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Erinnerungen

Dean Thomas liegt im Gras auf einem kleinen Hügel und schaut in die Sterne hoch. Er kann wieder einmal nicht schlafen, da ihn Ängste plagen. Während er die Sterne beobachtet schweifen seine Gedanken ab und er denkt darüber nach, wie sein Leben bis zu diesem Punkt verlaufen ist, an dem es jetzt ist.

Bis zum 25. Juli 1991 verlief sein Leben völlig normal. Es waren Sommerferien, Dean sass gerade mit seinen vier Halbgeschwistern und seiner Mutter am Küchentisch beim Frühstück. Sein Stiefvater war bereits bei der Arbeit und sein Vater, nun ja, er hatte ihn schon vor langer Zeit verlassen und niemand wusste, wo er jetzt war oder ob er überhaupt noch lebte. Jedenfalls klingelte es an diesem Morgen an der Tür und Dean ging sie, auf das Bitten seiner Mutter hin, öffnen. Ein Mann mit einem Brief in der Hand stand da. Er dachte zuerst es sei der Postbote, doch dieser hätte den Brief einfach in den Briefkasten legen können. „Ist Frau Thomas da?", fragte er. „Ja das bin ich", hörte Dean sie hinter sich. „Haben Sie und ihr Sohn gerade Zeit?" Dean schaute seine Mutter an und sah das Misstrauen und die Verwirrung in ihren Augen. „Um was geht es denn?" „Das sollten wir besser nicht hier draussen besprechen. Darf ich rein kommen?" Zögerlich trat seine Mutter beiseite, liess den Mann hinein und führte ihn ins Wohnzimmer. „Dean hole bitte das Teeservice." Er tat wie ihm geheissen. Als alle eine Tasse Tee vor sich hatten fragte seine Mutter erneut: „Um was geht es denn?" „Ich werde es Ihnen erklären. Ich bin Elias Parker. Ich überbringe Dean Thomas seine Einladung an die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei -" „Meine Einladung wohin?!", rief Dean völlig überrascht. „Entschuldigen sie Herr Parker, aber was soll dieser Unsinn?" Dean erinnerte sich das Herr Parker eine geschlagene Stunde gebraucht hatte, um ihnen alles zu erklären. Seine Mutter rief zweimal fast die Polizei.

Bei dieser Erinnerung grinst Dean.

Danach machten sie einen Termin aus, um Dean's Schulsachen einzukaufen. Er lag die ganze Nacht wach und freute sich auf den folgenden Tag. Am Morgen stand er früh mit seiner Mutter auf, um sich zum Treffpunkt zu begeben: Einer grossen Buchhandlung in der Charing Cross Road. Als sie dort ankamen erwartete sie Parker schon. „Wo soll ich denn hier das ganze Zeug bekommen Herr Parker?" Dieser lachte und sagte: „Nenn mich Elias. Schau mal, gleich hier neben an." Dean brauchte einen Moment bis er das schäbige Lokal mit dem Namen «Tropfender Kessel» sah. „In diesem Pub soll ich meine Schulsachen kriegen?", fragte er verwundert und ein klein wenig Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit. „Nein, nein wir gegen nur durch ihn durch." So geschah es, dass Dean und seine Mutter durch den Pub und die Mauer die Winkelgasse betraten. Sie kamen beide nicht mehr aus dem Staunen heraus. Den ganzen Tag verbrachten sie in der Winkelgasse, aber seine Mutter wollte ihm einfach keine Eule kaufen. Er regte sich so auf, weil er Angst hatte er sei der einzige der keine Eule haben würde!

Dean verzieht das Gesicht, als er daran denkt, über was er sich damals Sorgen machte.

Als endlich der 1. September kam, war Dean so nervös, dass er beinahe seinen Koffer vergessen hätte! Seine Mutter fuhr ihn mit dem Auto nach Kings Cross. Dort angekommen riefen sie sich in Erinnerung, was Elias gesagt hatte. Die Idee gegen eine Mauer zu rennen erschien ihnen jedoch immer noch seltsam. „Mama, los gehen wir!", stresste Dean seine Mutter. Langsam und dann immer schneller rannten sie auf die Absperrung zwischen Gleis neun und zehn zu. Als er die Augen wieder aufschlug blickte er auf ein neues Gleis und einen scharlachroten Zug. Plötzlich spürte Dean von hinten einen harten Schlag und er fiel nach vorne über seinen Koffer. Sofort hörte er hinter sich ein gestammeltes: „Tut mir leid, das wollte ich nicht!" Er rappelte sich auf und erblickte einen Jungen mit rotblonden Haaren. „Kein Problem", murrte er bevor seine Mutter ihn zum Zug zog. Sie half ihm den Koffer in ein Abteil zu tragen und verabschiedete sich dann tränenreich von Dean. „Versprich mir, dass du regelmässig schreibst und sei brav!", schluchzte sie. „Ja Mama, keine Sorge!" Dann begab er sich in sein Abteil. Gerade als er sich setzte steckte der Junge mit rotblonden Haaren, den er schon von vorher kannte, den Kopf ins Abteil und fragte: „Darf ich mich zu dir setzten?"

Der Gedanke an seinen besten Freund versetzt Dean einen Stich. Seit sie sich im Zug kennengelernt hatten, waren sie unzertrennlich. Was Seamus wohl gerade macht? Er spürt ein Brennen in den Augen. Nein, ich will jetzt nicht weinen! Schnell vertieft er sich wieder in seine Erinnerungen.

Er und Seamus unterhielten sich die ganze Fahrt über und assen zusammen Süssigkeiten. Zwischendurch tauchte ein Mädchen mit braunen, buschigen Haaren auf und fragte ob sie eine Kröte gesehen hätten. Da dies jedoch nicht der Fall war, verneinten sie. Am Bahnhof angekommen, hörten sie die tiefe Stimme von Rubeus Hagrid. Zuerst erschrak Dean leicht, so einen grossen Mann hatte er noch nie gesehen! Schnell wurde ihm jedoch bewusst, dass man vor Hagrid nichts zu befürchten hatte. Dean und James teilten sich mit einigen anderen ein Boot. Als Hogwarts auftauchte, verschlug es allen die Sprache. Dean starrte wie gebannt auf das riesige Schloss mit seinen unzähligen Türmen. In einem Raum wurden sie von der strengen McGonagall aufgefordert zu warten und sich etwas frisch zu machen. Dean war ganz nervös und als aus heiterem Himmel plötzlich Geister auftauchten, half das auch nicht seine Nerven zu beruhigen. In der Halle bekam Dean dann den Hut aufgesetzt und wurde dem Haus Gryffindor zugeteilt. Damit war er mehr als zufrieden! So vergingen die Jahre in denen Dean in der Schule interessante Dinge lernte, die sein Leben von Grund auf veränderten und Harry Potter und seine besten Freunde Ron Weasley und Hermine Granger Abenteuer erlebten. Seamus blieb immer sein bester Freund. Letztes Jahr dann, kam er mit Ginny Weasley zusammen. Er war lange sehr glücklich mit ihr. Doch die Beziehung ging zu Ende und sein bester Freund war für ihn da und half ihm durch die Trauerzeit hindurch. Eigentlich wäre Dean dieses Jahr in seinem letzten Schuljahr, da aber nun Du-weisst-schon-wer an der Macht war und Dean nicht beweisen kann, dass er ein Halbblut ist, befand er sich seit Anfang dieses Schuljahres auf der Flucht. Zusammen mit zwei Kobolden und zwei anderen Männern.

„Dean, komm doch rein", hört er die Stimme von Ted Tonks. Erschrocken fährt Dwan hoch. „Ja, klar", murmelt er, steht auf und klopft sich die Hose sauber. Er geht zu den anderen in das kleine Zelt und legt sich schlafen.

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