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Kapitel 64


„Wo sind sie denn hin? Die Autos stehen vor dem Haus, also können sie nicht weit weg sein" meinte Jessi und schielte in den Garten. Ich schaute ihr über die Schulter und sah die Jungs faul auf den Liegen liegen.

„Sie haben anscheinend die Zeit gut zu nutzen gewusst" grinste ich schief, ging zu Samu und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Haben die werten Herren auch schon ausgeschlafen?" fragte Jessi frech und kuschelte sich zu Riku auf die Liege.

„Aber immer doch und fleißig waren wir auch schon" meinte Samu. Ich schaute mich um und tatsächlich, der Garten und die Terrasse waren schon von den nächtlichen Spuren befreit.

„Hm. Ich glaube, sie haben sich damit die Pizzen redlich verdient" schmunzelte ich, holte sie samt Getränke in den Garten und verteilte alles. Freudig ließen wir es uns alle schmecken und kuschelten uns danach zu den Jungs, während wir Pläne für die nächste Zeit schmiedeten. Raul und Sami wollten ein paar Tage in die Sonne fliegen. Osmo wollte in Helsinki ein paar eigene Projekte in Angriff nehmen, bevor auch er in die Sonne fliegt. Riku und Jessi wollten in 2 Tagen zu seinem Mökki fahren, während Samu und ich morgen erstmal zu Eve und seinen Geschwistern wollen. Doch ein paar Tage später würden wir auch zu Riku und Jessi ins Mökki fahren.

Erst am nächsten Morgen verabschiedeten sich alle und Samu und ich machten uns auf den Weg zu Eve. Nach einer langen herzlichen Umarmung für uns beide, folgten wir ihr ins Wohnzimmer, wo schon Sanna und Santtu saßen. Auch hier gab es lange Umarmungen und kleine brüderliche Reibereien, wie es die beiden nie lassen konnten. Schmunzelnd ließen wir uns etwas später ein kleines spätes Frühstück schmecken, während wir von den letzten Monaten erzählten und uns alles erzählen ließen, was wir hier verpasst hatten. Santtu hatte seit kurzem eine neue Freundin. Vivianner hieß sie und war Model und Stylistin. Er schwärmte in den höchsten Tönen von ihr und man sah ihm deutlich an, dass es ihn schwer erwischt hatte. Wir freuten uns sehr für ihn und waren schon sehr gespannt auf sie. Bei nächsten mal möchte er sie mitbringen und uns vorstellen. Am Nachmittag hatten sich die Geschwister in den Garten verzogen, während ich Eve dabei half, einen Kuchen zu backen. Ihr war natürlich nicht verborgen geblieben, dass Samu etwas abgenommen hatte und auch immer noch etwas ruhiger war, als früher. Doch ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass es nur an dem Stress der Tour lag und es sich in den nächsten Wochen sicher wieder alles einspielt. Schließlich war Samu heute schon sehr viel besser drauf, als vor ein paar Wochen, doch das musste ich ihr ja nicht unbedingt erzählen. Sie machte sich so immer schon genug Sorgen.

Erst am später Abend fuhren wir wieder nach Hause. Doch nicht ohne viele leckere Sachen von Eve bekommen zu haben. Schließlich sollen wir ja auch gar nicht verhungern. Zuhause verschwand Samu gleich ins Bad. So ging ich in die Küche und verstaute das Essen von Eve.

„Kleine Tessa? Kommst du mal bitte ins Bad" rief Samu da und ich ging zu ihm. Dort traute ich meinen Augen kaum. Er hatte ein schönes Schaumbad eingelassen. Überall standen brennende Kerzen und es lief leise Musik.

„Wie wäre es mit einem entspannten Bad?" fragte er mich schmunzelnd.

„Das schaut fantastisch aus. Wie könnte ich da noch nein sagen" erwiderte ich lächelnd und gab ihm einen liebevollen Kuss.

„Dann lege dich schon mal rein. Ich bin gleich wieder da" und mit einem geheimnisvollen Lächeln war er schon verschwunden. Ich entledigte mich meiner Sachen und ließ mich mit einem Seufzen in die Wanne gleiten. Kurz darauf kam Samu wieder und hatte eine Platte mit kleingeschnittenem Obst mitgebracht.

„Damit du mir aus der Hand essen kannst" grinste er frech und zog sich langsam aus.

„Das würde ich doch immer tun" jede seiner Bewegungen verfolgte ich genau. Ließ meinen Blick über seinen Körper wandern. Er hatte wieder ein paar wenige Kilo zugenommen, aber auch ein paar Muskeln eingebüßt. Doch das war mir egal. Er war nach wie vor der hübscheste und heißeste Mann für mich. Langsam ließ er sich in der Wanne hinter mich gleiten. Lächelnd lehnte ich mich an seine Brust.

„Das war eine schöne Idee, mein blonder Engel" und strich ihm sanft über seinen Arm, den er um mich gelegt hat.

„Du hast eben nur das Beste verdient. Niemand schafft es so wie du, das Beste aus mir herauszuholen. Mich aufzufangen, wenn ich drohe zu fallen. Mir in den Hintern zu treten, wenn es angebracht ist. Es ist nicht selberverständlich, dass du noch immer an meiner Seite bist und doch hoffe ich nach wie vor, dass du für immer an meiner Seite sein wirst. In meinen Armen liegst, wenn ich morgens die Augen öffne und in meinen Armen liegst, wenn ich abends die Augen schließe. Ich weiß, wir haben harte Zeiten hinter uns, doch haben sie mir nur noch mehr gezeigt, dass es für mich kein Leben mehr ohne dich geben kann. Da ist das hier doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein" haucht er mir leise ins Ohr, was mir eine Gänsehaut beschert. Doch ob von seinen Worten oder durch das, was er gesagt hat, das kann ich nicht sagen.

„Ich liebe dich Samu. Mehr als ich in Worten beschreiben kann. Daher sei dir gewiss, ich werde jeden noch so steinigen Weg mit dir gemeinsam gehen. Genauso, wie ich in schönen Momenten an deiner Seite sein werde" erwiderte ich leise und legte liebevoll meine Lippen auf seine. Zärtlich strich er mir während diesem nicht enden wollenden Kusses meinen Bauch, was mich leise aufseufzen ließ. Oh ja, ich liebte diesen Mann. Mit jeder einzelnen Faser meines Körpers. Langsam strich er meine Hüften entlang, verweilte dort kurz, nur um dann meine Oberschenkel sanft zu streicheln. Stück für Stück nährte er sich meiner Mitte, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Ich fasste nach hinten, vergrub meine Hand in seine Haare, als seine Finger meine schon kochende Mitte kaum merklich berührten. Zärtlich umkreiste er meine Knospe und ließ kurz danach einen Finger in mich gleiten, den er quälend langsam bewegte. Leise stöhnend legte ich ein Bein auf den Wannenrand um ihn mehr Platz zu verschaffen, als sich seine zweite Hand um meine Brust legte und diese massierte. Leicht zwirbelte er meine Brustwarze, als er gleichzeitig einen zweiten Finger in mich gleiten ließ. Stöhnend drückte ich den Rücken durch, gab mich ganz seinen Fingern hin, die mich langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns brachten. Keuchend rief ich seinen Namen, als mich die Welle überrollte und ich erschöpft aber glücklich in seine Arme zurücksank und nur schwer wieder zu einem normalen Puls zurückfand. Lächelnd schloss ich meine Augen, als er Duschbad in seine Hände verteilte und damit meinen ganzen Oberkörper einseifte und diesen gleichzeitig massierte.

„Wenn ich noch mehr entspanne, zerfließe ich förmlich und werde eins mit dem Wasser"meinte ich schmunzelnd und er gab mir nur lachend einen Kuss, ohne die wunderschöne Massage zu unterbrechen.    

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