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☆゚.*・。゚ Flashback ☆゚.*・。゚

Es fing wieder an.

Der Regen prasselte auf die Dächer und das Licht des Ladens, vor dem unsere Lieblings-Flashback-Opfer lagen, erlosch.

Oscar presste sich zitterternd fester gegen die Wand und versuchte Henry nicht ins Gesicht zu sehen.

Es war die Nacht nachdem Henry seinen goldenen Fuß bekommen hatte und es war bei weitem die schlimmste, die Oscar bis jetzt erlebt hatte.

Kaum waren sie eingeschlafen, hatte es angefangen zu regnen.

Oscar war davon aufgewacht.

Henry nicht.

Daraufhin trug Oscar Henry vorsichtig von der Wiese. Dabei fand Oscar heraus, dass Henrys goldener Fuß nicht so angenehm im Bauch war... und dann fing es an richtig zu schütten, als ob Zeus und irgendein ägyptischer Regengott Krieg führen würden.

Oscar zog sich seine Jacke aus und bedeckte Henrys Oberkörper. Er traute sich nicht den Schlafenden zu wecken; Henry sah im Schlaf so klein und verletzlich aus...

Irgendwie war es komisch neben jemanden zu liegen, der schlief. Verlegen, obwohl Henry ihn doch garnicht sehen konnte, hockte Oscar sich zwei Meter weiter weg. Der Slytherin begann die Regentropfen am Fenster zu zählen.

Oscars Augen wollten gerade wieder zufallen, da hörte er auf einmal ein leises Wimmern aus der Richtung des Gryffindors. Oscar holte tief Luft und robbte dann wieder zurück zu seinem Freund. "Henry? Alles gut?"

Henry packte mit immer noch geschlossenen Augen Oscars Arm. "Geh nicht... bitte. Lass mich nicht alleine..." Henrys Gesicht verzog sich im Schlaf vor Schmerz. "Verlasse mich nicht..."

Oscar war vollkommen hilflos. "Ich hatte gar nicht vor zu gehen..." "Sammy... oh, Sammy..."

Henrys verlorene Stimme versetzte Oscar einen scharfen Stich. "Henry... wach auf..."

Der Sohn des Hermes atmete schwer. "Tot. Tot, tot, tot..."

Oscar fragte sich, wie er ihn in diesem Zustand wecken konnte. Wenn er ihn jetzt mit Wasser überschütten würde, würde Henrys Angst ihn übermannen, dass es Blut wäre...

Der Sohn des Apollo schüttelte ihn heftig. "Henry! Wach auf, das ist nur ein Albtraum... niemand ist tot... ähhh, naja... zumindest niemand wichtiges..."

Henry klammerte sich wie ein Ertrinkender an Oscar. "Bleib bei mir... Oscar... bist du das?"

"Ich bleibe immer bei dir ", flüsterte Oscar verzweifelt. Er war ihm so nah und doch so fern... "Henry. Alles ist gut. Ich bin hier, bei dir... wach auf!"

Henry würgte und riss die Augen auf. "Wo... wo bin ich?" Sein bleiches Gesicht wurde noch ein wenig blasser, als er Oscar erkannte. "Oscar?"

"Nein. Ich bin Dumbledore, dein Schulleiter. Ich muss dir leider sagen, dass du die ZAGs verkackt hast und jetzt das Jahr wiederholen musst..."

"Haha." Henry starrte ihn finster an. "Sehr witzig..."

Oscar sog die klamme Nachtluft ein. "Wovon hast du geträumt?"

"Von gar nichts."

"HAHAHA!" Oscar grinste Henry an. "GUTER WITZ!"

Henrys Miene ließ ihn verstummen. "Von dir. Und von Sammy. Beide tot, vom Blut durchtränkt, in Sammys Zimmer..."

Oscar suchte nach Worten, aber es gab nichts, was man dazu sagen konnte. "Tut mir leid. Also, dass du immer noch an Sammy denken musst..."

Henry starrte ihn seltsam an. "Er ist mein Bruder! Natürlich denke ich an ihn."

"Er ist nicht mehr dein Bruder. Er ist tot. Wann siehst du das ein?"

Henry antwortete nicht.

Oscar seufzte und zog eine Kerze aus seiner Tasche. "Dann... kannst du jetzt ausgiebig trauern. RIP Sammy." Er stellte die Kerze vor Henrys Augen ab und zündete sie mit einen Funken seines Zauberstabes an.

Stumm beobachteten sie, wie die Flamme hell über den Docht hüpfte. Das flackernde Licht sprenkelte den nassen Boden und für einen schönen Moment lang spiegelte sich Henrys Gesicht in der glitzernden Pfütze wieder, eine Maske aus Porzellan.

Die Kerze neigte sich gefährlich, immer tiefer, bis...

Ein Zischen ließ beide auseinander fahren. Die Kerze erlosch. Henry schloss die Augen. Eine stille Träne lief über seine Wange. "Eben war er noch da... eben hat er noch gelacht, Oscar... ich kann das nicht. Ich kann ihn einfach nicht vergessen. Er kann nicht tot sein... nein..."

Oscar zog ihn wortlos näher zu sich und legte seinen nassen Kopf auf Henrys Schulter. "Schhh. Alles gut... nicht weinen. Weißt du, Sammy geht es da jetzt besser, wo er jetzt ist. Vertrau mir."

"Aber wo ist er?", flüsterte Henry. "Wo ist mein Bruder?"

Oscar sah ihm tief in die Augen. "Es ist egal, wo Samuel Lupin ist. Ich bin bei dir und ich werde nie weg gehen. Niemals." Er schloss seine Hand um Henrys.

"Versprichst du mir das?" "Ich verspreche es dir, Henry."

Und auf Henrys Lippen zeigte sich die Andeutung eines Lächelns. "Für immer?" "Für immer und ewig..."

Oscar beugte sich zur Kerze und zündete sie wieder mit einem Tippen seines Zauberstabes an.

"Ruhe in Frieden, Sammy. Man wird dich nie vergessen."

Henry schluchzte leise auf und vergrub sein Gesicht in Oscars Brust.

Dann hörte Oscar ihn leise murmeln: "Danke."

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