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Kapitel 19

»Ich habe was schönes für uns vorbereitet«, sagt Daniel. Fragend sehe ich ihn an. Seine blauen Augen leuchten so schön wie immer. Jedes mal fangen sie mich ein und wollen mich nicht mehr loslassen.
»Emma?«, fragt Daniel. Ich werde aus dem Träumen von seinen wunderschönen Augen herausgerissen. »Äh, ja was hast du denn vorbereitet?«
»Es ist oben in deinem Zimmer. Kommst du mit?«, fragt er und sieht abwechselnd zwischen mir und meinen Eltern hin und her, woraufhin ich mich auch kurz zu ihnen umdrehe.

Sie stehen Arm in Arm grinsend hinter mir und nicken Daniel aufgeregt zu. »Was guckt ihr denn so?«, frage ich sie und ziehe dabei eine Augenbraue hoch. Augenblicklich verstummt ihr Enthusiasmus.
»Nichts. Nichts. Wir wollten eh grade in die Küche gehen, oder Sandra?«, sagt mein Vater und zieht meine Mutter leicht am Arm in Richtung Küche.

Ich schüttle den Kopf und wende mich dann wieder Daniel zu, der etwas verunsichert wirkt. »Also kommst du mit?«, fragt er erneut. Ich nicke und folge ihm die Treppe hinauf in mein Zimmer.

Die Zimmertür ist geschlossen. »Ich hoffe es gefällt dir«, stottert Daniel. Ich habe ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr so aufgeregt gesehen wie jetzt. Immerhin sind wir jetzt schon seit zwei Jahren zusammen, da ist die Phase der Nervosität eigentlich schon durchgestanden. Zumindest dachte ich das.
Erwartungsvoll sehe ich ihn an und deute auf die Tür, um ihm zu signalisieren, dass er sie endlich öffnen soll. Ich bin schon wirklich gespannt was das wohl für eine Überraschung ist.

Daniel versteht meine Aufforderung und öffnet die Tür langsam aber sicher.
Das Licht in meinem Zimmer ist ausgeschalten, nur die Lichterketten, die ich über Weihnachten aufgehängt habe, leuchten und tauchen mein Zimmer in eine romantische Atmosphäre.
»Wow.«

Auf dem Bett liegt ein Herz geformt aus Rosenblättern und am Nachttisch stehen ein paar Kerzen. Vorsichtig gehe ich hinein, um das Ganze noch genauer betrachten zu können. Es sieht wunderschön aus.
»Das ist unglaublich!«
»Also gefällt es dir?«, fragt Daniel immer noch ein wenig unsicher.
Ich drehe mich zu ihm um. »Und wie!« Er kommt mir näher und dreht mich an den Schultern wieder in Richtung Bett, um mich dann von hinten umarmen zu können. Er legt seine Arme um meine Taille und gibt mir einen sanften Kuss in den Nacken.
Daniel streicht mir leicht mit den Fingerspitzen über die nackte Haut an meinen Schultern.

Es fühlt sich so unglaublich gut an, von ihm berührt zu werden. Jeder noch so kleine Körperkontakt schickt eine Art elektrischen Impuls durch meinen Körper. Ich spüre wie ich Gänsehaut bekomme.
»Ich liebe dich«, haucht Daniel in mein Ohr. Ich lächle und lasse mich weiter am Hals küssen.

Ich drehe mich zu ihm um und küsse ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er schubst mich aufs Bett und ich muss lachen. »Hey, was soll das?«, frage ich zum Spaß. »Ich will dich. Und zwar jetzt«, flüstert Daniel. Mein Lachen verblasst und wird zu glühender Lust.
Ich sehe Daniel tief in die Augen und sage: »Dann nimm mich.«
Er beugt sich über mich, sodass ich auf dem Rücken liege und er küsst mich weiter mit seinen warmen, weichen Lippen. Seine Hand fährt langsam an meinem Körper entlang und schiebt dann mein T-Shirt etwas nach oben. Sie ist nicht so weich wie seine Lippen, sondern eher rau, aber das ist mir egal. Ich liebe diesen Mann einfach.

Nach ein paar weiteren Minuten mit Küssen und Zärtlichkeiten, ziehen wir uns gegenseitig aus und lieben uns. Es fühlt sich richtig an. Mit ihm. Seine Stöße sind ganz sanft und vorsichtig. Zwar ist das nicht unser erstes Mal aber ich genieße seine Schüchternheit immer noch. Die Küsse brennen auf meiner Haut wie Feuer und ich schmelze dahin. Bitte hör nie wieder auf.

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Oh là là! Scheint doch alles, super zu sein, oder? Naja. Mal schauen wie lange das ganze Glück so anhält.....💕

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