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Kapitel 13

Kaum hatte Namjoon die Worte ausgesprochen, stürmte ich schon zu ihm.
Wir ignorierten einfach mal, dass ich dabei wie der größte Tollpatsch über die Lehne des Sofas gefallen war.

Aufgeregt kniete ich mich auf den Stuhl gegenüber von Namjoon und versuchte etwas auf seinem Zettel zu erkennen, aber daraus wurde ich auch nicht schlau.
''Namjooooon, wo sind sie?"
''Ganz ruhig, ganz ruhig." Er drehte das Buch zu mir um. ''Hier, siehst du die Punkte und Striche zwischen den Zahlen? Die geben an wie sie zusammen gehören. Immer drei Zahlen gehören zusammen. Die erste gibt aus dem Buch die Buchseite an, die zweite die Zeile und die dritte den Buchstaben aus der Zeile. Dadurch habe ich ein Buchstabencode erhalten. Diesen Buchstabencode habe ich dann nochmal übersetzt in Zahlen und wenn ich recht habe, ergeben die endgültigen Zahlen Koordinaten und demnach sind deine Eltern gerade in Irland. Genauer gesagt Südirland, in der Nähe von Baltimore."
Er schob mir sein Handy hin auf dem Google Maps geöffnet war und ich die Steilküste von Irland erkennen konnte.
Wie gefesslt starrte ich auf den Bildschirm, während mir wieder Bilder von meinem Traum in den Kopf schossen: eine steile Küste, weite Flächen grün und sonst nichts.

''Wir fliegen nach Irland!" Ich sprang auf. ''Namjoon du bist ein Genie! Es ist Irland, es muss Irland sein. Es sieht aus wie in meinem Traum, also müssen wir hin! Ich schaue gleich mal ob ich noch einen Flug für 7 Personen nach Irland bekomme.''

Euphorisch zog ich mein Handy, wurde aber fast sofort von Namjoon aufgehalten.
''Was meinst du mit '7 Plätze nach Irland'? Wen möchtest du denn alles mitnehmen?" Verwirrt schaute er mich an.

''Naja, ich hätte euch jetzt alle mitgenommen. Dich, Jin, Hobi, Yoongi, Taehyung und Jungkook. Die Frau in meinem Traum hat gesagt, ich brauche meine Freunde dazu. Außerdem können meine Eltern mir, beziehungsweise uns, vielleicht mehr über unsere Gefährtenbindung zu dritt erklären. Also wäre es am besten, wenn wir zu siebt dorthin fliegen würden. Uni können wir zur Not auch noch hinterher nachholen.''
''Uff ok, das kommt jetzt zwar ein klein wenig plötzlich, aber Ok. Jin und ich sind dabei. Wie lange sind wir denn weg? ''
''Ich tippe mal auf drei, vier Tage bis zu zwei Wochen. Ich weiß ja nicht genau, wie lange wir brauchen. Hobi hast du schon Yoongi geschrieben?" Fragend drehte ich mich zu unserem Sonnenschein um.
''Hab gerade mit ihm telefoniert. Er packt seine Sachen und kommt hier her.''

Ich zeigte Hobi einen Daumen hoch und erkundigte mich nach Flügen. Es gab sogar einen, der gleich am nächsten Morgen um 10 Uhr in Seoul losflog und 7 Plätze waren auch noch frei.
Kurz darauf war der Flug gebucht und jetzt stand nur noch eine Sache an. Ich musste Tae und Jungkook noch dazu bringen, mitzufliegen.

Mein Handy in der Hand lief ich zum Fenster, um nervös Taes Nummer rauszusuchen. Tief atmete ich ein und aus, bevor ich dann endlich wählen drückte.
Nach ein paar mal Tuten ging er ran und mit seiner tiefen Stimme begrüßte er mich.
''Hallo Jimin, was gibt es denn?''
''Also ehm'' Ich stockte etwas und lehnte mich mit der Stirn ans Fenster. "Es wäre gut, wenn ihr Sachen für bis zwei Wochen packen würdet und dann zu Namjoon und Jin kommen würdet. Ich habe meine Eltern ausfindig gemacht und jetzt müssen wir nach Irland fliegen. Von ihnen erfahren wir höchstwahrscheinlich auch mehr über unsre Gefährten-Sache. Den Rest erkläre ich euch dann, wenn ihr da seid, aber es wäre relativ wichtig und es würde mir viel bedeuten wenn ihr mitkommen würdet.''
''Ehm, also jetzt gleich? Jetzt sofort?'' Tae klang ziemlich überrumpelt und überrascht. Naja, das wunderte wohl niemanden.

Ich nickte, bis mir einfiel das er das nicht sah. ''Der Flieger geht morgen um 10, also ja jetzt gleich eigentlich.''
''Oh je, ok ich kläre das mit Kookie und wir kommen, so schnell es geht. Kannst du mir dann bitte den Standort schicken?''
''Natürlich und danke Tae, danke tausen Mal!''
''Gerne doch, bis gleich.''
Taehyung legte auf und ich ließ mich erleichtert an der Wand zu Boden sinken.

Ob die beiden mitkommen würden, war meine größte Sorge gewesen, aber zum Glück waren sie dabei. Generell hatte ich Glück, dass ich so Freunde hatte! Es beruhigte mich unheimlich, zu wissen, dass meine besten Freunde dabei waren, wenn ich meine Eltern kennen lernen sollte.
Wenn ich jetzt schon daran dachte, dass ich sie bald sehen sollte, schlotterten mir die Knie. Wie sie wohl so waren? Ob sie mir ähnlich sahen?
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so aufgeregt gewesen.

''Komm Jimin, wir müssen auch noch in unsere Wohnung und unsere Sachen packen.'' Hobi holte mich aus meinen Überlegungen und zusammen rannten wir zu unserer Wohnung und packten unsere Sachen schnell in Reisetaschen.

Als wir wieder zur Wohnung von Namjin kamen, standen gerade ein aufgeregter Tae und ein böse funkelnder Jungkook vor der Tür.

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