
Der erste Abend
POV Amie
Lexie und ich setzten uns an einen Tisch im Essens Sahl und die Lehrerin sagte „Ich hoffe die Zimmer gefallen euch. Wie gesagt habt ihr jetzt den Tag erst mal frei Morgen werden wir dann an einen See fahren also nehmt bade Sachen mit" im Sahl brach Tumult aus das scheinbar alle die Idee toll fanden. „Los lass uns essen nehmen." sagte ich zu Lexie. Wir standen auf und gingen dann an das Buffet. Da standen Körbe mit Brötchen und gekochte Eiern. Außerdem Wurst Käse und andere Brot Aufstriche. Dampfende schälen mit Rührei und Speck und Diverse Müsli und Joghurt Sorten. Doch mein Erste Blick viel auf die Kaffe Kannen. Ich nahm mir eine Große Tasse und befühlte sie mit Kaffe und Milch. Dann nahm ich mir zwei Brötchen und Wurst und Käse. Und Rührei. Ich setzte Mischwäldern zu Lexie die schon da saß und aus einer Schale kornflakes löffelte. „Guten Appetit." sagte ich. „Danke gleich falls." sagte sie.
Zeitsprung nach dem Frühstück.
POV Amie
Nach dem Frühstück saßen wir einfach alle ein bisschen zusammen draußen und haben Geredet. Nach eta $ stunden gab es Mittag essen. Es gab nudeln und verschiedene Sorten von Soße. Al das Mittag essen vorbei war ging ich auf unsere Zimmer und legte mich hin da ich echt müde war weil ich nicht geschlafen hatte. Lexie kam wenige Augenblicke später auch ins Zimmer und legte sich ebenfalls ins Bett. Wenn man bei unserem Zimmer die Tür rein kam war links eine weiter Tür die zum Badezimmer führte. Gerade aus weiter ging war ein Großes Fenster und links und rechts davon standen unsere Betten. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch mit Stühlen. Ich nickte kurz nach dem ich mich hingelegt hatte ein.
Als ich wieder aufwachte schlug ich wieder mein Buch auf und begann zu lesen:
Das was auf dem Zettel stand hat uns sehr. „Wie heißt du eigentlich?" fragte ich das Mädchen. „Ich heiße..." sie stockte und machte eine nachdenkliche Miene. „Ich weiß es nicht." Als ich ihr jedoch meinen Namen sagen wollte wusste ich auch nicht wie ich hieß. „Ich weiß auch nicht wie ich heiße." sagte ich darauf hin. Man was war das hier. Wir wussten es nicht. Wir unterhielten uns ein bisschen. Doch dann hörten wir wieder einen Schlüssel der sich im schloss umdrehte. Wir hielten Ängstlich den Atem an. Doch unsere angst legte sich wieder ein bisschen als die Frau von eben das Zimmer betrat. Sie hatte ein Tablet mit zwei Brötchen dabei. „Ihr müsst sicher hunger haben." sagte sie mit einem sehr schuldbewussten und entschuldigendem Blick. Als ich meine Sprache wieder fand fragte ich sie: „Wo sind wir heir?" sie zögerte kurz bevor sie antwortete. „Ich wünschte ich könnte es euch sagen. Ihr seid da in etwas nicht so gurtest reingeraten." nun meldete sich das andere Mädchen zu wort. „In was denn? Und was war überhaupt vor dem hier?" fragte sie und machte eine allumfassende Geste. „Das kann ich euch auch nicht sagen. Das einzige was ihr wissen müsst ist" sie sänget ihrer stimme „Ihr müsst euch daran erinnern was vor dem hier war. Erst dann Wirt es euch gelingen zu fliehen." sie stand auch und sagte „Ich muss gehen. Wenn ich Einfluss auf eure Erinnerungen nehme werden sie verblassen. Viel Glück." sie verließ den Raum. Wir hörten wie sich der Schlüssel im schloss drehte.
So wieder ein weiters Kapitel von dem Buch geschaffte. Als ich mich im Zimmer umsah merkte ich das Lexie auch schon wach war. „Guten Morgen" sagte sie verschlafen. „Du klingst echt süß wenn du so verschlafen bist." sagte ich und lief sofort rot an. Sch*iße warum hatte ich das gesagt. Ich schaute sie wieder an doch sie lächelte nur. „I-I-Ich wollte nur fragen ob wir jetzt eigentlich so was wie freunde sind?" sagte ich zögernd. „Ja also aus meiner Sicht schon" sagte sie. Wie konnte sie so gelassen bleiben. Ich wäre mit 100 prozentiger Sicherheit rot angelaufen wenn ich an ihrer stelle wäre.
„es ist ja schon % vor 8:00 uhr. Wollen wir nicht langsam runter gehen?" fragte sie. „Ach ja stimmt wir wollten ja zu den jungs gehen. Ich mach mich nur schnell fertig." sagte ich. „Ja ich mich auch." sagte Lexie. Also hüpfte ich schnell unter die Dusche und kämmte mir die haare und föhnte sie nach dem ich angezogen war. Ich bund mir die Harre hoch zu einem Zopf. Als Lexie auch aus dem Baht kam ging sie noch mal an ihren Koffer und zog eine Flasche Wasser(?) hervor. „Wo für nimmst du denn das Wasser mit?" fragte ich. „Glaub mir das was ich hier habe ist keine Wasser." sagte sie. Ich schaute sie kurz fragend an bevor ich verstand und grinsen musste.
786 Wörter
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.
Ich Versuche so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu schreiben und hoch zu laden.
Bye
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro