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Acht

1 Woche später
Ich fuhr mit Lars nach Hause, denn heute wurde er endlich entlassen! Ein Arzt als Patient ist echt schlimm! Er nervte mich und Eric schon seid Tagen, wann er denn endlich entlassen werden konnte, und warum es nicht früher sein konnte, und keine Ahnung mit was er noch genervt hat!

Ich hatte mit Lars immernoch nicht darüber geredet, dass ich Jonas Stimme hörte. Obwohl Lars wieder fit war, hörte ich seine Stimme.

Als ich mit Lars Zuhause ankam, stürmte Lars sofort in die Küche und machte sich etwas zu essen. Er hatte in der letzten Woche fast nichts gegessen, da er entweder keinen Appetit hatte oder wenn er was gegessen hatte, schmeckte es ihm überhaupt nicht. Krankenhausessen eben. Als er dann sein Essen wortwörtlich 'gefressen' hatte war er glücklich, und setzte sich auf die Couch. Ich stellte mich in den Türrahmen und schaute Lars an. "Justin?" "Was gibt's?" "Setz dich." Ich betrat das Wohnzimmer, und setzte mich neben Lars auf die Couch. "Was bedrückt dich Lars?" "Es hätte einfach vorbei sein können! Nur weil ich so ein Sturkopf war! Ich hätte dich alleine gelassen, weil ich nicht nachgedacht habe. Und..." "Hey Lars, beruhig dich! Es ist doch alles gut gegangen! Denk darüber bitte nicht weiter nach, ok!" "Aber..." "Hör mir jetzt mal zu! Du bist am Leben, und das zählt!" Lars stand auf, und lief hin und her. "Und was wenn es nicht so wäre?" Ich stand ebenfalls auf und hielt Lars am Arm fest. "Es ist nichts passiert, ok! Du lebst und hast mich nicht alleine gelassen! Und jetzt hör einfach auf darüber nachzudenken und darüber zu reden!" Lars schaute mich erstaunt an. "Du hast recht!" Lars verließ das Wohnzimmer. Ich folgte Lars. Er zog sich im Flur schon Jacke und Schuhe an. "Wo willst du hin?" "Einfach ein wenig Luft schnappen. Wir sehen uns später." Ich nickte, währenddessen Lars die Wohnung verließ. Und wieder war ich alleine!

Nach knapp einer Stunde klingelte es an der Tür. Ich machte diese auf, und vor mir stand mein Vater! "Was willst du denn hier?! Verschwinde! Ich will mit dir nichts mehr zutun haben!" Damit knallte ich die Tür zu, und ließ mich mit dem Rücken an der Tür runtergleiten. Sofort liefen mir die Tränen über die Wangen. Warum kam dieses Arschloch auf einmal? Und woher wusste er wo ich wohnte?! Hat ER mir nicht gesagt, dass ich für ihn nur LAST bin!? Also warum stand er auf einmal vor der Tür?!

Als ich mich etwas beruhigt hatte, stand ich auf und ging in die Küche. Ich trank ein Glas Wasser und verschwand dann in mein Zimmer. Lars war immernoch nicht wieder gekommen. Hoffentlich war ihm nichts passiert! Ich machte mir schon ein wenig Sorgen, doch anrufen wollte ich ihn nicht.

Als es dann einen Moment später an der Tür klingelte, stürmte ich zur Tür, und riss diese auf. Vor mir stand Lars. Zum Glück! "Sorry hatte meinen Schlüssel vergessen, und ich hoffe du hast dir keine Sorgen gemacht, da ich solange weg war." "Gar kein Problem. Ach Quatsch nein. Du brauchst auch mal deinen Freiraum!" Ja also dass war dann mal gelogen! Aber ich wollte Lars nicht sagen, dass ich mir Sorgen gemacht habe.
Lars und ich setzten uns in die Küche, und redeten etwas, bis mein Handy klingelte. Ich schaute auf den Display. Sofort legte ich mein Handy zurück auf den Tisch. "Willst du da nicht ran gehen?" "Nö. Ist nicht so wichtig!" Lars schaute auf mein Handy. "Dein Vater ruft dich an? Willst du da nicht wirklich ran gehen?" "Warum sollte ich denn? Er hat DIR doch gesagt, dass er sich nicht mehr an mich erinnern will! Er hat mir gesagt, dass ich für IHN nur LAST bin! Und er hat mir gezeigt, dass er KEIN Interesse mehr für mich hat! Also warum sollte ich an dieses verschissene Handy ran gehen?!" Dieser Mann, ist für mich gestorben! Ich sprang vom Stuhl, und rannte in mein Zimmer. Dort knallte ich die Tür zu, und schmiss mich auf mein Bett. Mein Vater hatte es verbockt! Dann sollte er jetzt auch mit den Konsequenzen leben!

So erstmal Sorry, dass letzte Woche nichts kam, aber ich hatte einfach keine Zeit gehabt zu schreiben.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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