POV Amy
All's wir endlich vor dem Jungszimmer standen und klopften öffnete uns Ben die Tür.
Während Lexie Freudig lächelnd mit der Flasche „Wasser" den Raum betrat stand ich noch Schüchtern in dem vom Licht des Raumes sperrlich beleuchteten Flur. „Willst du mich rein kommen?" fragte Max der plötzlich neben Ben aufgetaucht war. „d d doch" stotterte ich und ging in den Raum. Mir schwante sofort der Geruch von Alk in die Nase. Das würde bestimmt ziemlich Ärger gegeben bei der Zimmer Kontrolle morgen.
Ich setzte mich zu den anderen in den Kreis.
„Also bevor wir jetzt was anderes machen würde ich vorschlagen eine Runde Bierpong zu spielen. Da keiner einwende hatte und wir alles wussten, das es Kandidaten hier gibt die bei Wahrheit oder Pflicht echt Fiese Aufgaben machen konnten hust Ben hust hust war es gut unsere Promille hoch und unsere Hemmschwelle runter zu bringen. Nach dem wir mehrere Runden gespielt haben und wir schon alle ziemlich angetrunken waren setzten wir uns in einen Kreis und das Spiel begann. Ben drehte als erster die schon drapierte und nun Lehre „Wasserflasche" die hinhalten musste weil wir kein Bier mehr hatten. Nach mehreren Umdrehungen ‚sche*ße ich sollte echt aufhören diese Flasche anzuschauen mir Wirt so schlecht' landete sie, wie sollte es auch anders sein, Bei mir „Pflicht" sagte ich mir der Dummheit dieser Entscheidung anscheinend nicht bewusst. „Wir beginnen einfach. Trinke einen großen Schluck Wodka" wie ich dieses Zeug hasste doch da würde mir die Dlasxhe auch schon in die Hand gedrückt. Ich nahm einen Schluck, verzog angewidert das Gesuch schüttelte mich kurz und nahm einen zweiten. Es schmeckte mich hatte aber seine Wirkung. Alkohol hatte dieses süße an sich diesen einen Süßen Teil der einem alles egal werden lies der Menschen zu den dünnsten Sachen trieb aber auch half wenn man so wie ich schüchtern war.
Dann war aber auch noch der Punkt da, Das die Gefahr bestand sich später an nichts zu erinnern. Ich hab der Flasche dann einen beherzten Stoß. Sie blieb bei Lexie stehen. „Ich nehme Wahrheit." sagte sie. Das war meine Chance herauszufinden ob ich eine Chance bei ihr haben würde. „Ehm Gast du schon mal ein Girl geküsst und wenn ja würdest du es wieder tun?" „Ja habe ich und ich würde es wieder tun." der Alkohol machte das es keinen wirklich wunderte I mean wir hatten alle so viel getrunken das wir kaum noch klar denken konnten. „Aber sie's mal richtig" nuschelt sie noch was aber nur ich, da ich neben ihr saß höhten konnte. Mein Herz setzte für einen Schlag aus. Hatte sie mich wirklich auf der Busfahrt geküsst oder meinte sie etwas anderes? Dann drehte sie die Flasche. Wir spielten noch einige Runden bis Lexie von Ben die Aufgabe bekam ihren Crush zu küssen.
Sie zögerte kurz aber dann fragte sie sich zu mir sie kam mir näher dann zögerte sie kurz vor meinen Lippen. „Darf ich?" hauchte sie. Ich nickte nur stumm. Dann legte sie ihre Lippen auf meine. Die Schmetterlinge explodierten in meinem Bauch. Ich war so überwältigt das ich am Anfang nicht erwiderter Dich als ich wieder denken konnte und merkte das ich sie ja so quasi Korber erwiederte ich. Der erst so sanfte Kuss entwickelte sich schnell zu einer wilden knutscherei. Ein räuspern lies na auseinander fahren. „Ich will euch ja eigentlich nicht stören denn ihr seht gerade ziemlich glücklich aus aber ich habe das Gefühl ihr solltet euch den Rest lieber aufheben bis ihr ALLEIN auf eurem Zimmer seit." sagte josie. Alle lachten und irgendwann stiegen auch wir mit ein. Nach ein paar weiteren Runden gingen Lexie und ich dann hoch ins Zimmer. „Sind wir jetzt eigentlich zusammen?" fragte ich. Lexie die Gefahr etwas an ihrem Koffer machte drehte sich um. „Wenn du willst?" lächelte sie. Ich nickte. „ So gerne ich will das sooo gerne." ich brach in Tränen aus dir Glück. Lexie kam auf mich zu. „Hey nicht weinen." „Ich bin nur so glücklich." „Ich auch" sagte sie. „Komm wir Kuscheln sagte sie. Wir zogen uns die schlafanzüge an als ich mir grade mein Hemd anziehen wollte reichte mir Lexie einengtet pullies. „Wie süß bist du bitte?"sagte ich lächelnd. Dann Legenden wir uns zusammen in mein Bett. Doch plötzlich war da dieser Gedanke m. Was ist wenn morgen alle Erinnerungen weg sein würden und damit das zwischen uns vorbei. Ich merkte erst das ich angefangen hatte zu weinen als mich Lexie zu ihr umdrehte und mir besorgt die Tränen weh wischte. „Hey was ist denn los Mausi." „Ich habe so Angst das morgen alle Erinnerungen weg sind. Du weist wegen dem Black out effect von alk. Ich will nicht das dass alles endet." sagte ich „Hey hey hey alles Wirt gut. Wie war wir schreiben einfach alles auf dann können wir es uns Morgen ankucken.?" fragte sie „Ja gerne." schniefte ich noch immer. Als ich einen Zettel und einen Stift aus meiner Tasche geholt hatte schrieben wir ziemlich krakzelich da meiner mehr grade sehen konnte alles auf. Als das auch passiert war legten wir uns hin und ich schlief kurz darauf ein.

894 Wörter hoffe euch gefällt das Kapitel.