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Elf

Es dauerte nicht lange, da kam Eric aus Justin's Zimmer. "Und?" Kam es wie aus der Pistole geschossen. Eric schüttelte den Kopf. "Nichts zu machen! Der Junge redet einfach nicht! Ihm bedrückt was, dass merke ich, jedoch weigert er sich darüber zu reden. Lars ich sehe keinen Weg mehr Justin zu helfen, außer mit einem..." "Vergiss es!" Fauchte ich Eric an. "Justin wird auch mit einem Psychologen nicht reden! Lass mich es probieren! Vielleicht redet er mit der Person seines Vertrauens." "Ich weiß nicht so recht." "Eric bitte! Ich bin wie ein Ersatzvater für Justin. Ich werde Justin diesesmal auch nicht überrumpeln mit Fragen." "Na gut! Geh." "Danke!"
Damit klopfte ich an die Tür und betrat den Raum. "Hey." Sagte ich um irgendwie ein Gespräch ans Laufen zu bringen. "Hi." Antwortete Justin recht schnell. "Kann ich mich setzten?" "Klar." Ich schnappte mir einen Stuhl und stellte diesen neben das Bett. Ich setzte mich hin. Justin schaute mich an. "Kann ich dich was fragen?" "Wenn es nicht die gleiche Frage ist, die mich Eric gefragt hat, dann bitte." Wenn ich jetzt nur wüsste was er gefragt hatte! Ach egal! Entweder er würde mich rausschicken, so wie Eric oder er würde mir die Frage beantworten. "Was bedrückt dich Justin? Ich mache mir Sorgen um dich!" Justin antwortete nicht, sondern schaute einfach aus dem Fenster. "Bitte rede doch darüber! Justin was bedrückt dich?" Justin schaute mich wieder an. "Geh. Ich möchte alleine sein!" Ich nickte, und stand auf. Ich verließ das Zimmer.
Eric schaute mich erwartungsvoll an. Ich schüttelte jedoch nur den Kopf und ging weiter.

Ich verließ das Krankenhaus, und fuhr mit meinem Wagen nach Hause. Zuhause angekommen ging ich in die Küche, und schnappte mir eine Wasserflasche. Ich öffnete diese, und trank einen Schluck. Ich drehte den Deckel wieder auf die Flasche, und knallte diese dann auf den Tisch.
Warum konnte Justin nicht einfach darüber reden?! Man kann ihm doch nur helfen, wenn er redet!
Als ich gerade die Flasche Wasser nehmen wollte, machte mein Handy Geräusche. Ich hatte eine Nachricht bekommen. Ich schaute auf den Display. Die Nachricht war von Justin! Ich öffnete die Nachricht. Dass einzigste was in der Nachricht stand war, "Ich möchte dich nicht damit belasten!" Mit was denn? Der Junge belastet mich doch nicht mit seinen Problemen! Dass antwortete ich ihm auch. "Du belastest mich nicht mit deinen Problemen! Wenn du darüber reden willst, komme ich nochmal ins Krankenhaus!" Doch darauf bekam ich keine Antwort mehr. Dass hieße er wollte darüber nicht reden.

Ich setzte mich auf die Couch und wartete ab, dass mein Handy endlich  Geräusche machte. Doch es passierte nichts. Um mich abzulenken schaltete ich den Fernseher an. Doch mal wieder lief nur scheiße im Fernsehen, und somit schaltete ich den Fernsehr wieder aus! Ich legte mich hin, und schlief wie durch ein Wunder nach einiger Zeit ein.
Geweckt wurde ich dann später durch das klingeln meines Handys. Ich schreckte auf, und schaute auf den Display. Ich nahm sofort ab. "Was ist los Eric?!" "Ist Justin bei dir?" "Nein warum? Sag mir nicht..." "Doch! Seine ganzen Sachen sind weg! Lars ich mache mir Sorgen! Justin wurde vor ein paar Stunden erst operiert!" "Scheiße! Ok Polizei können wir vergessen! Er ist 18, da machen die nichts. Dann werde ich ihn jetzt suchen, irgendwo muss er ja sein!" "Ok mach dass! Ich hab in 10 Minuten Feierabend, dann suche ich mit. Komm zum Krankenhaus, dann machen wir dass zusammen!" "Ok gut. Dann bis gleich!" "Bis gleich." Damit legte ich auf, und zog mir Schuhe und Jacke an. Was machte der Junge nur? Mit einer frischen Op Naht weglaufen, ist die schlechteste Idee die es gibt!

Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Am Krankenhaus sammelte ich Eric ein und dann fing die Suche nach Justin an.

So ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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