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38.

"Du hast aber Lay geküsst."

"Ich liebe dich trotzdem, über alles."

"Achso? Dann zeig es mir!"

Ich kam wieder auf ihn zu und legte meine Lippen auf seine. Meine eine Hand verharrte in seinen Haaren und die andere lag auf seiner Brust. Meine Lippen bewegte ich langsam und vorsichtig gegen seine, als könnte er daran kaputt gehen, doch ich steckte trotzdem meine ganzen Gefühle in den Kuss. Er erwiderte und zog mich näher an sich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, irgendwann mussten wir uns leider auch lösen. Leider.

"Ich liebe dich.", hauchte er gegen meine Lippen. Ich gab ihm einen kurzen Kuss.

"Ich liebe dich.", flüsterte ich und betonte das 'dich' trotzdem deutlich.
Er lächelte. Er lächelte!
Ich musste auch lächeln.

"Versprich mir aber, dass du niemanden, außer mich, mehr küsst!"

"Versprochen."

"Willst du mit zu mir?", fragte er mich während des Laufens. Erst nickte ich nur, doch dann bejahte ich seine Frage.

Bei ihm angekommen, setzten wir uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich lehnte mich in seine Richtung und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch.", erwiderte er.

Ich grinste ihn nur an.

"Was grinst du so, huh? Was geht in deinen Gedanken vor sich?"

"Nix, nix."

"Der Blick verrät so einiges."

Langsam kam er mir näher und legte seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und fing an auf und ab zu fahren.

"Du konntest deine Augen echt nicht von mir lassen, heute in der Schule.", stellte er fest.

"Du es gemerkt?", fragte ich verwundert. Ich hätte echt nicht gedacht, dass er es merkt.

"Das hab nicht nur ich gemerkt.", sagte er belustigt.

"Was? Wer denn noch?", fragte ich  nach. Rot war ich jetzt auf jeden Fall. Ich meine, ich wollte ihn unauffällig beobachten und so, wie er es sagt, hätte es wahrscheinlich ein Blinder mit Krückstock gesehen.

"Alle, die dich angesehen haben. Also größten Teils Lay, die anderen Jungs und das eine blonde Mädchen, ich glaube sie heißt Choa, oder so ähnlich."

"Ja, sie heißt Choa. Sie ist nicht ganz so nervig, wie irgendwie alle anderen Mädchen."

"Was wollen wir jetzt machen? Wir haben morgen die ersten beiden Stunden Ausfall und deshalb erst halb zehr Unterricht.", erklärte er mir.

"Was willst du denn machen?", fragte ich ihn. Ich mochte es nicht, wenn ich etwas entscheiden musste, ohne den anderen vorher überhaupt gefragt zu haben; trotzdem hoffte ich darauf, dass wir nichts extrem aktives machen würden, eher kuscheln, ja kuscheln wäre toll.

"Schlag du etwas vor.", forderte er mich auf. Jetzt muss ich doch etwas vorschlagen.

"Kann ich es dir zeigen?", fragte ich ihn und sah ihm dabei in seine wunderschönen, dunklen Augen.

"Du kannst mir alles zeigen.", sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen, nach welchen ich schon wieder das Verlangen hatte.
Ich zog meine Beine auf das Sofa, drehte ihn irgendwie so, dass er frontal in meine Richtung saß und lehnte mich langsam nach vorne um ihn zu küssen. Als meine Lippen auf seinen langen hörte ich aber nicht auf mich nach vorn zu lehnen.
Nach einer Weile lag ich dann einfach auf ihm. Mein Kopf lag, mit dem Gesicht zu seiner Wange, neben seinem und ich lag komplett auf ihm.

"Was wolltest du nun machen?", fragte er.

"Kuscheln.", antwortete ich kurz und knapp.
Ich merkte, wie eine seiner Hände meinen Rücken hinauffuhr und dann durch meine Haare strich. Meinen Kopf hob ich leicht, um sein Gesicht zu sehen. Er sah mich ebenfalls an.

"Ich liebe dich, mein kleiner, süßer Panda.", sagte er liebevoll. Da fehlte ein Wort. Ja, ich achtete darauf, dass alle Wörter da waren.

"Ich dich auch, da fehlt aber ein Wort."

"Ach ja, mein kleiner, süßer, knuffiger Panda.", neckte er mich.

"Nicht das.", ningelte ich und zog das 'das' sehr lang.

"Mein kleiner, süßer, knuffiger, putziger Panda?"

"Kris.", ningelte ich wieder.

"Das ist mein Name."

"Ach was, hätte ich jetzt nicht gedacht.", antwortete ich mit einem sarkastischem Unterton.

"Willst du denn lieber mein kleiner, heißer Panda sein?", seine Stimme klang verführerisch, zu verlockend.

"Ja."

"Dann zeig mir den kleinen, heißen Panda!", daraufhin fing ich an ihn leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände schlüpften unter sein Shirt und fuhren dort unkontrolliert und schnell über seinen trainierten Oberkörper. Irgendwie störte sein Shirt, weshalb ich mich kurz löste, damit ich ihm sein Shirt ausziehen konnte. Ich fing an überall küsse zu verteilen - an seinen Schlüsselbeinen auch Markierungen, dass er mir gehörte. Als ich anfing an seinem Hals zu saugen, gab er immer wieder wundervolle Geräusche von sich, welche nur ich hören würde. Immer wieder zupfte er am Saum meines Shirts, weshalb ich mich wieder von ihm löste und ihn aufforderte es mir auszuziehen, er ließ sich das nicht zweimal sagen und riss es mir förmlich vom Leibe, bevor er mich wieder zu sich runter zog um mich in einen stürmischen Kuss zu verwickeln. Wieder löste ich mich von ihm und stützte über ihm.
Er atmete schwer.
Ich spürte, dass seine Hände sich an meinem Hosenbund befanden.
Plötzlich klingelte es. Wir versuchten zwar es zu ignorieren, aber wer auch immer etwas von Kris wollte, die Person war sehr penetrant.
Auf einmal richtete Kris sich mit mir auf, hob mich irgendwie von sich und stellte sich hin. Ich stand ihm gegenüber.

"Meine Mutter wollte heute kommen.", als ob seine Mutter uns unterbricht.

Er zog sich sein Shirt an und reichte mir meins. Ich zog mir meins ebenfalls an und er meinte, nachdem er sich und mir die Haare wieder gerichtet hatte, was übrigens sehr angenehm war und er das von mir aus den ganzen lieben Tag machen könnte, dass er sie irgendwie abwimmeln will. Also ging er zur Tür, sagte irgendwas und schaffte es anscheinend nicht, sie abzuwimmeln, denn sie betrat die Wohnung. Ich stand wie angewurzelt im Wohnzimmer und schon stand sie vor mir.

"Tao! Ihr vertragt euch also wieder?! Yifan, wieso hast du mir das nicht erzählt?", fing sie hektisch an. Kris führte sie in die Küche und ich folgte ihnen. In der Küche fiel mir etwas auf. Der Zettel. Der Zettel, den ich Kris geschrieben hatte, als ich ihn betrunken und schlafend vor seiner Tür gefunden hatte und ihn dann in sein Bett gebracht hatte.
Er lag noch hier.

"Also, wie kommt es, dass ihr euch wieder vertragen habt? Ich meine, Yifan, du hast es ja kaum ausgehalten ohne Tao!", darauf sah Kris auf den Boden.

"Könnten wir uns bitte erstmal hinsetzen?", fragte Kris mehr seine Mutter, als mich.
Wir setzten uns alle an den Tisch, an den noch drei andere Leute gepasst hätten. Ich saß Kris gegenüber und wir sahen uns in die Augen, bis etwas, nein, jemand unseren Blickkontakt trennte. Kris' Mutter hielt ihre Hand auf meiner Augenhöhe und unterbrach damit unseren Augenkontakt.

"Los, raus mit der Sprache!", forderte sie nun uns beide auf. Was soll ich denn bitte sagen?
'Hey, ich habe Kris so lange angesehen in der Schule, dass er es gemerkt hat, dann ist er auf dem Nachhauseweg vor mir gelaufen, hat sich plötzlich umgedreht und dann ja.', kann ich schlecht sagen.

"Sei doch froh.", sagte mein Freund nur.
Dann fing seine Mutter an über alles mögliche zu reden. Der Tag kann noch lang werden. Sie aß noch mit uns Abendbrot und dann verschwand sie, endlich. Gegen sie habe ich wirklich nichts, aber scharf darauf, sie noch die ganze Nacht hier zu haben, war ich nicht. 

"Jetzt können wir ja weiter machen, wo wir aufgehört haben.", sprach Kris mit rauer Stimme.

"Nö, ich gehe mir jetzt erstmal Sachen holen und dann vielleicht.", Sachen holen wollte ich mir wirklich, aber ein bisschen wollte ich ihn schon ärgern.

"Tao!", sagte er lang gezogen. 

"Kris!", sagte ich lang gezogen.

"Musst du das jetzt machen?", fragte er mich mit einem genervten Unterton.

"Ja."

Somit ging ich und nahm mir Kris' Schlüssel mit. Zu Hause angekommen war mein Vater wieder mal nicht da. Soll mir recht sein. Ich ging in mein Zimmer und schnappte mir einen Rucksack, welchen ich anschließend mit Sachen vollstopfte. Nachdem das getan war verließ ich die Wohnung wieder und lief ziemlich schnell zu Kris' Wohnung. Ich schloss auf, legte den Schlüssel auf das Regal der Garderobe und warf meinen Rucksack irgendwo an die Wand im Flur.

"Tao?", rief er fragend durch die Wohnung. Er hatte es also nicht mitbekommen, dass ich den Schlüssel mitgenommen hatte.

"Kris?", rief ich zurück und lief in sein Schlafzimmer, da ich vermutete, dass seine Stimme von dort kam. Meine Vermutung bestätigte sich. Er lag auf seinem Bett und sah mich an.
Ich schloss die Tür hinter mir, lief zu seinem Bett und blieb davor stehen.

"Komm endlich!", quengelte er.

"Hilf mir.", sagte ich grinsend. Er muss heute auch noch was machen.

Er sah mich erst mit einem nicht-dein-Ernst-Blick an, doch dann stand er auf, hob mich hoch und schmiss mich aufs Bett. Danach setzte er sich erst auf meine Mitte und stützte sich anschließend über mich. Ehe ich mich versah hatte ich kein Shirt mehr und und schon lagen auch seine Lippen auf meinen. Er bewegte sie erst sanft und langsam gegen meine, doch dann wurde er wild und stürmisch. So gefiel es mir. Doch er hatte sein Shirt noch an, das gefiel mir nicht. Ich zupfte an seinem Shirt rum, bis er sich löste und es sich auszog. Er verband unsere Lippen wieder miteinander, doch nicht lange, dann lagen sie auch schon auf meinem Hals. Er entlockte mir erst ein Keuchen und dann ein leises Stöhnen, da er an einigen Stellen meines Halses saugte. Er küsste sich dann immer weiter herunter und das in einem Tempo, welches sich bitte ändern sollte. Als er dann an meinem Hosenbund angekommen war fing ich an zu grinsen. Er öffnete meine Hose quälend langsam und zog sie mir im selben Tempo herunter. Jetzt lag ich nur in Boxer unter ihm. Er leckte über den Stoff meiner Boxer und ließ mich durch die Berührung aufstöhnen. Seine linke Hand zog mir meine Boxer aus. Diesmal schneller, als vorher. Sein Blick lag auf meiner Erektion, bis er einmal komplett mit seiner Zunge über sie fuhr und ich einfach nur unkontrolliert stöhnte, als er sie auch noch in den Mund nahm. Seine Lippen verengten sich und er bewegte seinen Kopf erst quälend langsam und wurde immer schneller. Ich war nur noch ein stöhnendes Chaos. Nach einiger Zeit ließ er von meiner Länge ab und kam wieder zu mir hoch. Gerade als er mich küssen wollte stoppte ich ihn.

"Deine Hose stört.", brachte ich nur kurz raus. Darauf grinste er und zog sich seine Hose, samt Boxer, aus.
Ich stieß ihn nach oben und schubste ihn dann um. Jetzt lag er unter mir.

"Nö. Ich will nicht unten sein.", sagte er und  schubste mich so, dass ich saß und er auf meinem Schoß. Er grinste, erhob sich und plötzlich umgab mein Glied eine Wärme und Enge. Kris gab lauter wunderschöne Töne von sich. Als er ich dann wieder leicht erhob und sich wieder fallen ließ, war es um mich geschehen. Wir waren ein stöhnendes Chaos in der Raum war so lange, bis ich, mit seinem Namen, und er, mit meinem Namen, kamen.
Erschöpft lagen wir nebeneinander.

"Du hast was vergessen, Baby.", wies ich ihn auf etwas bestimmtes hin.

"Was denn Daddy?", fragte er unschuldig.
Ich musste grinsen.

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