Die Monster
in meinem Kopf
sind lauter denn je
und fordern nach mehr.

"Mehr was", fragst du.
"Mehr von mir", muss ich antworten.

Doch nicht einmal ich weiß,
was sie wollen.
Ich erahne nur,
rätsle,
hoffe,
schätze bloß.

Denn die Monster
in meinem Kopf
schreien laut
und wild
und unerechenbar.
Sie fordern und verlangen
toben und poltern
büllen und zetern.

Ich kann nur hoffen,
dass ich richtig liege,
in dem was sie wollen.