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fifteen

"Oh", hörte ich auf.  Er schenkte mir nur ein sanftes Lächeln. "Das heißt aber noch lange nicht, dass du aufhören musst", kam er näher. Viele waren schon gegangen und ein Blick auf die verriet mir, dass es bereits ein Uhr morgens war. Der Rest der Leute war über den Raum verstreut. Einige hockten auf dem Sofa, während die anderen an den Wänden entlang standen.

"Bist du nicht müde?", stand T an meiner Seite und blickte auf mich herab. "Nöö, du etwa?"

"Nicht im geringsten", antwortete er und machte er noch einen Schritt näher, sodass sich unsere Schultern jetzt berührten. Thaddeus hob seinen Arm und hatte diesen dann auch schon um meine Schulter gelegt. Es war angenehm, so neben ihm zu stehen, welcher eine noch angenehmere Wärme ausstrahlte. Ich lehnte meinen Kopf an ihn und seufzte leise.

"Was los, Kleine?", murmelte er mir in mein Haar, da er seinen Kopf darauf abgestützt hatte. "Is doch langweilig jetzt. Partys sind doch zum Tanzen da und es stehen alle einfach nur dumm rum", murmelte ich zurück und befreite meinen Kopf unter seinem. "Willst du hier jetzt etwa den Animatoren spielen oder was?", lachte T heiser. Sein Arm rutschte etwas hinab auf mein Schulterblatt.

"Wieso denn nicht", entgegnete ich ihm, als seine warme Hand auch schon auf meiner Hüfte platziert war. "Du kriegst 100 Punkte, wenn du mitmachst", spornte ich ihn an und löste mich aus seinem Griff. Ich hasste solche Griffe.

Ich ging in Richtung Viktor, den kurz davor ausmachen habe können. "Komm, du willst doch nicht, dass die Party lahm endet", zog ich ihn am Handgelenk auf die Tanzfläche und schnappte mir im Gehen noch eine weitere fremde Hand. Das wiederholte ich einige Male und ich sah auch wie T's blauer Haarschopf die Leute dazu motivierte zu tanzen und Spaß zu haben.

"So, wo sind jetzt meine 100 Punkte?", verschränkte er auffordernd die Arme vor mir und setzte einen dieser draufgängerischen Blicke.

"Jaja, ich notier es mir. Und jetzt beweg deinen Hintern auf die Tanzfläche, sonst war alles umsonst", doch bevor ich verschwinden konnte, schnappte Taddl mein Handgelenk und drehte mich schwungvoll sich zu. "Nix da, du bleibst schön hier."

Etwas müde war ich ja schon, doch das würde ich natürlich nie im Leben zugeben. Also musste ich wohl oder übel weiter tanzen. Auf einmal rief jemand, der scheinbar der 'DJ' des heutigen Abends war: "Weil es etwas später ist, mal was ruhigeres. Mal was für die, die sowas Tanzen können!"

Dieser Jemand legte ein irgendeins dieser Romanzenschnulzen-Lieder auf und ich seufzte auf. Ich wollte schon wieder verschwinden, doch T hielt mich abermals davon ab. "Wohin?"

Ich sah ihn zur Antwort nur Mimik los an. "Nur weil du es nicht kannst?", fragte er ernster. Okay, das war einer zu viel.

"Ich es nicht kann. Willst du mich verarschen, klar kann ich", und sofort war ich wieder in Tanzlaune. Ich trat an ihn heran und er nahm meine Hand in seine linke, während seine rechte ihren Platz auf meinem Schulterblatt fand. Er schmunzelte mich nur an, als es auch schon los ging. Ich hatte von ihm, um ehrlich zu sein, nicht erwartet, dass er Standard tanzen konnte. Nach einigen Takten konnte ich einfach nicht mehr und brach in Lachen aus.

Thaddeus blieb stehen und blickte mich nur verwundert an. "Hm?"

"Ach nichts", unterdrückte ich miserabel ein Gähnen. "Komm, das Prinzesschen ist müde", nahm er wieder meine Hand und zog mich hinter sich her.

Im Flur fischte er sich seine Jacke zwischen den zig anderen hervor und sah kurz auf sein Handy. "Wohin geht's denn?", fragte ich ihn nach seinem Ziel, als wir aus dem Haus traten, wovor wir uns natürlich von Viktor verabschiedet hatten.

"Ich bring dich nach Hause", sagte er mit selbstverständlichem Ton und ließ seine Hände in die Jackentasche seiner Jeansjacke wandern. "Auf keinen Fall", entgegnete ich entrüstet und stellte mich absperrend vor ihn. Er blieb stehen und schenkte mir nur eine belustigte Miene. "Was denn? Sollen deine Eltern mich etwa nicht sehen? Oder wohnst du in einem FBI Geheimversteck?", scherzte er mit heiser werdender Stimme von der kühlen Temperatur der Nacht. Seine Hände schoben mich neben ihn, in dem er diese an meiner Hüfte platzierte. "Ich will einfach nicht, dass du mich nach Hause bringst", protestierte ich weiter. "Ups."

Er sah mich etwas niedergeschlagen an. "Nein, nein. Ich meinte das nicht so, es liegt nicht an dir. Ich will dir nur keine Umstände bereiten", versuchte ich die Situation zu retten.

"Aber es macht mir keine Umstände", konterte er und schob mich von der Seite  zum Gehen an, wogegen ich mich wehrte, es aber nicht viel brachte, da er deutlich stärker war als ich.

"T, ehrlich. Ich kann d-" "Du weißt, dass du so lange weiter diskutieren kannst, wie du willst, ich dich aber trotzdem nach Hause bringen werde, weil es mir NICHTS ausmacht und ich es aus Höflichkeit und freundschaftlichen Dingen tue", unterbrach er mich bestimmt und ging auch schon los. Ich blieb stehen und antwortete nicht. Er war schon am Ende der Straße angekommen. "Wo müssen wir lang?", rief er mir zu und ich ging zu ihm. Es machte ja doch keinen Sinn mit ihm zu diskutieren.

~

"Danke", richtete ich mich an T, als ich den Haustürschlüssel im Schloss herumdrehte. "Dafür nicht", strahlten seine Zähne selbst in der Dunkelheit der Nacht. Ich erwiderte es und im nächsten Moment hatte er mich auch schon zu sich in eine Umarmung gezogen. Ich genoss es.

"Und? Abend doch gelungen?", fragte er mich, während sein Kopf auf meinem ruhte und er keine Anstalten machte, mich loszulassen. Ich löste mich, da es mir irgendwie seltsam vorkam, und grinste: "Ja."

"Aber nur wegen mir", protzte T. "Das glaubst auch nur du", lachte ich und boxte ihm gegen den Arm und musste auch schon ein Gähnen unterdrücken.  Ohne ein weiteres Wort verschwand ich auch schon im Türrahmen und hauchte noch: "Gute Nacht", als ich auch schon die Tür schloss und ihm erst gar keine Chance bot, etwas weiteres zu sagen.


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sry, dass ich etwas länger nicht geupdatet habe._. Ich bin grad unkreativ :c ALLLY hilf mir :O

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