xvii. dunkelrot zu schwarz
Blau ist eine flüchtige Farbe. Wenn nicht sogar die flüchtigste aller Farben. Optisch weicht sie vom Betrachter zurück und wirkt gleichermaßen kühl wie bodenlos. Blau wird mit dem Himmel und dem Meer assoziiert, wobei die Luft und auch das Wasser an sich durchsichtig sind. So wird die Farbe Blau zu der Farbe des Unwirklichen, des Unsichtbaren und des Nichtgreifbaren.
Das Blau Buckys Augen erinnert mich auch an das Meer. In der einen Sekunde schaukeln die Wellen sanft an das Boot, bis ein Sturm sich aufbaut, die Wellen stärker werden und das Boot in seine Tiefen zieht.
So zieht seine Dunkelheit mich mit in seine Tiefen. Ich will in ihnen versinken, mich von ihr verschlingen lassen. Mein Wunsch gleicht dem Schicksal meines Volkes und das jagt mir eine Angst ein, dass ich dem Blick nicht mehr standhalten kann.
Ich reiße mich von seinen Augen los. Ich spüre Charlottes verwirrten Blick auf mir, als ich mir einen Weg aus der Menge bahne und mich hinaus kämpfe, bis ich auf der Terrasse stehe und der Lärm und die plötzliche Enge mit dem Zuschlagen der Tür verschwinden.
Leise dringt die Musik durch die Tür, doch ich blende sie aus und trete an das Geländer, während ich versuche, meinen Atem zu beruhigen, der sich plötzlich beschleunigt hat, als ich förmlich aus dem Tower geflohen bin.
Dunkelrot zu schwarz.
Der Himmel erstrahlt in den schönsten Farben, die ich jemals gesehen habe, während sie langsam Platz machen, um die Dunkelheit willkommen zu heißen, die schon darauf wartet, die Farben zu verschlingen.
Ich reiße meinen Blick von dem Rot des Himmels los und schaue auf meine Hand. Die feinen Linien heben sich ab und leuchten in einem hellen Gold, als würde ich gerade nach meiner Kraft rufen. Doch das tue ich nicht.
Ich betrachte das flimmernde Licht. Spüre die Wärme, die durch meinen Körper fließt, die ich mir aber nicht erklären kann, als ich höre, wie die Tür hinter mir geöffnet wird und schwere Schritte auf mich zukommen.
»Bucky.«
Ich muss mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass es der Brünette ist, der zu mir gekommen ist. Mein Licht hat intensiver angefangen zu strahlen. Ich kann es mir nicht erklären, aber sie scheint stärker auf ihn zu reagieren, als auf andere.
»Du bist wieder da.« Stellt er fest und stellt sich neben mir an das Geländer. Ich will mein Gesicht zu ihm drehen, doch die Angst, mich in seinen Augen zu verlieren, ist größer.
»Du redest wieder mit mir?« Gehe ich nicht auf seine Aussage ein. Ich denke, es ist mehr als klar, dass ich nicht mehr auf Asgard bin.
»Scheint so.« Nicht mehr, nicht weniger sagt er. Frustriert darüber, will ich meinen Kopf gegen das Geländer schlagen, aber ich bewege mich keinen Zentimeter.
»Muss es erst immer Nacht werden, dass du mit mir vernünftig sprechen kannst?« Die Worte von Frigga kommen mir in den Sinn und ich schlucke alles runter. Mir erschließt sich nur nicht, was ausgerechnet der ehemalige Winter Soldier damit zu tun haben soll.
Er seufzt leise auf. Das ist Antwort genug. Ich stütze mich am Geländer ab und drehe mich schwungvoll um, um nach drinnen zu stürmen, aber Buckys Metallhand schließt sich um mein Handgelenk. Mein Herz macht einen Sprung, während mein Licht sich nach Bucky ausstreckt und ich stehen bleibe. Eine andere Chance habe ich sowieso nicht.
»Lass mich los!« Knurre ich und hebe meinen Blick. Ich versuche mein Handgelenk aus seinem Griff zu befreien, doch er löst seine Finger zu keiner Sekunde von meinen Gelenken. »Nein.«
»Nein?« Entsetzt sehe ich ihn an. Seine blauen Augen ruhen in meinen. Sein Blick ist ruhig. Fast zu ruhig. So, als würde er kurz vor einer Explosion stehen.
»Doll, hör zu, es tut mir leid.«
Die Worte kommen so schnell und leise über seine Lippen, dass ich ihn nur verdattert anstarren kann und selbst an meinem Verstand zweifle.
Hat Bucky sich gerade entschuldigt? Bei mir?
»Es tut dir leid?«, will ich wissen. Unglauben macht sich in meinem Blick breit. Was genau tut ihm leid? Dass er sich die meiste Zeit wie ein Arschloch benimmt? Dass er mich als Hexe bezeichnet hat?
»Hat Steve dir gesagt, dass du dich entschuldigen sollst? Machst du es nur, damit Steve dir nicht wieder in den Ohren hängt?!« Bucky versucht nicht einmal zu widersprechen, aber ich lasse ihn auch gar nicht zu Wort kommen.
»Bucky, so kannst du nicht mit deinen Mitmenschen umgehen. Du verletzt sie mit deinem Verhalten, du tust so, als würde dir niemand etwas anhaben können, als wären deine Dämonen dein größtes Problem, aber so langsam glaube ich, dass du das größte Problem mit dir selbst hast!«
»Du hast keine Ahnung, wovon du da sprichst«, widerspricht er heftig. Sein Kiefer ist angespannt. Der Sturm in seinen Augen braut sich auf. »Bucky, du bist nicht der einzige, der mit seinen Dämonen zu kämpfen hat. Das Leben ist oft scheiße, okay, aber es gibt Leute, die dir helfen wollen, doch wenn du sie immer und immer wieder von dir webschubst, wirst du am Ende alleine dastehen!«
»Bin ich das nicht schon?« Ich öffne meinen Mund, um etwas zu kontern, aber sein Satz hat meine Wut verrauchen lassen. So, als hätte es sie niemals gegeben.
Ich starre ihn einfach an, betrachte sein Gesicht, dass er mir noch nie so offen zeigt wie jetzt. Der Selbsthass zerfrisst ihn von innen, schnürt ihm die Luft ab und lässt ihn keinen Raum zum Atmen.
»Glaubst du, Steve würde dich alleine lassen?«
Meine Frage schwirrt durch die Luft. Er blickt an mir vorbei, ohne zu antworten. Seine Lippen stehen leicht offen, während sein Griff um mein Handgelenk etwas lockerer wird. Diesmal versuche ich mich nicht ihm zu entziehen, sondern bleibe einfach so stehen, während ich ihn betrachte.
Er ist so kaputt, dass er nicht einmal selbst weiß, wie es sich anfühlt, wirklich glücklich zu sein.
»Irgendwann wird er es. Er wird eine Frau finden, Kinder kriegen – all das, was er sich immer gewünscht hat. Er ist mein bester Freund und ich weiß, dass er mich niemals im Stich lassen wird. Aber ich stehe ihm im Weg.«
Niemals hätte ich gedacht, dass Buckys Worte mich rühren könnten. Sie sind nicht einmal an mich gerichtet und dennoch zeigt er gerade seinen wahren Charakter, den er vor allem so verzweifelt versucht zu verstecken. Er würde seine einzige Stütze im Leben aufgeben, sich selbst in sein Verderben stürzen, dass sein bester Freund das haben kann, was er sich schon immer wünscht.
»Und was ist es, was du willst?«, frage ich ihn leise. Seine Augenbrauen ziehen sich zusammen, während er zwischen meinen Augen hin und her sieht. »Was ich will?«, flüstert er fragend und unsicher.
Seine Hand löst sich von meinem Handgelenk und plötzlich liegen sie auf meiner Hüfte. So sanft, als hätte er Angst, er könnte mich verletzen. Dabei sind wir darüber schon lange hinweg.
»Mich hat noch keiner gefragt, was ich will«, murmelt er leise. Der Schmerz in seiner Stimme bringt mich um. Sein Blick senkt sich, sodass seine langen Wimpern seine Wangen berühren, während er mein Gesicht mustert, bis er zu meinen roten Lippen fährt.
»Ich stelle dir jetzt diese Frage.« Ich rede genauso leise wie er. Mein Herz pocht so laut, dass ich befürchte, Bucky könnte meinen Herzschlag hören. Wir stehen uns so nah, dass wir uns beinahe berühren und auch wenn wir es nicht tun, spüre ich seine Wärme, die sich um mich legt.
Die Nacht wird immer dunkler, dennoch leuchte ich so hell wie noch nie. Bucky löst seinen Blick aus meinem Gesicht, stattdessen fährt er mit seinen Fingerspitzen über meine Haut.
»Ich weiß es nicht«, gibt er ehrlich zu, während er weiterhin meinen Linien langfährt. Das Licht flimmert intensiver, wenn er meine Haut berührt und ein angenehmes Schaudern über meinen Rücken.
»Ist es dann nicht an der Zeit, es herauszufinden?«, erwidere ich. »Aber wie?« Bucky hebt seinen Kopf und unsere Augen treffen aufeinander. Das Flimmern zwischen uns wird intensiver, als unsere Iriden miteinander verschmelzen.
Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich hätte eine Antwort auf seine Frage, aber die habe ich nicht. Die hat keiner. Traurig lächelt er, als er merkt, dass mir nichts mehr einfällt, was ich sagen kann.
Wir sehen einander an und keiner von uns beiden macht den Anschein, sich zu lösen oder wegzusehen. Dieser Moment ist so intensiv, dass er mir fast den Boden unter den Füßen wegreißt, wenn Buckys Hände an meiner Hüfte mich nicht halten müssen.
Jäh wird dieser Moment unterbrochen, als die Musik lauter wird und jemand zu uns auf die Terrasse kommt. Erschrocken stolpere ich zurück und sofort zieht sich mein Licht zurück, als hätte es gerade nicht um uns gelegt wie ein Mantel.
»Störe ich?« Charlotte kichert, während ihre Augen zwischen uns beiden hin und her wandern. Ihr Blick ist glasig und ich verwette mein Licht darauf, dass sie in der Zeit, in der ich hier draußen mit Bucky geredet habe, mehr als nur ein wenig getrunken habe.
»Nein«, erwidert Bucky, während er sich durch seine langen Haare fährt. »Was willst du?«, fügt er hinzu. Charlotte starrt ihn vielsagend an. »Sag nichts«, knurrt er und verwundert, blicke ich zu Charlotte. Was war das?
Die Schottin hebt abwehrend ihre Hände in die Luft. »Ich wollte euch nur reinholen. Wir wollen spielen«, erklärt sie ihren plötzlichen Auftritt.
»Spielen?«, frage ich verwirrt und wieder lacht die dunkelblonde Frau. »Ja. Diejenigen, die die Welt vor einem Gott mit einem Gottkomplex-« sie unterbricht sich selbst, weil sie über ihren eigenen Witz lachen muss, bevor sie weiterspricht: »Gerettet haben, haben ein Faible für Spiele, die man als Jugendlicher gespielt hat. Jeder hat so seine Marotten«, erwidert sie und geht rein.
»Es ist besser, wenn wir gehen. Glaub mir«, wendet Bucky sich an mich, bevor er voran geht, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Leise seufze ich, bevor ich Bucky nach drinnen folge. Es kann sein, dass es mir nur so vorkommt, aber mit einem Mal scheint es noch lauter und stickiger zu sein.
Ich folge Bucky in einer Ecke, wo sich die anderen Avengers schon auf eine Couch gesetzt haben und auf uns warten.
Unweit von der Ecke entfernt befindet sich immer noch eine feierwütige Menge, doch keiner scheint von den Avengers Notiz zu nehmen. Viel zu sehr sind sie in ihren Rausch an Alkoholkonsum verfallen. Ich lasse mich neben Natasha und Bruce fallen und richte meinen Blick nach vorne auf den Tisch.
»Was spielen wir?«, will ich dann wissen. Tony, der mir direkt gegenüber sitzt, beugt sich ein Stück rüber und funkelt mich geheimnisvoll an. Bruce, der neben ihm sitzt, sieht so aus, als würde er gerade jede Lebensentscheidung, die er getroffen hat und die ihn hierher geführt hat, bedauern.
»Es ist ein Spiel, das schon mehrere Generationen vor uns gespielt wurde. Wenn es nicht sogar das älteste Spiel der Welt ist, dass auch noch unsere Enkel und deren Enkel spielen werden«, ein Grinsen ziert sein Gesicht, während er mich fixiert.
»Wahrheit oder Pflicht!«
Verkündet er dann lautstark und verwirrt, runzle ich meine Stirn. Ich kenne das Spiel aus einem Buch, das ich gelesen habe. Es hat angefangen, dass die Protagonistin, die niemals auf Partys geht, von ihrer besten Freundin mitgeschleppt wurde. Es war kein Ort für sie und dennoch hat sie mit den anderen dieses Spiel gespielt. Während die anderen um sie herum Aufgaben bekommen haben, eine hemmungsloser als die andere, wurde sie nicht gewählt. Bis sie ausgerechnet den beliebten Jungen der Schule küssen sollte – ich glaube kaum, dass ich die Geschichte zu Ende führen muss.
»Wahrheit oder Pflicht?«, wiederhole ich zweifelnd, als hätte ich mich nur verhört. Doch das habe ich nicht. »Diskutiere lieber nicht mit Tony. Wir haben es schon aufgegeben«, flüstert Natasha mir zu. Ich nicke leicht, dann lehne ich mich auf die Couch zurück, überschlage meine Beine und überschaue das Geschehen vor mir.
Vor einigen Wochen hätte ich nicht gedacht, zwischen den Avengers zu sitzen und mit ihnen ein Spiel zu spielen, das bekannterweise Jugendliche auf Partys spielen. Aber wie so oft, spielt das Leben anders als man denkt.
»Hier, das brauchst du.« Natasha hat sich nach vorne zu dem Tisch gebeugt und drückt mir ein Glas mit einer durchsichtigen Flüssigkeit zu. »Was ist das?«, will ich wissen und rieche daran. Der Geruch von Alkohol brennt in meiner Nase. »Skinny Bitch«, erklärt sie mir.
Auch wenn ich nicht weiß, was eine ›Skinny Bitch‹ sein soll, nippe ich leicht an dem Getränk. Abwartend sieht Natasha mich an und ich antworte ihr mit einem Schulter zucken. »Ist okay.«
»Soo, Thor ist dran!« Tony ist aufgeregt wie ein kleines Kind. Ich kann nicht genau einschätzen, ob es an dem Alkoholkonsum des Milliardärs liegt, oder doch am Spiel, das aus einem erwachsenen Mann einen Jugendlichen macht.
In seiner Hand hält er sein Telefon. »Wahrheit oder Pflicht?«, will er dann von dem Gott wissen. Einen Moment scheint der Gott des Donners nachzudenken, während er einen Krug Bier in seiner Hand hält. »Pflicht.«
»Zieh ein Kleidungsstück aus«, liest der Milliardär von seinem Handy ab und sieht dann zu Thor. Dessen Mundwinkel zucken, bevor er seinen Krug auf dem Tisch abstellt und mit seinen Händen den Saum seines Oberteils umgreift und er sich in einer flüssigen Bewegung das Shirt über den Kopf zieht.
»Wohoo!« Feuert Charlotte den Gott an, während Thor oberkörperfrei neben Clint sitzt, der selbst neben dem Gott wie ein Schwächling aussieht.
Thor grinst, bevor er mit seinen Brustmuskeln wackelt. Ich habe Thor schon oft oberkörperfrei gesehen und dennoch ist es jedesmal ein schöner Anblick. »Hier ist die Musik«, erwidert Tony belustigt und ich reiße meinen Blick von Thor los, der sich wieder sein Bier geschnappt hat und es fast in einem Zug geleert hat.
»Charlotte, du bist als nächstes«, liest der Milliardär vor und sieht zu der Schottin. Seine glasigen Augen wirken für den Bruchteil einer Sekunde nüchtern, während er sie mustert.
»Pflicht.«
»Einer der Mitspieler darf dir etwas mischen, was du trinken musst«, er lacht leise auf, nachdem er die Nachricht laut verkündet hat.
»Oh Gott, bitte nicht«, stöhnt Charlotte leise und fährt sich vorsichtig durch ihr Gesicht. »Ja, bitte?«, erwidert Thor und jeder verdreht bei dem schlechten Wortwitz seine Augen.
»Wer soll mischen?«, wendet Charlotte sich an Tony. »Ich mach das«, schaltet sich Clint sofort ein, während er sich schon erhoben hat und über den Tisch blickt, was er der Schottin alles ins Getränk schütten kann. Charlotte entspannt sich ein wenig, denn mit Bruce ist Clint einer der vernünftigsten hier.
Clint braucht keine Minute, da hat er schon einige Flüssigkeiten in ein Glas gekippt und präsentiert stolz die dunkelgrüne Flüssigkeit, die alles andere als appetitlich aussieht.
»Du bist schuld, wenn ich eine Alkoholvergiftung kriege«, brummt sie. Aber Charlotte denkt nicht darüber nach. Ihr Gesicht ist schon verzogen, bevor sie die Flüssigkeit in einem Schluck runter kippt.
»Ihh«, schreit sie auf und verzieht ihr Gesicht. »Ich glaube, ich muss kotzen«, brummt sie und verschwindet zwischen der Menge. »Was war da alles drin?«, ich schaue auf den Tisch, aber bei den verschiedenen Getränken, die auf dem Tisch einfach abgestellt worden sind, erkenne ich nicht, was Clint alles reingekippt hat.
Darüber froh, dass mir diese Aufgabe nicht erteilt wurde, lehne ich mich zurück und beobachte das Spiel. Entweder Tony hat vergessen meinen Namen einzutragen, oder die App lässt mit mir Gnade walten, denn es vergehen Runden, in denen Bruce, den Gott des Donners auf dem Rücken tragen musste, in der Natasha einen Handstand machen musste, während sie ihr Getränk geext hat. Besonders lustig war das peinlichste Date Erlebnis von Thor mit Jane, dass uns alle so zum Lachen gebracht hat, dass ich am Ende Seitenstechen hatte.
»Kann es sein, dass Celeste noch gar nicht dran war?«, fragt Steve und ich werfe ihm einen bösen Blick zu. Es ist viel lustiger, den Avenger zuzuschauen, wie sie dieses Spiel spielen, anstatt sich selbst zum Affen zu machen.
»Die App hat gesprochen«, versuche ich mich zu retten. »Ne, Ne. Hier kommt jeder mal dran!« Tony schließt sein Handy und sieht mich an. Was hat er vor?
»Also, was lassen wir unser Sonnenlicht machen?«, fragt er und tippt sich fragend an seine Lippen, während seine Augen auf mir ruhen.
Wenn Tony wirklich nachdenkt, dann sollte man schnellstmöglich das Weite suchen, denn das geht nie gut aus.
»Tanz ein wenig mit Natasha.«
Die Art, wie er ›tanzt‹ ausspricht, lässt mich die Hoffnung, er will einen normalen Standard-Tanz sehen, schwinden.
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