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vxiii. lass die musik an

Die Musik dröhnt leicht in meinen Ohren, während ich zu Natasha blicke. In ihren Augen ist nichts zu lesen, als ich wieder zu Tony sehe. »Tanzen?«, echoe ich, obwohl ich ihn ganz genau verstanden habe.

»Sind wir dort wirklich angekommen?«, murmelt Natasha neben mir und im Stillen kann ich ihr nur zustimmen. Dabei war es nur eine Frage der Zeit, bis wir solche Aufgaben gestellt bekommen. Dass sie dann auch ausgerechnet vom Milliardär kommen, wundert hier niemanden mehr.

»Ladies«, grinst Tony und lehnt sich zurück. Ich spüre die brennenden Blicke der anderen auf mir, weswegen ich mich erhebe und Natasha die Hand hin halte. Wir sind hier, weil wir für einen Abend vergessen wollen. Weil wir immer noch im Dunklen tappen und wir wenigstens für einen Abend die Kontrolle haben wollen – auch wenn die Kontrolle heißt, dass ich mit Natasha tanzen muss.

Ihre Hand schmiegt sich in meine. Ihr Griff ist fest. Ich ziehe sie auf die Beine und gemeinsam gehen wir um den Tisch herum, so dass wir etwas mehr Freiheit haben. Die Musik ändert sich und ein langsameres, heißeres Lied wird gespielt.

Ich werfe Natasha einen vielsagenden Blick zu und ihre Mundwinkel zucken amüsiert. »Also, wollen wir ihnen eine Show liefern?«, fragt sie mich leise, sodass nur ich sie verstehe. Ich zögere einen Moment, dann schleicht sich auf mein Gesicht ein lächeln.

»Sie wollen, dass wir tanzen, dann lass uns tanzen.«

Bei meinen Worten funkeln ihre Augen. Frech zwinkert sie mir zu, bevor sie sich von hinten an mich schmiegt. Die Spionin ist ein Stück größer als ich, weswegen ich anfange meine Hüfte zu kreisen. Ich schließe meine Augen, während wir zu einer Einheit werden.

Die Musik verschmilzt mit uns, so wie wir miteinander verschmelzen. Unsere Bewegungen passen sich an, wir komplementieren uns. Natashas Hände streichen über meine Kurven, während ich aufreizend meinen Hintern gegen ihr Becken bewege.

Bisher habe ich mir nie vorgestellt, wie es ist, wenn mich eine Frau so berührt, wie Natasha es gerade tut. Nervös flattert mein Herz in meiner Brust. Ich kann nicht glauben, dass ich es gerade wirklich tue und dass es sich nicht schlecht anfühlt.

Ich höre, wie jemand durch seine Zähne pfeift, was mich lächeln lässt, bevor ich meine Augen öffne. Mein Blick fängt den von Bucky auf, der uns direkt gegenüber sitzt. Er hat sich zu uns umgedreht, doch seine Augen ruhen nur auf mir und beobachten meine Bewegungen.

Ich kann meinen Blick nicht von ihm nehmen, während ich mich immer noch sinnlich gegen Natasha bewege. Buckys blaue Augen verschlingen mich, wandern immer wieder meinen Körper rauf und runter, was ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib verursacht.

»Lass ihn uns noch mehr ärgern«, flüstert Natasha in mein Ohr. Ihre vollen Lippen streifen sanft mein Ohrläppchen, bevor sich ihre Finger um mein Kinn schlingen und sie meinen Kopf zur Seite drückt, sodass ich sie ansehen kann.

Ich verstehe nicht, was sie damit sagen will. Ich blicke in ihre grünen Augen, die mir frech entgegen funkeln, als sie ihren Kopf senkt und ihre Lippen meine streifen. Der Kontakt ist flüchtig und dennoch fühlt es sich gut an. Mein Herz setzt bei dem Kuss nicht aus und schickt mich auch nicht in andere Sphären, aber dennoch ist er gut genug, dass ich mich ihr entgegen strecke und meine Lippen mit mehr Druck auf ihre lege.

Ihre Hände fahren meine Seiten rauf und runter, hinterlassen ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wird. Es ist ungewohnt, eine Frau zu küssen, aber auf der anderen Seite fühlt es sich kein bisschen anders an.

Ich vergrabe meine Hände in ihren langen roten Haaren, als wir uns schwer atmend kösen. »Hast du das schon mal gemacht?«, flüstert sie leise, während ihre Brust sich schnell hebt und senkt. Unsere Leben schweben nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich schüttle leicht meinen Kopf. Nein. Das ist was völlig neues für mich.

Sie lächelt mich sanft an, bevor wir uns lösen. Meine Gedanken sind das reinste Chaos. Ich versuche sie zu ordnen, doch es ist unmöglich. Nicht, wenn ich mich in diesem stickigen Raum befinde und beinahe alle Blicke der Avengers auf mir spüre.

Tony ist der erste, der die Sprache wiederfindet. »Das war unerwartet heiß...«, murmelt er.

Ich antworte nicht darauf. Automatisch wird mein Blick von Bucky angezogen, der mich immer noch mit demselben dunklen Blick ansieht. Mein Herz fängt unter seinen Blick schneller an zu schlagen als jemals zuvor. Ich will mich ihm entziehen, aber ich kann es nicht. Ich starre auf seine Lippen, auf die er leicht beißt, bevor er mit seiner Zunge darüber leckt.

Meine Gedanken zerstreuen sich und ich kann nur noch an eins denken. Es ist falsch. Es ist falsch, weil Bucky mich hasst und ich ihn auch nicht mag. Aber in diesem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher, als seine Lippen auf meinen.

»Alles okay?« Bruce reißt mich aus meiner Starre. Aber endlich schaffe ich es, mich von Buckys Anblick zu lösen. Ich sehe zu dem Wissenschaftler aber immer noch fühle ich mich wie benebelt. »Mhm, es ist alles gut«, erwidere ich und runzle leicht meine Stirn. Ich versuche mich zusammenzureißen und lasse mich neben der rothaarigen auf die Couch gleiten.

»So würde ich mich auch fühlen, wenn Natasha mich so küsst«, erwidert der Milliardär lachend, doch ich werfe ihm nur einen genervten Blick zu. Das hat keinesfalls mit dem Kuss von Natasha zu tun, denn es war Buckys tiefgehender Blick, der sich in meine Seele gebrannt hat und mich komplett aus der Bahn geworfen hat.

»Jaa...«, murmle ich leise. Ich spüre Charlottes Blick auf mir und als ich meinen Blick hebe, fühlt es sich so an, als wüsste sie, was für ein Gedankenchaos in mir vorgeht.

»Tony, du nimmst Pflicht.« Charlotte löst ihren Blick und sieht zu dem Milliardär, der sich sofort zu ihr gedreht hat. »Alles was du willst, Lotte«, er klingt seltsamerweise nüchtern, als er die dunkelblonde Frau ansieht. Der Blick, den er ihr schenkt, ist anders als die Blicke, den er anderen Frauen viel zu oft schenkt.

»Schmeiße deine Gäste raus«, erwidert sie mit einem zufriedenen Grinsen und dankbar schenke ich ihr einen Blick zu. Es ist weit nach Mitternacht und ohne die Worte des Milliardärs würden seine Gäste, von denen er nicht einmal die Hälfte beim Namen kennt, niemals gehen.

»Nichts leichter als das«, zwinkert er zu und erhebt sich. Während Tony die Musik leiser dreht und seine Gäste nicht ganz so freundlich rausschmeißt, lehne ich mich zurück und schließe meine Augen.

Plötzlich bin ich total müde und kann meine Augen kaum offen halten. Ich lehne mich an die Schulter von Nat und spüre sofort ihren Blick auf mir. »Ist wirklich alles gut?«, fragt sie. Ich zucke kraftlos mit den Schultern, bevor ich meine Augen geschlossen halte und mich voll und ganz auf den Geräuschpegel verlasse, der um mich herum herrscht.

Die Gespräche um mich herum werden zu einem Einheitsbrei, dem ich keiner einzige Stimme zuordnen kann. Ich bin einfach dankbar dafür, dass ich mich an Natasha anlehnen kann.

Es vergehen Sekunden oder auch Minuten. Ich habe keinerlei Zeitgefühl mehr, als eine Stimme zu mir durchdringt.

»Ist sie eingeschlafen?«

Es ist Steve. Natasha neben mir bewegt sich leicht, als sie seine Frage mit einem Nicken beantwortet.

»Vielleicht sollte ich sie in ihrem Zimmer tragen«, schlägt er vor und daraufhin spüre ich zwei Arme, die sich um meinen Körper legen. Doch bevor Steve mich hochnehmen kann, unterbricht ihn eine Stimme in seiner Bewegung.

»Ich mache das.« Fast hätte ich meine Augen aufgeschlagen, als es gerade Bucky ist, der mich in mein Zimmer tragen will.

Warum tut er das?

»Damit du sie im Schlaf erdrosseln kannst?«, erwidert Tony und lacht, als hätte er gerade einen Witz gerissen. Etwas brummt, die Stimmen verschwimmen, bis sie wieder klarer werden.

»Ihr Zimmer ist direkt neben meinen.« » Jedes mal, wenn ihr allein seid, prügelt ihr euch – jetzt wo sie wehrlos ist, willst du sie tragen?«, spottet Tony. Ich muss meine Augen nicht öffnen, um Buckys Blick vor meinen Augen zu sehen.

»Ich finde auch, Bucky sollte es machen. Steves Zimmer ist direkt auf der anderen Seite und Bucky wollte sowieso gehen«, mischt Charlotte sich ein und stärkt Bucky den Rücken.

»Hör auf, meine Gedanken zu lesen!«, knurrt dieser. Ein einfaches ›Danke‹ ist für manche ein schwieriges Wort.

»Dann halte sie unter Kontrolle, Bucky«, erwidert die Schottin nüchtern.

Gedanken lesen?

Würde ich mich nicht wie auf einer federleichten Wolke spüren, dann würden mich die Worte neugierig machen, doch jetzt will ich einfach nur in einen tiefen, traumlosen Schlaf fallen.

»Bucky wird ihr nichts tun.« Die Worte richten sich an Bucky, als Steve sich von mir entfernt. Wenige Sekunden später hüllt mich die Wärme von Bucky ein. Er schlingt seine Arme um mich und hebt mich hoch, sodass sein Arm unter meinem Rücken ruht, während er den anderen unter meine Kniekehlen schiebt.

»Warum reagiert die Kraft in ihr so krass auf Bucky?«, flüstert Bruce. Ich spüre, wie mein Licht durch meine Adern fließt und nach Bucky tastet. »Ich weiß es nicht.« Es ist Bucky, der antwortet, bevor er sich in Bewegung setzt.

Das sachte Schaukeln in seinen Armen lässt mich einfach einschlafen, dass ich erst wieder wach werde, als ich eine weiche Matratze in meinem Rücken spüre. Tief atme ich aus.

»Doll, du hast noch deine Klamotten an«, leise dringt Buckys Stimme zu mir durch. Einige Sekunden verharre ich und überlege, ihn einfach zu ignorieren, doch dann halte ich den Drang nicht auf und schlage meine Augen auf.

Bucky hat sich vor mein Bett gekniet und stützt sich mit seiner Hand auf der Matratze ab. Sein Blick liegt ruhig in meinem Gesicht. »Das ist mir gerade egal«, ich muss gähnen und schlage mir die Hand vor den Mund.

Sein rechter Mundwinkel zuckt.

»Es ist unbequem«, fährt er fort und meine Augenbraue schießt in die Höhe. »Vorsicht, machst du dir gerade Sorgen über die Hexe?«, meine Worte klingen bissiger als beabsichtigt, aber es hat mich getroffen, dass er mich als eine Hexe bezeichnet hat.

»Doll-« »Nenn mich nicht immer so!«, unterbreche ich ihn. Er stockt einen Moment, doch dann fährt er unbeirrt fort: »Doll, ich bin kein Unmensch.«

Ich will etwas sarkastisches darauf erwidern, doch ich bin zu müde, um mich auf eine weitere Diskussion mit Bucky einzulassen, die sowieso keiner von uns beiden gewinnen wird.

»Erzähl es jemanden, den es interessiert«, brumme ich, bevor ich mich umdrehe und ihm den Rücken zeige. Meine Augen fallen zu, ich höre wie Bucky tief und langgezogen seufzt, doch ich versuche ihn auszublenden. Bevor ich in den Schlaf driften kann, spüre ich eine Hand, die über meinen nackten Rücken streicht.

»Schrei nur nicht, Doll«, grummelt Bucky leise, als er sich an den Schnürungen meines Oberteiles zu schaffen macht, sodass das Top sich wenige Sekunden später von meinem Körper löst.

Seine Hände streichen fasziniert über meinen Rücken und ich kann die Gänsehaut nicht verhindern, die sich über meinen gesamten Körper zieht. »Was machst du?«, murmle ich leise. Seine sanften Berührungen über meine Haut lassen mich nur noch mehr in den Schlaf driften. Auf eine komische Art und Weise fühlt es sich einfach nur gut an.

Er fährt die Linien auf meinem Körper nach, bevor er nach unten streift. »Lässt du mich deine Hose ausziehen?«, höre ich ihn fragen. Ich brumme, bevor ich etwas umständlich mein Becken hebe, sodass er unter mich greifen kann und er gekonnt den Reißverschluss öffnet, ehe er die Hose langsam meine Beine entlang zieht.

Die Matratze gibt unter seinem Gewicht nach, während er halb über mich gebeugt ist. Sein warmer Atem streift meine Haut und mit einem Mal bin ich hellwach.

Mein Licht schreit nach Bucky, will, dass ich in seinen Armen flüchten soll, aber ich bleibe still, während er die Hose über meine Beine zieht und ich jetzt nur noch in einem Slip vor ihm liege.

»Tony hatte also mit seiner Vermutung recht, dass du die Muster überall hast«, murmelt er leise. »Starrst du mir gerade auf den Hintern?«, brumme ich in das Kissen, bevor ich mein Gesicht näher darauf drücke.

Was machen wir hier?

»Das hättest du wohl gerne, Doll.« Er lacht leise und die Rauheit seiner Stimme trifft direkt in mein Unterleib, der sich bei dem Klang zusammenzieht.

Hätte ich das gerne?

Wenn ich meinen Körper fragen würde, dann wäre die Antwort klar. Aber nur, weil mein Körper so extrem auf Bucky reagiert, tue ich das nicht. Es ist einfach die Anziehungskraft, die zwischen uns herrscht, der ich aber niemals nachgehen werde.

»Schlaf jetzt, Doll«, erwidert er leise. Ich spüre etwas Weiches auf meinem Rücken. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch es brennt sich unter meiner Haut, dass ich es mir nicht nur eingebildet haben kann.

Die Matratze hebt sich wieder, als Bucky aufsteht. »Warum nennst du mich immer Doll?«, flüstere ich leise in den dunklen Raum hinein, aber das Letzte, was zu mir durchdringt, bevor ich in einen tiefen Schlaf falle, ist die Tür.

***

Leise Musik dringt zu mir hindurch. Meine Augen sind geöffnet, dennoch erkenne ich nichts als die Dunkelheit, die mich umhüllt. Dieses Mal ist es anders. Sie fühlt sich anders an. Weniger bedrohlich, dafür umso friedlicher.

»Pandia?«, rufe ich leise in die Unendlichkeit, doch niemand antwortet mir. Dafür wird die Musik lauter. Ich kenne sie irgendwoher, aber ich kann mich nicht an den Namen erinnern, als würde etwas meine Gedanken blockieren.

»Celeste.« Eine Stimme ertönt hinter mir und erschrocken drehe ich mich um. Ich kneife meine Augen zusammen, aber immer noch erkenne ich nichts, als sich zwei starke Arme um mich schlingen.

»Wer bist du?«, flüstere ich leise, als ich einfach zulasse, dass er mich zum Takt der Musik führt.

»Nicht Pandia«, antwortet die Stimme. Ich unterdrücke ein Schnauben. Ich will mich aus dem Griff lösen, doch ich schaffe es nicht. Mein Körper gehorcht mir einfach nicht.

»Ist das ein Traum?«, erwidere ich leise.

Auch wenn ich nichts erkenne, spüre ich eine Präsenz vor mir. Langsam ertaste ich die Muskeln meines Gegenübers, während wir nicht aufhören, uns durch die dunkle Ewigkeit zu drehen.

Ich kann nicht sagen, ob es warm oder kalt ist. Ob ich schwebe oder den Boden unter meinen Füßen spüre. Alles fühlt sich so relativ an, während die Musik immer lauter wird und mich in eine Art Zustand bringt, die mich fliegen lässt.

»Was glaubst du denn?«, erwidert mein Gegenüber leise. Ich kneife meine Augen zusammen, in der Hoffnung, ich erkenne etwas, auch wenn es nur ein klitzekleiner Schatten ist. Aber nichts.

»Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Die Begegnung mit Pandia hat sich so echt angefühlt...«, erwidere ich. Ich lasse meinen Kopf hängen und lehne ihn gegen einen Oberkörper.

Ist das vielleicht nur eine Einbildung? Schlafe ich und rede mit meinem Unterbewusstsein?

»Und das hier?«, fragt die Stimme wieder, ich werde weggedrückt und drehe mich um meine eigene Achse, bis ich wieder an den Körper gepresst werde. Ich spüre meinen eigenen Herzschlag, der gegen meinen Brustkorb donnert.

»Ich sehe dich nicht«, murmle ich leise und streiche mit meinen Fingern den Körper hoch. Ich ertaste die steinharten Muskeln. »Aber ich kann dich berühren...« Meine Finger wandern höher und ich berühre sein Kinn und ertaste Stoppeln. »Ich kann dich hören...«, rede ich leise weiter.

Plötzlich wird die Musik leiser und ich spanne mich an. Die Musik war mein Ruhepol und hat mich in Sicherheit wiegen lassen. »Bitte lass die Musik an«, flüstere ich leise.

»Celeste, hör genau hin«, antwortet die Stimme. Ich höre auf sie. Es passiert automatisch. Doch die Musik wird immer leiser, bis sie komplett verstummt und ich plötzlich allein bin.

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