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Er tappte zwei Katzenlängen zurück und nahm Anlauf.
Dann sprang er.
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Der Kater ,welcher dank seinen Schweif den Sprung besser steuern, als ein Mensch es sich erträumen mochte, konnte,hatte die Vorderläufe ausgestreckt und seine Krallen schiehen im warmen Kerzenschein zu glühen.

Wie ein brennender Kommet prallte er mit einem vielsagendem Fauchen in den Mann.Dieser geriet unvorbereitet ins stolpern und stieß gegen das Mauerwerk.
"Was zum ,Teufel?!",zischte der Mann fluchend und schlug nach dem Angreifer,als sei er eine lästige Fliege.

Ceaser fand nur schlechten Halt und rutschte Schluss endlich ab.Bevor der Stifel des Mannes ihn treffen konnte,war er zur Seite gesprungen.

Er landete im weichen Schnee.
In seinen Ohren rauschte es und sein Körper schien vor Adrenalin überzusprudeln.
Seine Augen sprühten Funken und wären Blicke tödlich ,so wär dies wohl einer der schnellsten und unerwartesten
Tode in der Geschichte der Welt .

Mit einem Blick über die Schulter auf sein Mädchen,vor dem er schützend und mit einem tiefen Knurren ,das all seinen Wut offenbarte, stand, wurde ihm bewusst ,welche Verantwortung auf seinen Schultern ruhte.
Es war seine Pflicht sie zu beschützen.

Der rotbraune Kater wich auch nicht zur Seite ,als die düstere Gestalt vor ihm ihre schallgedämpfte Pistole zog.
Seine einzige Antwort darauf bestand darin die Zähne aufblitzen zu lassen.

Es wurde abgedrückt.
Doch nichts passierte.
Die Munition war alle.

Also zückte der Mann ein Messer und schritt selbstgefällig auf die Beiden zu,er war eindeutig im Vorteil und wusste diese auch zu nutzen.

Ceaser warf sich in die Luft ,als der Mann zu dicht war ,und erwasste die Hand ,welche die tödliche Waffe mit ihren Fingern umklammerte,mit seinen Zähnen ,die sich durch dünnen Handschu gruben aber keinen großen Schaden, wie der eines so machen Hundes, der seinen Besitzer verteidigte, anrichten, konnte.

"Lass das ! Kusch !Kusch !",zischte der Mann mit einem fast schon freundlichen Unterton und verpasste seinem kleinem, pelzigem, Widersacher mit der Faust einen Schlag auf die empfindliche Nase.

Er lies ab und durch die ruckartige Bewegung seines Gegners ,wurde er nach hinten gegen eine schepperne Mülltonne geschleudert.

Der Kater richte sich fauchend auf wieder auf ,nahm den Platz des Beschüterz wieder ein und starrte den Mann an.Jener erwiederte seinen Blick eiskalt ,während er den Griff um das Messer verstärkte.

Dann passierte das ,womit keiner - nicht mal Ceaser selbst - richtig gerechnet hatte .

Er katapultierte sich mit einem weiteren Sprung in das Gesicht des Mannes,der überrascht zurück taumelte und wegen einer Mischung aus Schock und Schmerz,das Messer fallen lies,welches klimpernd zu Boden ging,als die Krallen des Katers sich in das Fleisch seines Gesichts bohrten.

Das hatte er davon !
Niemand durfte sein Mädchen verletzen!

Von Angst und Wut getrieben ,
hieb er erneut zu.
Er spürte das Blut,das seinen Krallen entlanglief, und der Schmerzenschrei, den der Manne aussties,als des Katers krallen zum zweiten aber kräftigeren Mal druch sein rechtes Auge fuhren , kam nur gedämpft bei ihm an.

Mit fast Panischen Schlägen der Mann sich aus den Klauen des Biestes befreien.
Der Mann hatte das Auge festgekniffen und die Spur,welche die Krallen hinterlassen hatten,schimmerte blutgetränkt im Licht und das Blut ron an ihr Herab,bis es sich dann am Kinn sammelte und von dort wie ein Regentropfen auf den Schnee bedeckten Boden tropfte.

So ging es eine ganze weile weiter immer wenn der Mann Sophie bedrohlich nah kam,wurden seine ungeschützen Stellen mit Zähnen und Krallen attackiert.Doch bevor der Mann zum Gegenschlag ausholen konnte,hatte sein Gegner sich schon in Sicherheit gebracht.

Ceaser spürte weder Kälte noch den Schmerz, der in der Wunde,
die das Messer ihm ,am Hinterbein ,hinzigefügt hatte, wütete.Die Blicke der beiden trafen sich.Keiner von ihnen rührte sich nicht mal einen milimeter.

Wie ein Feuer loderte er zwischen dem Mann und dem Mädchen.Entschlossen dies zu verteidigen ,was es auch Kosten möge.

Mit seinem Teils Blut befleckt und geträngtem Pelz, der auf Flammen bestehen zu schien und bis aufs äusserste gesträubt war,den vor Sorge um sein Mädchen dicht angelegten Ohren,den entblößten Fängen und den Blut verklebten ,ausgefahrenen, Krallen sowie dem steil aufgerichteten Schweif ,erinnerte der Kater an einen Feuerdämon.

Das Wort des Mannes trafen ihn wie ein weiterer Schlag,
den er abzusehen versucht aber durch ihre Wucht musste er gegen die plötzlich aufkommende Schwäche antreten.
Es waren leise ,nicht mehr als ein Flüstern im Wind oder das Rieseln des Regens .
"Sam ?", hauchte der Mann.

Doch anstatt den Moment der Schwäche auszunutzen ,drehte der Mann sich mit einem Kopfschütteln um,sah aus seinen Blauen Augen noch einmal auf den Kater herab und verlies im schnellem Gang die Gasse.

Alle Kraft hatte ihn verlassen und so hinkte Ceaser zu Sophie,lies sich erschöpft neben ihr nieder und leckte ihr zwei mal über die Stirn,bevor er sich dicht an sie geschmiegt zusammenrollte und langsam die immer schwerer werdenden Augeblieder schloss.

Das letzte Geräusch das an seine Ohren drang,war das Knirschen von Schritten auf Schnee.

XD lasst ma Kommis da
#bineinkommisüchtiges Kind :3

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