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°~35~°

Nach der Pause ging es weiter mit den gemeinsamen Shoots und ich tat halt, was die ganze Zeit tat.

Spät Abends, man könnte schon sagen mitten in der Nacht, kamen wir nach Hause. Youngjae hatte sich beschlossen heute bei uns zu bleiben.

Alle waren bereits ins Bett gegangen. Das Zimmer war fast komplett dunkel, nur ein paar kleine lichter ließen silluetten erahnen. Ich drehte meinen Kopf zu meiner rechten und sah das friedliche Gesicht Yugyeoms, der tief und fest schlief, seine Arme um mich geschlungen. Ich musste unweigerlich lächeln.

Ich fragte mich, wie lang ich jetzt wohl schon wach lag. Ich konnte vorher nur eindösen und bin irgendwann wieder aufgewacht. Jetzt war ich wach. Ich hatte die ganze Zeit versucht wieder einzuschlafen, doch das wollte einfach nicht funktionieren.
Das ticken meiner Armbanduhr, die auf dem Nachttisch lag machte mich wahnsinnig. Sie gab mir das Gefühl, die Zeit würde noch langsamer verstreichen. Ich musste irgendwas tun.

Ich hatte das schon öfters und wusste dadurch genau, dass das wieder einschlafen ein Ding der unmöglich keit war. Ich hob also Yugyeoms Arm an und glitt fast laut los aus dem Bett,nahm meine Laptoptasche und ging auf den Flur, ins Wohnzimmer. Youngjae hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schlief ebenso  fest, wie der Rest. Ich hatte mir kurz überlegt ob ich im Wohnzimmer "arbeiten" sollte oder in der Küche. Ich entschloss mich für die Küche, er hatte es verdient so viel zu schlafen, wie er nur konnte. Ich musste die Jungs immerhin zu unmenschlichen Zeiten wieder wecken.

In der Küche angekommen machte ich mich am Küchentisch breit und nah meine Notizen, und die SD-Karte von Dreh raus. Ich begann an einem Artikel zu schreiben, so wie ich es immer gewohnt war.
Ich suchte die besten Bilder raus, fasste meine Notizen zu einem Text zusammen, überlegte mir eine gute Überschrift.
Ich verlor mich sichtlich darin, bemerkte nicht mehr, wie die Zeit verran.
Plötzlich wurde ich von meinem Handy aus meinem Workflow geworfen, das angefangen hatte zu wibrieren. Es war mein Wecker, ich musste die ersten wecken,oder eher gesagt dafü Sorgen, dass sie wirklich aufstanden.

Ich ging zurück in den Flur mit den Zimmern und steuerte auf Jinyoungs zu. Ich klopfte kurz an, öffnete die Tür. "Bist du wach?" Eine müde verneinung kam zurück. Ich machte also das Licht an und ging wieder raus. Weiter ging es mit JB denn ich wollte mir Jackson für den Schluss aufheben, denn wie gewohnt würde das wahrscheinlich schwer werden.

JBs Zimmer war leer. Erleichtert seufzte ich auf. Endlich jemand, der von allein aufstehen kann.
Bevor ich entgültig zu Jackson ging schaute ich noch einmal zu Jinyoung rein. Er war nicht mehr im Bett also brauchte ich mir keine Sorgen mehr zu machen.
Bei Jackson Leif es also wie immer und als ich meine Mission erfüllt hatte ging ich wieder in die Küche.

"Der is gut.", konfrontierte mich mein bester Freund sofort. "Wer?" ich hatte keine Ahnung was er von mir wollte, bis er auf meinen Laptop deutete. "Hey, meins!", empörte ich mich. "Da ist ganz oben ein Bild von mir, ich hab ein recht zu wissen was das ist. Auch wenn ich sagen muss, dass ich ein bisschen enttäuscht bin. Ich hatte ne Fanfiction erwartet."
"Du schätzt mich also als Fanfiction-writer ein... Interessant... Muss ich mir merken." Ich hatte noch nie das Gefühl gehabt, dass ich danach aussah. Nun ja man erfährt immer wieder Neues. "Du bist journalist von Herzen und die schreiben ja alle irgendwie Fanfiction.", sagte er während er mich im Arm hielt und das ganze gespielt episch in die Ferne sagte.
"Und was machst du jetzt damit?"
Ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte gar nichts damit vor gehabt.

Bald hatte ich die drei aus dem Haus geschmissen und kurz darauf die anderen geweckt.

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