnete ich den Umschlag und zog den Papierbogen heraus. Die Blicke der anderen durchbohrten mich förmlich vor Neugier, als ich den Brief las.

Mein geliebter Sohn Jimin,

wenn du diesen Brief hier liest, hast du meine Botschaft schon entschlüsselt und bist in Irland. Jade, Jesy, Leigh-Anne und Perrie sind Freundinnen und werden dich zu mir bringen. Sie haben uns in England sehr geholfen und werden auch dir und deinen Freunden helfen. Du kannst ihnen also vertrauen und wenn du bei mir bist, kann ich dir alles genauer erklären.

Pass gut auf dich auf!
In Liebe
Deine Mutter

Wortlos ließ ich den Brief auf den Tisch sinken und starrte nachdenklich in die Luft. Auch meine Mutter hatte meinen Vater nur einmal indirekt erwähnt, als sie über England gesprochen hatte. Irgendetwas musste mit meinem Vater los sein. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass er nicht mehr bei meiner Mutter war. Enttäuscht seufzte ich auf. Jetzt hatte ich endlich meine Eltern gefunden und schon war irgendwas mit meinem Vater. Er war nicht mehr bei meiner Mutter. Ich schüttelte leicht den Kopf und sah wieder auf.

„Ok, ich vertraue euch. Dann wollt ihr uns zu meiner Mutter bringen?“, wendete ich mich an die vier Frauen. Den Brief gab ich meinem Stiefbruder, der ihn zusammen mit Yoongi durchlas.
„Wir sollten gleich los“, meinte Jade eindringlich mit zusammengezogen Augenbrauen. „Wir wissen nicht, ob schon jemand hierher unterwegs ist, aber wir sollten es nicht länger als nötig austesten!“

„Zu spät!“ Yoongis alamierte Stimme zog die Aufmerksamkeit auf sich. „Sechs Vampire sind etwa 20 Meter vor dem Restaurant. Wir müssen sofort los!“

Namjoon regierte sofort und kramte schnell etwas Geld raus, um es auf dem Tisch zu legen.

„Schnell, wir müssen weg. Ich habe kein gutes Gefühl bei den Vampiren.“ Yoongi deutete auf die Küchentür und schnell liefen wir los.

Aber es war schon zu spät. Sechs Männer standen im Restaurant und der Größte von ihnen deutete auf uns.
„Da sind sie, haltet sie auf!" Seine tiefe Stimme dröhnte durch das Restaurant und so langsam wurden auch die anderen Gäste auf uns und die Männer aufmerksam.

„Rennt!", rief Yoongi und begann, einen Schutzschild zwischen uns und den Männern aufzubauen. Gerade rechtzeitig begann die Luft zu schimmern und das Messer, das auf Yoongi zugeflogen kam, prallte vor ihm ab.

„Diese Drecks Dämonen, immer machen sie Probleme!“ Der Anführer scheuchte seine Leute zu uns. „Durchbrecht den Schutzschild, lange kann er das nicht aufrecht erhalten.“
Ich lief gerade durch die Tür zur Küche, als Hobi sich wieder an mir vorbeidrängte. Sofort hielt ich ihn fest und versuchte ihn wieder in die Küche zu ziehen.

„Lass mich, ich muss Yoongi helfen!“ Panisch versuchte er sich loszureißen, aber ich hielt ihn eisern fest. „Du kannst da nicht raus, Yoongi weiß, was er tut, er wird schon kommen“, versuchte ich ihn zu beruhigen und mit einer plötzlich aufkommenden Kraft zog ich meinen besten Freund durch die Küche und zur Lieferantentür, an der die anderen schon warteten.
Hobi hatte seinen Wiederstand mittlerweile aufgegeben, aber bei einem schnellen Blick zu ihm rüber komnte ich Tränen auf seinen Wangen sehen.

„Er wird das schaffen. Yoongi lässt sich nicht so leicht unterkriegen!“ ich schenkte ihm ein Lächlen und folgte dann den vier Werwölfen.
Trotz meiner Worte zu Hobi hatte ich ziemlich Angst um Yoongi. Ich wendete meinen Blick zur Tür, durch die wir gekommen waren, sah aber keine Spur von Yoongi.

Mit einem Mal durchzog mich ein heftiger Schmerz und mit einem Schrei krümmte ich mich zusammen. Mir wurde plötzlich heiß und meine Sicht verschwamm.

Hobi und Tae stürzten sofort zu mir um mir zu helfen und ich hörte komisch verzogen Perries Stimme: „Wir müssen ihn sofort hier weg bringen, er verwandelt sich gerade!“

Verwirrt und etwas benommen sah ich zu ihr auf um zu fragen, was sie da meinte, aber mich überrollte erneut eine Welle von Schmerzen und mit einem Winseln sackte ich in Taes Armen zusammen, bevor alles schwarz wurde.

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Guess who's back, back again

Helluuuu, ich hab es endlich wieder geschafft und konnte meine Motivation zusammenkratzen und das Kapitel beenden. Ich hatte das Kapitel eigentlich schon vor zwei Monaten angefangen aber dann hatte ich eine Schreibblockade und mir ging es auch nicht ganz so gut.
Auch wenn es jetzt noch mehr von der Uni wird hoffe ich, dass ich es wieder schaffe mehr zu updaten.

Übrigens- WIE ZUR HÖLLE IST MEINE STORY ZU 1K READS GEKOMMEN?😭🥺💜
DANKE AN ALLE DIE MEINE STORY LESEN!!!
ICH BIN EUCH SO UNFASSBAR DANKBAR UND HÄTTE NIE GEDACHT DASS ES SO SCHNELL GEHT🥺💜
DANKE DANKE DANKE!!!💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜

Wenn ihr noch Rückmeldung habt, positiv wie auch Verbesserungsvorschläge könnt uhr mir das gerne immer sagen. Ich freue mich immer über Rückmeldung 💜

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