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~23~ (Smut)

Jungkook

Als ich nach einer Ewigkeit auch endlich zu Hause ankomme, betrete ich dieses und gehe ins Wohnzimmer. Doch was ich dort sehe, lässt mich abrupt im Türrahmen stehen bleiben.

Der Raum ist ins Dunkle eingetaucht worden und nur die Teelichter auf dem Couchtisch, auf dem Fensterbrett, dem Kasten und auf dem Regal beleuchten es. Auf dem Parkettboden sind überall rote Rosenblätter verstreut. Mit langsamen Schritten gehe ich zum Cochtisch und schaue mich weiter im Zimmer um.

"Jungkook", ertönt eine Stimme hinter mir und sofort zucke ich auf und drehe mich um.

Chanyeol steht im Türrahmen und lächelt mich an. Nach einigen Sekunden macht er sich auf den Weg zu mir und bleibt direkt vor mir stehen.

"Chanyeol, was ist hier los?", fragend lege ich meinen Kopf leicht schief und sein Lächeln wird breiter.

"Jungkook...das alles habe ich  ganz alleine für dich gemacht. Ich will mich von dir für alles, was ich getan habe, entschuldigen und deshalb habe ich mir so etwas ausgedacht. Ich weiß, dass ein einfaches 'Entschuldigung' nicht reicht, um das zu vergessen, was ich dir alles angetan habe, aber bitte nehme wenigstens das an...", redet er mit ruhiger Stimme los und streckt mir zum Schluss die rote Rose entgegen.

Ich überlege was ich antworten soll, wodurch die Stille die Macht ergreift und Chanyeol's Lächeln immer mehr verschwindet.

"Wie du schon sagtest, ist es nicht so leicht dir zu verzeihen und alles zu vergessen, aber....ich werde es versuchen...", sage ich zögerlich und nehme langsam die Rose aus seiner Hand.

Auf seinem Gesicht bildet sich wieder ein Lächeln und er umarmt mich fest.

"Danke, Jungkook", flüstert er in mein Ohr und leckt dann einmal drüber, was mich erschaudern lässt.

"Chanyeol...", sage ich und will mich von ihm trennen doch er ist viel stärker und küsst dann meinen Hals.

"Jungkook...bitte vertrau mir...", sagt er zwischen den Küssen auf meinem Hals. Ich weiß nicht was ich machen soll und bleibe deshalb starr stehen.

Er fängt an, an meinen Hals zu saugen und leicht reinzubeißen. Ich keuche leise auf und versuche ihn wieder leicht von mir zu drücken.

Doch Chanyeol schubst mich leicht und ich lande auf der Couch. Er klettert über mich und verbindet gleich darauf unsere Lippen.

Er zieht dann plötzlich mein Shirt aus und fängt an mein Oberkörper mit Küssen zu verteilen. An manchen Stellen saugt er auch. Ich muss bei dieser Geste keuchen und schließe meine Augen.

Seine Hände gleiten von meinen Seiten an mein Hosenbund und öffnen diese. Chanyeol zieht es aus und wirft es irgendwo hin. Kurz entfernt er sich von mir, um seine Kleidungen auszuziehen.

Nun sind wir beide komplett nackt. Und ja er ist schon hart geworden.

Er streckt mir drei Finger entgegen, die ich in den Mund nehme und sie befeuchte. Als es schon genügt, spreizt er meine Beine und steckt gleich zwei Finger rein, was mich vor Schmerz aufstöhnen lässt.

Er kommt zu mir rauf und verbindet erneut unsere Lippen miteinander. Er steckt auch den dritten rein und ich stöhne wieder.

Nach einer Weile entfernt er seine Finger, und positioniert sich an meinem Eingang.

"Sag es, wenn du viele Schmerzen hast", sagt er worauf ich nicke. Er dringt langsam in mich ein. Ich kneife schmerzvoll meine Augen zusammen. Als seine ganze Länge in mir ist, stoppt er.

Nachdem ich mich an seine Länge gewöhnt habe, nicke ich und er fängt an sich zu bewegen. Wir fangen beide an zu stöhnen. Er wird immer schneller und härter.

"N-nicht so...hart", versuche ich zwischen meinen Stöhnern zu sagen. Tatsächlich wird er sanfter.

Nach weiteren Stößen ergieße ich mich auf meinem Bauch und er ergießt sich in mir.

Er erhebt mich und trägt mich ins Badezimmer, um uns schnell sauber zu machen und trägt mich dann in mein Zimmer. Er legt mich in mein Bett und deckt mich zu.

"Danke, dass du mir vertraut hast", flüstert er und gibt mir einen federleichten Kuss auf die Stirn.

"Gute Nacht", fügt er noch hinzu.

"Gute Nacht", sage ich und er geht aus dem Zimmer und macht die Tür zu. Sofort schlafe ich ein.

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