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The End is a new beginn


„Liebes Tagebuch,

die Hoffnung, dass Eron sein Schicksal erfüllt und bestimmt ein guter und gütiger König geworden ist, lässt mich mein Schicksal besser annehmen. Ich gehörte nie an seine Seite, das waren auch einst Aschenputtels Worte. Ich liebte ihn und das vom ganzen Herzen, aber letzten Endes reichte diese Tatsache nicht aus. Ich wünsche ihm, dass er sein Leben so lebt, wie er es immer wollte. Nur dieser Gedanke lässt mich stark sein und nicht zerbrechen. Das wird vermutlich mein letzter Eintrag für die nächste Zeit bleiben. Danke liebes Tagebuch, dass ich in dir meinen Zuhörer finden durfte.

In Liebe, deine Emilia."


**********


Für einen kurzen Moment schien für die beiden die Zeit still zu stehen. Der Blick aufeinander erschuf eine kurze Symbiose, die Eron und Emilia den Atem raubten. Es war von Anfang an eine magische Liebe, die zum Scheitern verurteilt war. Eine, die eigentlich hätte gar nicht entstehen dürfen.

Die Verbindung von damals bestand noch, doch anders als erwartet. Für einen kurzen Moment gaben sie sich gegenseitig Kraft. Kraft für Emilia, um das durchzuführen, was ursprünglich ihr Plan gewesen war und für Eron eine Hoffnung, von dem er noch nicht wusste, dass diese nur geheuchelt war. Er hatte ja keine Ahnung, dass es Emilia persönlich sein würde, die ihm in den nächsten Sekunden den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Die kurze Freude wurde von dem Ausdruck überschattet, der in Emilias Mimik lag.

Damals glaubte Emilia so sehr Eron zu lieben, dass es gar keine andere Möglichkeit mehr gab, als glücklich bis ans Ende seiner Tage zu leben. Leider wurde Emilia während ihres langen Lebens eines Besseren belehrt, denn die Zeit hinterließ Spuren in ihrem Herzen. Sie lernte mit der Tatsache umzugehen, dass sie Eron vermutlich nie wieder sehen würde und lernte die Liebe von einer ganz anderen Seite kennen. Diese galt nun ihren Kindern und Enkelkindern. Im Laufe der Zeit lernte sie mit einem Mann an ihrer Seite zu leben, für den die Gefühle niemals an das hinreichen würden, was sie eins für Eron empfand. Sie lernte, wie einen auch andere Dinge glücklich machen konnten. Und was Eron betraf, würde er auch über Emilias Schicksal hinwegkommen, dessen war sie sich sicher. Auch wenn es zu Beginn schmerzen würde, irgendwann würde er es schaffen über die Tatsache hinwegzukommen, dass Emilia sich gegen eine Zukunft mit ihm und für Lilia entschied.

„Irgendwann wird er es verstehen", sprach sie sich als Manta zu.

Fassungslos beobachtete Eron die Frau, die er einst liebte. Trotz der Tatsache, dass sie vor ihm stand, wirkte sie innerlich zerrissen, ja beinahe ausgelaugt. Die Bilder in seiner Erinnerung beherbergten eine fröhliche und lebenslustige Emilia, die stets positiv gestimmt war. Doch das was er sah machte fast den Anschein, als stünde eine ganz andere junge Frau vor ihm. Für einen kurzen Moment zweifelt er an sich selbst, als er sah, wie einzelne Strähnen ihrer Haare anfingen Silber zu schimmern. Fassungslos weiteten sich Erons Augen, er sah in das Gesicht einer ihm fremden Person, die Emilia äußerlich zum Verwechseln ähnlich sah. Doch, wo war die Emilia, die er einst so liebte? Wo war die Vertrautheit zwischen ihnen geblieben? Wo war die spürbare Nähe? Wo war das alles, was das Wort Liebe einst zwischen den Beiden beschrieb?

Spielten seine Augen ihm vielleicht einen bösen Streich? Das konnte doch nicht möglich sein. Realität suchend flog sein Blick durch den Raum und blieb an einen Punkt hängen. Die Stelle, wo Emilias schlafender Körper für Jahre verhaaren durfte.

„Nein..." Erons Gesichtausdruck sprach Bände, als sein Blick an der Mulde hielt, welche bereits einen kleinen Krater eröffnet hatte.

„Nein..." Hilflos wie seit Jahren nicht mehr, taumelte er einige Schritte zurück, suchte vergebens irgendwo Halt, klammerte sich an Erinnerungen, die einst Hoffnung brachten. Das konnte unmöglich wahr sein. Zwar hatte er bereits von diesem Phänomen gehört, es jedoch mit den eigenen Augen zu sehen, war unfassbar. Einige hatten diesen Mythos als eine Fügung einer höheren Gewalt betitelt, einige als ein Fegefeuer des Schicksals.

Emilia war sich durchaus bewusst, was Eron gesehen haben musste, welche diese Reaktion hervor rief. Sie sah den Schmerz in seinem Gesicht, der ihm den Boden unter den Füßen davonzog, denn er reflektierte sich in ihrer Mimik wieder. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann schmerzte sie diese Gewissheit sehr, dass der Abschied zwischen den Beiden derart makaber ausfallen würde. Eron verdiente etwas Besseres. Warme Tränen stiegen in ihre Augen. Wie sollte sie ihm in wenigen Sekunden so etwas Abstraktes erklären? Wie sollte sie ihm noch so viele Dinge erzählen, die auf ihrem Herzen lagen? Sie war es ihm schuldig und ebenso war ihr klar, dass sie keine Zeit mehr hatte. Emilia spürte wie das Leben aus ihren Poren wich, da sie dieses zuvor an Lilia weitergegeben hatte. Und gleichzeitig weigerte sich alles in ihr, dass Eron dieses Spektakel ansehen sollte. Auch wenn Emilias abweisende Reaktion für Eron den Anschein machte, als wären die Gefühle für ihn verschwunden, so wusste es Emila besser. Jedoch sträubte sie sich dagegen, die Liebe für ihn an die Oberfläche zu lassen, denn es hätte ihren Plan zunichte gemacht.

Nach der Ankunft auf der Erde, gab viele Nächte in denen sich Emilia in den Schlaf geweint und ins Kissen gebrüllt hatte, um ihren Frust und ihre Wut kundzugeben. Sie war ein psychisches Wrack nachdem sie sich verloren in der menschlichen Welt wiedergefunden hatte. In einer Welt in die sie so gar nicht hinein zu passen schien, bereits seit ihrer Geburt. Aufgewachsen ohne Eltern oder jegliche Geschwister, fühlte sie sich erst in der Welt der Märchen das erste Mal zuhause, bis das Schicksal ihr das einzige nahm, was ihr Halt gab. Ab diesem Moment war Emilia dazu gezwungen mehr zu kämpfen als je zuvor. Sie kämpfte gegen keine Personen mehr, sondern gegen sich selbst. Emilia kämpfte dafür stark zu sein, sie versuchte es zumindest. Irgendwann wurde sie von ihrer Hoffnung getrieben und das war der Moment, in dem Emilia beschloss die Vergangenheit hinter sich zu lassen, trotz der Tatsache, dass die Liebe für Eron nie verschwinden würde. Sie würde ihn lieben, vom ganzen Herzen, jedoch nicht mehr in der Gegenwart. Er würde immer ein Teil ihrer Vergangenheit bleiben.

„Es tut mir so leid Eron...", herzzerreißende Floskeln der Wahrheit. Die Gefühle drohten Emilia zu übermannen, sprudelten rittlings aus ihr hinaus. Was hätte sie in diesem Moment nur dafür gegeben, dass Menschen einen Schalter hätte, welcher diese Emotionen abzustellen vermochte. Vermutlich hätte sie dafür ihre Seele verkauft, nein, sogar verschenkt. Denn das Loch, welches in ihrem Herzen bestand, war weitaus größer, als die Hölle in der sie nach der Rückkehr auf der Erde zu leben glaubte.

Perspektivlos erschlaffte ihre zuvor gerade Körperhaltung, hilfesuchend betrachtete sie ihre Hände, welche eine aschfahle Farbe angenommen hatten und diverse Altersfalten aufwiesen. Auch die Seelenkugel in der anderen Hand, dessen reines Licht sekundenweise abnahm und Hoffnung für Lilia, sowie die Märchenwelt symbolisierte. Hoffnung, das würde das Erbe von Emilia an Lilia werden. Denn die Bedrohung außerhalb der Höhlen war weit aus größer, als es jedem Lebewesen in dieser Sekunde klar war und das wusste Emilia.

Bedacht trat Emilia einige Schritte nach rechts, und blickte in die Mulde, wo ihr Körper lag. So jung, so unschuldig, so friedlich. Ein wehmütiges Lächeln erschien auf ihren Lippen.

Ein Frieden, den sie in den nächsten Sekunden brechen würde. Eine Jugend, der sie zum letzten Mal Leben einhauchen wollte. Eine Unschuld, das einem unbeschriebenen Blatt galt, welches beschrieben gehörte. Lilia verdiente eine Chance!

Erons apathischer Blick wanderte zurück zu Emilia und entdeckte schlussendlich das wichtigste Puzzleteil in der anderen Hand seiner Liebsten. Eine Kugel, dessen Licht so rein zu scheinen schien, als wäre es der Sonne persönlich entsprungen. Jedoch bemerkte er ebenso ein kleines Flackern in dessen Inneren, was dafür sorgte, dass das Leuchten im Inneren sekundenweise schwächer wurde. Zuerst wollte er sich nicht eingestehen, dass es das war, wofür er es hielt. Wie konnte er nur dieses wichtige Detail am Anfang übersehen? Seine Gedanken rasten, schwebten einen kurzen Moment an den Absätzen der gelesenen Passagen eines Buches vorbei, welches er einst über Seelenwanderung lesen durfte. Anschließend addierte er eins und eins zusammen. „Das kannst du nicht tun."

Emilias Stimme brach unter den schmerzhaften Schluchzern, die aus ihrer Kehle drangen. „Ich bin bereits tot mein Liebster."

Hatte Emilia diese Worte tatsächlich gesagt? Erneut erschauderte Eron, das konnte unmöglich sein. Das sie dort stand, war eine Fügung des Schicksals, dessen war sich Eron sicher. Es konnte nur ihre Bestimmung sein, in ihren Körper zurückkehren.

„Das kannst du mir nicht antun!", antwortete Eron verbittert. Er war nicht bereit, Emilia zu verlieren und stieß diese Option weit von sich. Seine Gefühle ließen Eron irrational denken und schneller als ihm lieb war, hielt er wieder sein Schwert in seinen Händen. Er würde einen Teufel tun, um sich den Begebenheiten erneut zu fügen. Vermutlich war dies das Egoistische, was er jemals tun würde. Aber für den Schritt des endgültigen Abschieds war er einfach nicht bereit, er würde sie nicht gehen lassen wollen. In ihm wütete ein wütender Sturm, der ihn rot sehen ließ.

Als Erons Blick auf die Seelenkugel fiel, erschauderte Emilia. Seine Verzweiflung war für sie beinahe greifbar, so sehr vergiftete sie die Atmosphäre im Raum.

„Ich bitte dich. Wenn du mich liebst, dann lass mich gehen!", flehte Emilia aus Angst, dass Eron ihren Plan gewaltsam zu Nichte machen würde. Geschockt weiteten sich Emilias Augen, das würde er wohl doch nicht tun, oder?! Zu gut kannte sie den entschlossenen Blick in seinen braunen Augen und ihr wurde bewusst, dass sie einen bitteren Schritt gehen musste, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern.

Wenn es sein müsste würde Eron diese Seele vernichten, die in dieser Kugel hauste und das alles nur für eine gemeinsame Zukunft mit Emilia. Diesen Plan fasste er, ohne zu wissen, welche Gefahren bald auf ihn lauern würden. Getrieben von seinem Wunsch auf eine Zukunft mit Emilia, plante er auf Emilia zuzustürmen, bedacht darauf, den Baustein zu zerstören, der seiner Liebe im Weg stand. Niemals hätte er gedacht, jemals gegen seine Liebe und gleichzeitig für diese derartig kämpfen zu müssen.

Emilia ertrug diese Situation schier nicht mehr. Das war das Schrecklichste, was sie je durchmachen musste. Sie wusste nicht, wie sie diesen Schritt noch weiter überstehen sollte, wenn Eron dabei zu sah. Sie wollte jegliches Publikum am Liebsten verbannen, in der Hoffnung, dass der Sturm in ihrem Inneren abebnen würde. Zudem musste sie aufpassen, dass Eron ihr keinen Strich durch ihr Vorhaben zog. Sie brach innerlich, weil sie das Eron antun musste, was ihr in den Kopf kam. Emilia musste Eron aus dieser Situation ausklinken. „Ich hoffe, dass du es mir irgendwann verzeihen wirst", dachte sie bei sich, als sie ihre freie Hand in Erons Richtung erhob, um ihre neuen Kräfte wirken zu lassen.

Was hatte Emilia im Sinne? Was verheimlichte sie ihm und warum war ihr das Leben, welches in der Kugel schlummerte, so viel wichtiger, als das Eigene. Eron tappte im Dunkeln. Gerade als er seinen Plan in die Tat umsetzten und zum Laufschritt ansetzten wollte, bemerkte er schockiert, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Ein Blick auf die Füße genügte, um zu erkennen, dass feine Eiskristalle seine Füße und Beine hoch gekrochen kamen, wie kleine Ameisen. Verzweifelt versuchte er sich loszureisen, schlug sogar mit dem Schwert auf es ein. Vergeblich.

Wehrlos sah Emilia mit an, wie Eron unter einer dünnen Eisschicht begraben wurde. Sie wusste, dass diese ihn nicht töten, sondern nur außer Gefecht setzten würde. Und das solange, bis sie ihren Zauber durchgeführt hätte. Das war die einzige Erleichterung, die sie Ruhe bewahren ließ. Es war das einzige, was ihr die Kraft gab, einfach dazustehen und zuzusehen. Emilia war sich sicher, dass dies der beste Weg war und vor allem der schnellste. Sie hatte keine Zeit für Erklärungen und vor allem keine für Erons Überredungsversuche.

Nachdem das Eis auch Erons Gesicht verschlungen hatte, ging Emilia auf ihn zu. Ein letztes Mal begutachtete sie sein Gesicht, versuchte sich jeden Millimeter in ihre Erinnerung einzuprägen, obwohl sie nicht wusste, was mit ihr nach ihrem Plan geschehen würde. Im Unterbewusstsein erhoffte sie sich eine Art Himmel, wie man es von etlichen Erzählungen kannte. Würde sie dann ihren Frieden finden? Behutsam strich sie über die markanten, vereisten Konturen seines Gesichts. Über seine Schläfe, seine Wange, zeichnete mit dem Finger seine Lippen nach. Ein letztes Mal beschwor sie die bestehenden Gefühle für ihn hervor und dachte an die präsenteste gemeinsame Erinnerung zurück, welche sie ihm gedanklich schickte. Ein letztes Mal berührten ihre Lippen seine kalte Wange und ein letztes Mal wischte sie sich die Tränen von den Wangen. Für eine Sekunde wirkte sie stärker, als sie in Wirklichkeit war.

„Ich habe dich immer geliebt. Aber ich liebe auch sie. Und, auch wenn du meine Entscheidung vielleicht niemals verstehen wirst, hoffe ich, dass du mir irgendwann verzeihen wirst. Beschützte sie, leite sie, so wie du es einst bei mir getan hast." Mit diesen Worten wendete sich Emilia von der Liebe ihres Lebens ab, um eine andere Liebe zu retten. Sie wusste zwar, dass Eron keines dieser Worte gehört haben könnte, und zugleich hoffte sie, dass er das Richtige tun würde, sobald er aus seiner Starre erwachen würde.

Behutsam beugte sich Emilia über ihren irdischen Körper und platzierte die Seelenkugel auf die bewegungslose Brust. Autonom platzierte sie ihre Hände sanft über der Kugel, es machte fast den Anschein, als würde sie von einer höheren Macht gelenkt werden. Bewusst, vermutlich auch aus Ehrfurcht, schloss sie ihre Augen und ging in sich. Sie kannte nicht den Zauber, der die Seelenwanderung herbei beschwur und doch tat sie instinktiv genau das Richtige. Zumindest fühlte es sich für Emilia so an.

Augenblicklich begann die Kugel unter ihren Händen im strahlendsten Licht zu leuchtet. Die Lichtstrahlen bahnten sich regelrecht einen Weg durch dir Ritzen zwischen Emilias Finger und durchfluteten den ganzen Raum. Während Emilia genau spüren konnte, wie die Manifestation ihrer Seele sich aufzulösen schien, so spürte sie auch das Nachgeben der Kugel unter ihrer Handfläche, welche dabei war, unter der unmenschlichen Macht des Zaubers zu brechen. Mehrere grelle Lichtstrahlen wurden in den Himmel entsandt und von den eisigen Wänden reflektiert. Ein mystischer Wind begann in der Höhle zu fegen, der durch den Zauber verursacht wurde.

Kleine glühende Fünkchen stiegen in die Luft, welche das Endprodukt Emilias Seele zu sein schien, als diese sich auflöste und Emilia ein Gefühl der Leichtigkeit und des Friedens bescherte. Und als der letzte Moment der schönsten Erinnerungen in Emilias Gedanken an ihr Vorbeizog, öffnete sie zum letzten Mal ihre Augen. So sicher war sie sich, dass dieser Schritt der Richtige war, sie war bereit. Deshalb richtete sie ihren Blick in Richtung Himmel, um das Unbekannte zu empfangen. Und dieser Anblick war für Emilia überwältigend und erschreckend schön zugleich, ein seliges Lächeln schlich sich auf ihre Mundwinkel.


**********


„Versprich mir, dass das...", liebevoll verschränkte Eron seine Finger mit Emilias, während er seinen liebevollen Blick auf ihre eisblauen Augen richtete. Mit jeder Pore seines Körpers versuchte er diesen Moment einzufangen. Jedes Fünkchen Gefühl, jede Berührung und jede Sekunde an ihrer Seite. „Versprich mir, dass es für immer sein wird!"

„Ich verspreche es", diese Worte besiegelte Emilia mit einem Kuss der wahren Liebe.

Sie besiegelte die Liebe, die sie für ihn empfand. Es war ein Versprechen jenseits von Zeit, jenseits von Dimensionen. Es war ein magischer Schwur, der ein Segen und Fluch zugleich sein konnte.


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