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Leo strickt, nickt und tickt aus...

"Und du bist dir hundertprozentig sicher, dass Mr. D dir keine Gehirnwäsche unterzogen hat, dich nicht in einen Leoparden verwandeln möchte, und du die nächsten Stunden überleben wirst, ohne das du wahnsinnig oder betrunken wirst?"

"Ja, Calypso."

"Und er ist auch überhaupt nicht sauer oder so, dass du seinen Computer benutzt hast, ohne ihn zu fragen?"

"Ja, Calypso."

"Oh, okay. Dann mache ich einen Test, um herauszufinden,ob es dir wirklich gut geht, okay?"

"Ja, Calypso."

"Liebst du mich?"

"Ja, Calypso."

"Hast du schon andere Mädchen vor mir geliebt?"

"Ja, Calypso."

Calypsos Augen kniffen sich zusammen.

"Aha... Bist du ein großer Idiot, Leo Valdez?"

"Ja, Calypso."

Calypso musterte ihn prüfend. Dann nahm sie die Schere und schnitt ein großes Stück Wolle von dem Knäuel.

"Magst du Bohnensuppe?"

"Ja, Calypso."

"Was ist dein Lieblingsgericht?"

"Ja, Calypso."

Calypso runzelte die Stirn. "»Ja, Calypso.« Noch nie davon gehört. Ist das was neumodisches?"

"Ja, Calypso."

"Oh, okay... sind Marshmallows ekelhaft?"

"Ja, Calypso."

"Bist du ein Fan von Creepasta?"

"Ja, Calypso."

"Echt?! Liest du gerne?"

"Ja, Calypso."

"Tanzt du gerne?"

"Ja, Calypso."

"Bist du ein dummes Kaninchen?"

"Ja, Calypso."

"Ähm... kannst du gut singen?"

"Ja, Calypso."

"Wusste ich gar nicht... Bist du in Hazel verliebt?"

"Ja, Calypso."

"Ist sie süß?"

"Ja, Calypso."

"Möchtest du sie küssen?"

"Ja, Calypso."

"Mit der Zunge?"

"Ja, Calypso."

Calypso schnappte nach Luft. "Wusste ich doch, du kleiner Verräter!" Sie funkelte Leo wütend an.

"Ja, Calypso."

"Du gibst es also zu?!"

"Ja, Calypso."

"Tut es dir wenigstens leid?"

"Ja, Calypso."

"Aber mich liebst du am meisten, und Hazel magst du nur als Freundin?"

"Ja, Calypso."

"Und trotzdem möchtest du sie küssen?!"

"Ja, Calypso."

"Ähm..."

"Ja, Calypso."

"Ihr seid nur Freunde?"

"Ja, Calypso."

"Na gut."

"Ja, Calypso."

"Also war das nur ein dummer Scherz von dir, das mit Hazel?"

"Ja, Calypso."

Calypso atmete erleichtert auf. "Wusste ich."

"Ja, Calypso."

"Mach das nie wieder!"

"Ja, Calypso."

"Okay... magst du... Chione?"

"Ja, Calypso." Leo grinste dämlich.

Calypso verzog das Gesicht. "Die ist doch total hässlich!"

"Ja, Calypso."

"Hm. Hasst du Festus?"

"Ja, Calypso."

"Ähm... welche Farbe hat dieses Wollknäuel?" Sie wedelte mit etwas blauen vor Leos Nase herum.

"Ja, Calypso."

Calypso starrte Leo an. "Leo... was ist los mit dir?"

"Ja, Calypso."

Calypso stand auf. "Wir gehen jetzt sofort zu Piper. Etwas stimmt nicht mit dir."

Leo lächelte dümmlich. "Ja, Calypso."

Calypso knurrte und zog ihn aus der Hephaestus- Hütte und knallte fast mit Piper zusammen.

"Piper! Da bist du ja..."

"Calypso! Ich muss mit dir reden..."

"Ich auch! Etwas ist mit Leo- er ist total komisch..."

Piper runzelte die Stirn. "Ist er das nicht immer?"

"Ja, schon ", gab Calypso zu," aber heute ist er besonders komisch."

Piper drehte sich zu Leo um. Ihre vielfarbigen Augen glitzerten, als ob sie gleich weinen müsste. "Leo... was ist los?"

"Ja, Calypso."

"Ähm... ich bin Piper."

"Ja, Calypso."

"Siehst du?" Calypso seufzte entnervt.

Piper sah zögernd zu Calypso. "Calypso... ich muss dir was erzählen..."

Calypso legte den Kopf schief. "Ist es wegen Jason?" Sie legte mitfühlend eine Hand auf Pipers Schulter.

Piper schluchzte erstickt auf. "Ja... Ich- ich mache mir solche Sorgen. Ich- ich habe so ein schlechtes Gefühl... ich habe von ihm geträumt, weißt du-"

Calypso strich Piper aufmunternd über den Rücken. "Alles wird gut. Leo hat Peilsender an sie verteilt... oder, Leo?"

Piper sah Leo hoffnungsvoll an. "Hast du das, Leo?"

Leo nickte langsam. "Ja, Calypso..."

Calypso stöhnte. "Piper, würdest du bitte-"

Piper holte aus und klatschte Leo mitten ins Gesicht.

"Ahhh...." Leo blinzelte verwirrt.

"Das hätte ich jetzt auch geschafft...", grummelte Calypso.

Piper schüttelte Leo ungeduldig. "Jason! Hast du an Jason einen Peilsender dran gehängt??"

Leo zögerte. Dann seufzte er. "Nein..."

"WIE »NEIN«, DU KLEINES ARSCH???!!!!"

Piper starrte ihn zornig an und schüttelte ihn heftiger.

"I-ich ha-habe n-nur an N-ico einen Pe-peilsender gehängt..." Leo hatte Lust, sich hinter Calypso zu verstecken.

Calypso trat vorsorglich einen Schritt von Leo weg.

"Warum Nico?!" Piper blitzte ihn wütend an.

"Wir- wir brauchen mehr Material für unseren Club, weißt du..." Leo versuchte zu lächeln. "Den Deathboy-Club..."

"DAS IST NICHT WICHTIG!!!" Piper schlug Leo in den Magen. "JASON KÖNNTE IN LEBENSGEFAHR SEIN, UND DU- DU DENKST AN DIESEN CLUB?!"

"Der Club IST wichtig, aua!", protestierte Leo.

Piper atmete beruhigend ein- und aus. "Warum hast du dann nicht einfach an Jason auch einen Peilsender dran gehängt?! Leo- das ist egoistisch!"

"EGOISTISCH?" Leo starrte Piper an. "WER IST HIER EGOISTISCH?"

Piper kniff die Augen zusammen. "Du hilfst deinem bestem Freund nicht. Das ist egoistisch..."

"Ich bin nicht egoistisch ", hauchte Leo. Er hob seine Hand. Rauch stieg aus ihr empor. "Wer wird die ganze Zeit übersehen und vergessen? Jason garantiert nicht."

Piper trat beunruhigt einen Schritt zurück.

"Jason war beschäftigt ", zischte Leo. Er spürte, dass seine Hand prickelte. "Er, und Königin Piper haben geknutscht, und hatten keine Zeit um mit ihrem Schosshündchen Leo zu sprechen... Leo ist ja überhaupt nicht wichtig. Man darf Leo schlagen und wegtreten, es macht ihm nichts aus... Leo ist in den Wald gegangen, zu echten Freunden, denen er etwas wert ist. Dort, wo er sich nicht überflüssig fühlt und unerwünscht. Aber Königin Piper versteht das nicht, oder?"

Piper erstarrte. Auf einmal sah sie schuldbewusst aus. "Leo..."

"'Leo, mach dies, mach das! Rette mich! Putz mir den Po ab! Passe auf Jason auf! Besiege Gaia! Baue ein Schiff für mich! Arbeite dich kaputt! Mach dies für mich, mach das! Danke, und jetzt kannst du wieder verschwinden, wir brauchen dich nicht...' So läuft es hier nicht mehr ", knurrte Leo. Er atmete langsam aus. "Ich habe Nico einen Peilsender dran gehängt, weil er es zu schätzen weiß. Jason bin ich doch total egal..."

"Leo. Du sagst, dass wir egoistisch sind... aber es dreht sich nun mal nicht immer um dich. Du bist hier egoistisch. Du darfst immer zu uns kommen... aber- Gönne uns beiden doch was!", sagte Piper. Ihre vielfarbigen Augen glänzten. "Du hast Calypso." Sie sah zu Calypso.

"Das ist nicht das Gleiche", flüsterte Leo. Er versuchte Calypsos verletztes Gesicht zu ignorieren. "Ich bin nicht-... ich will nicht-"

Piper schüttelte den Kopf. "Doch. Du willst, dass wir immer bei dir sind. Dass wir über deine Witze lachen. Dass wir nur dir zuhören. Dass wir nie alleine unter uns sind. Das willst du, oder?"

'Ja. Das will ich. Ich will wertgeschätzt werden von meinen besten Freunden', wollte Leo sagen, doch es blieb ihm im Hals stecken.

"Leo. Du bist Jasons bester Freund. Du bist uns beiden sehr wichtig. Aber wir gehören nicht dir, hast du verstanden?"

"Ich bin nur euer Werkzeug. Austauschbar. Unwichtig. Kein Teil von euch ", murmelte er.

Piper rollte mit den Augen. "Sehe es so, wie du willst."

Leo legte die Augen nieder. "Ich habe es verstanden, Piper. Und ich glaube, du auch. Wenn du und Jason mich so nervig findet... vielleicht hat unsere Freundschaft keinen Sinn."

Piper riss die Augen auf. Bevor sie was sagen konnte, ertönte hinter ihnen Chirons Stimme.

"Piper? Wir brauchen deine Hilfe... neue Halbgötter sind eingetroffen, wäre nett, wenn du sie herum führen könntest..."

Der alte Zentaur trabte auf sie zu.

Na klar.

Pipers Hilfe.

Leo brauchte niemand.

Seine Augen brannten. Noch nie hatte er sich so wertlos und unwichtig gefühlt.

"Leo?" Piper sah vorsichtig zu ihm hin. "Wir klären das später, okay...?"

"Ich glaube, ich habe alles gesagt, was du wissen musst. Wenn du mich entschuldigen würdest..." Leo drehte sich um und ging zur Hephaestushütte.

"Leo!"

Leo drehte sich nicht mehr um. Er schlug die schwere Eisentür hinter sich zu.


Innen, in der Hütte, brach er kraftlos auf dem Boden zusammen.

Leo wusste nicht, wie viele Minuten er einfach nur auf dem kalten Boden lag, und die Decke anstarrte.

'Feuer', dachte er.

Feuer machte ihn immer glücklich.

Langsam hob er die geballte Faust.

Warme Energie pulsierte in seinen Fingerspitzen. Er spürte das Feuer, seine Gabe. Er öffnete die Hand.

Und erschrak sich fast zu Tode.

Blaue Flammen tanzten auf seiner Handfläche und hinterließen rote Haut.

Leo schrie vor Schmerz und Überraschung auf.

Die Tür wurde aufgerissen.

"Leo...?"





~ Kapitel Ende, 1300 Wörter 💙

Tag: Mittwoch, der 17.2

Stimmung: 🤧🏴‍☠️


Hallöle...

In diesem Kapitel gibt's glaub ich nichts, wo für ihr mich zerhackseln wollt, oder? 🥺

I hope so...

Dafür werden die nächsten beiden um so schlimmer...

Cupido kommt endlich ins Spiel, den spare ich mir schon so lange auf.

Will und Nico werden noch Spaß haben.

Ähm...

Ich habe nichts gesagt 🤐

Hat's euch gefallen? ❤️

Habe jetzt Mathe.

Ciao...

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