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17. Kapitel


Felix Sicht:

Summend liege ich auf dem Bett, höre meine Musik, sehe dabei an die Decke.
Die ganze Zeit drehen sich meine Gedanken um Changbin und an seine Worte.
'ich glaube..ich bin dabei mich in dich zu verlieben, Felix.'
Dieser Satz hat die komplette Lust aus meinem Körper erloschen, hab ihn von mir geschubst.
Der Sex mit ihm ist unglaublich und ich liebe seinen Schwanz, ja, aber das ändert nichts daran, dass er eigentlich in einer Beziehung gewesen ist, keine Ahnung ob sie es immer noch sind, schließlich hat sie uns erwischt.
Seufzend stelle ich die Musik lauter, versuche die Gedanken zu übertönen. Doch je lauter die Musik umso lauter wurden auch meine Gedanken.
Changbin ist ein toller Mensch...
Er ist süß, lustig, heiß, absolut mein Typ, aber ich weiß nicht ob es reichen würde, dass ich mich wieder verlieben könnte.
Ich habe panische Angst vor Gefühlen, schlafe lieber nur mit den Personen, werfe sie dann weg..aus Angst, dass sie mir wichtiger werden könnten.
Chan und ich hatten zum Beispiel auch schön öfters Sex miteinander, aber das hat zum Glück nichts an unserer Freundschaft geändert.
Mein Exfreund, welcher auch mein erster und letzter Freund war, hat mich einfach nur ausgenutzt. Er wollte nur an das Geld meiner Familie, hat mich wegen allem ausgenutzt und die ganze Zeit nur betrogen. Als ich dies alles herausgefunden habe, hat er sich nur über mich lustig gemacht.
Seid dem war es mir egal, was mit Gefühlen ist. Eine tiefere Verbindung, wollte ich nie wieder eingehen, aber bei Changbin habe ich das Gefühl, dass ich dies machen könnte...Das ich ihm vertrauen könnte, aber gleichzeitig bin ich viel zu unsicher. Schließlich hat er eine Freundin und nur weil er mit mir vögelt, heißt das absolut gar nichts. Ja klar, er hat mir dies gesagt, aber wenn man voller Lust und was weiß ich für Gefühlen ist, sagt man so vieles, was man eigentlich gar nicht meint. Das habe ich auch schon herausgefunden.
Seufzend stehe ich auf, verlasse das Gästezimmer, gehe in die Küche, wo ich Chan und seinen Lover kochen sehe.
"Hay Lixie. Hast du Hunger?"
"Ein wenig."
"Dann deck den Tisch."
Chan lässt Jeongin los, welcher anfängt zu schmollen, dann aber wieder breit grinst.
Muss Liebe schön sein...kotz und würg.
Ich decke den Tisch, atme tief durch, setze mich.
"Alles okay, Lixie?"
"Nein...ja...alles gut.", seufze ich.
Jeongin setzt sich zu mir an den Tisch, mustert mich neugierig und auch ein klein wenig besorgt.
"Du wirkst nicht so, als wäre alles gut."
"Als hättest du eine Ahnung."
"Die habe ich auch nicht, aber man sieht es dir an. Dich bedrückt etwas und das zerfickt deinen Kopf."
Jeongin zuckt mit den Schultern, weswegen ich seufze.
Da haben sich aber zwei gefunden.
Chan stellt das Essen auf dem Tisch, verteilt noch jeweils ein Löffel und die Stäbchen, setzt sich.
"Ist es wegen diesem Changbin?" fragt er mich, weswegen ich mit den Schultern zucke.
"Sunshine...Ich kann den Typen verprügeln, wenn er dich verletzt hat."
Ich lache leise, schüttle den Kopf.
"Nein...nein, dass hat er nicht. Er hat mir gestern nur gesagt, dass er sich in mich verliebt und dann bin ich geflüchtet...also habe ich ihm eher weh getan."
"Ist der nicht in einer Beziehung?"
"Er liebt sie doch gar nicht.", murmle ich, stochere in meinem Essen rum, nachdem ich mir etwas drauf gemacht habe.
"Und wovor hast du dann solche Angst?", fragt der Lover von Chan.
"Verletzt und verarscht zu werden."
Ich zucke mit den Schultern. "Manchmal muss man etwas wagen um zu wissen ob es einem gut tut oder ob es einen nur zerstört...also... entweder lässt du es zu, gehst ein Risiko ein oder du bleibst bei der gewohnten Lebensweise und wirst niemals herausfinden, was wäre wenn...Das Leben ist halt scheiße und kompliziert, aber jede Entscheidung die man trifft, hat einen Grund und keine Entscheidung ist falsch, egal wie falsch sie in einigen Augenblicken wirken werden."
Ich beiße mir auf die Lippe, sehe zu Chan, welcher seinen Freund nur verträumt und breit grinsend ansieht.
Da hatten sich wirklich zwei gefunden.
"Also was möchtest du machen, Lix?"
"Sterben." murmle ich, bringe beide zum lachen.

Ich klopfe gegen die Tür seiner kleinen Wohnung, weswegen diese sich schnell öffnet.
"Hay.." murmle ich, kann immer noch nicht glauben, dass ich wirklich vor ihm stehe.
"Felix.."
"Können wir reden?"
"Hör zu..."
"Bitte.."
Seufzend nickt er, lässt mich dann rein.
"Wegen gestern...ich..."
"Vergiss es einfach Felix, okay? Ich hätte es nicht sagen sollen. Ich meine du..."
Ich verdrehe die Augen, drehe mich zu ihm, drücke meine Lippen auf seine, löse mich dann aber schnell von ihm.
"Ich kann dir nicht sagen was du in mir auslöst, aber ich möchte es mit dir probieren. Lass uns auf Dates gehen, einen auf Paar machen und sehen ob es zwischen uns sein oder nicht sein soll. Okay?"
Changbin nickt, grinst leicht, eh er seine Lippen wieder auf meine drückt.

                                 Yutas Sicht:

"Bin Zuhause!" rufe ich, sehe auf mein Handy.
Sungie ist noch nicht hier, weswegen ich hoch in mein Zimmer gehe, mich umziehe und auf mein Handy sehe.

Mark: Dieser Tag war wunderschön-

Mark: ich hoffe wir können dies bald wiederholen.

'Hoffe ich doch..denn dieser Tag war wirklich wunderschön..Ich habe gerne meine Zeit mit dir verbracht.'

Schmunzelnd stecke ich mein Handy an mein Ladekabel, warte auf Jisung, während ich an diesen Tag denke. Dieser Tag war wirklich wunderschön und Mark ist absolut süß, lieb, lustig und hört einem zu, ist wirklich interessiert an einem..und dazu ist er einfach nur wunderschön
"Du hättest ihn auch sehr gemocht, Sicheng.", flüstere ich, umklammere meine Kette, sehe aus meinem Fenster, hoch in den Himmel.
"Sei mir aber bitte auch nicht böse...ich denke...ich denke zwischen ihm und mir könnte irgendwie etwas werden...ich fühle es...Ich werde ihn niemals so lieben können, wie ich dich liebe, aber vielleicht...ach keine Ahnung. Ich denke schon viel zu viel darüber nach. Ich sollte es einfach auf mich zu kommen lassen, nicht wahr?"
Seufzend lehne ich mich gegen die Wand, sehe dann zur Tür welche aufgeht.
"Hay Sungie."
Jisung lächelt mich schwach an, wirkt absolut müde.
"Alles okay?"
Er nickt nur, setzt sich auf mein Bett, sieht auf seine Hände.
"Hay...was ist los, Sungie?"
Ich setze mich neben ihm, ziehe ihn sanft in meine Arme, weswegen er sein Kopf auf meine Schulter legt, tief ein und aus atmet.
"Hab mich irgendwie mit Minho gestritten. Eigentlich war es so unnötig, aber es ist, wahrscheinlich wegen mir, in einem Streit ausgeartet, dabei hatten wir uns keine vierundzwanzig Stunden davor schon gestritten..."
Er seufzt.
"Also wir haben uns gestritten, dann waren wir auf dieser Party. Dann bin ich gegangen, weil Felix und Minho mit jemanden gefickt haben. Auf jeden Fall... Jungwon kam dann auch, hat mich in eine Gasse gezogen, geküsst und meine Hose geöffnet...Dann kam Minho, hat diesen zusammen geschlagen, hat mich nach Hause gebracht und dann hat er mich geküsst, weil ich eine bessere Erinnerung an einem Kuss haben wollte...heute Mittag haben wir uns dann wieder gestritten, wegen etwas so unnötigen, aber irgendwie haben wir uns beide rein gesteigert, dann bin ich ins Wohnzimmer gegangen, hab dann kurz darauf hören müssen wie Minho seinen Ex vögelt...jetzt bin ich hier."
Okay...
Wow.
"Okay...wow."
Er zuckt mit den Schultern, sieht zu mir hoch.
"Was hast du die letzten Tage gemacht?", fragt er mich, mustert mich müde und neugierig.
"Ich hatte heute ein Date mit Mark. Also mit dem Typen mit dem du eigentlich ausgehen hättest sollen. Es war ein toller Tag und Mark ist auch absolut toll, Sungie...Er ist wirklich unglaublich.."
Er lacht leise, schlingt seine Arme um meine Seite.
"Ich hoffe das das zwischen euch etwas wird." murmelt er.
"Wie geht's dir?" fragt er mich dann noch, gähnt.
"Gut.. sehr gut sogar." murmle ich, drücke ihm ein Kuss auf die Stirn.
"Und das mit Minho wird auch wieder."
"Ich weiß nicht... irgendwie ist es mir auch total egal." nuschelt er, spielt mit seinen Hoodie Ärmeln.
"Ist es das wirklich?"
Darauf bekomme ich keine Antwort, jedoch sehe ich in seinen Augen Tränen glitzern.
"Manchmal habe ich das Gefühl, dass jemand mein Leben schreibt und es toll findet mich leiden zu sehen." murmelt er, weswegen ich ihn fester an mich drücke.
"Das Leben ist nie einfach, Jisung. Es ist aber unsere Entscheidung was wir daraus machen. Ob wir diese ganzen Schwierigkeiten still über uns ergehen lassen, nichts daran ändern oder ob wir versuchen was dagegen zu machen, versuchen das beste daraus zu machen."
"Vielleicht sollen Minho und ich einfach nicht mehr befreundet sein..", murmelt er.
"Gibst du immer so schnell auf, wenn es mal schwierig wird?" frage ich, streiche durch seine blauen Haare.
"Kann mein Leben nicht einfach wieder einfach werden? Kann meine Mom nicht wieder da sein? Sie hat mich wenigstens geliebt..."
Er schluchzt auf, weswegen ich ihn fest halte, ihn weinen lasse.
Ich glaube so langsam immer mehr, dass Sungie professionelle Hilfe braucht..
Sanft hauche ich ihm ein Kuss auf dem Kopf.
"Versuch etwas zu schlafen, Sungie. Ich bin bei dir." flüstere ich.
Kurz darauf schläft er weinend in meinem Arm ein.

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