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:3 Bin ich böse ???
0w0 ja ?Gut.xP spaß !
Oder auch nicht :D
Oder vielleicht doch?
Wer weis ..
Nun wollt ihr weiterlesen ?
Na gut :c von mir aus !
Aber bevor ihr weiter lest :
Puhhh war das stressig !
(XD bitte mit hini betonung lesen!)!

Sam seufzte und machte sich ,gefolgt von seiner Schwester,auf den Weg  zum Spinnt.Er öffnete diesen,krammte die nicht benötigten Bücher aus seinem Rucksack und räumte diese sowie die dazugehörigen Mappen in den Spinnt,bevor er diesen wieder Schloss und sich den Rucksack über die Schulter warf.

Den Spinnt geschlossen stellte  er fest , dass der Spinnt zwischen seinem und John dem Mädchen ,aus dem Auto,von vorhin gehörte.

“Hey“,Sprach sie ihn  keines Blickes zu würdigend an,“Das vorhin war echt Riskant -“sie schloss den Spinnt und fügte “- aber es hat auch deinen Mut bewiesen.“ Ohne auf seine Antowrt zu warten drehte sie sich um und schloss sich einer Gruppe  Mädchen ihres Alters an .

Sam drehte sich in dem Moment,in dem Johns Stimme ihn aus  seinem Tag Traum holte ,mit dem Gesicht zu Jenem.
“Was ?Hast du etwas gesagt ?“,fragte er und John rollte mit den Augen,bevor er wiederholte :“Ja ,du Schnarchnase ! Und zwar ,dass wir in der Pause uns mit ein Paar Leuten, die ich dir vorstellen will,treffen.Hannah kennst du ja schon.“
“Ok“,gab er lediglich zurück.

Ceasers Augen lieder begannen zu Flackern ,als er allmählich wieder zu sich kam und ersteinmal trübsal blies bis ihm ,durch den Schmerz ,der wie ein Blitz in seinen Schädel einschlug,der Grund klar wurde,weswegen er hier lag.

Unter Schmerzen ächzend erhob er sich.Seine Kehle brannte und die Autos schienen lauter als sonst.Bei jedem Schritt spürte er das Pochen ,das ihm schlecht werden lies .

Er neigte den Kopf zu einer der zerforenen Pfützen hinab ,nach dem er ein Teil dieser freigescharbt hatte,und nahm ein,zwei  Schlucke,die nicht nur seine staubtrokene Kehle mit dem kühlen Nass erfrischten sondern seine Gedanken auch wieder klarer werden lies und die Energie,die er brauchte um sein Mädchen zu suchen,wie es sein Wille verlangte,durch seine müden Muskeln schießen lies.

Der Rotbraune Kater zog die Luft ein in der Hoffnung,Sophies Geruch rausfiltern und verfolgen zu können.Doch Dank dem beißenden  Gestank der Autos , wollte seine Nase nicht ,in der Lage sein,weitere Gerüche zu erschnüffeln .

Dann musste er sie halt auf anderen Wege finden und hoffen schneller als die Bedrohung ,welche von dem düsteren Mann ausging,zu sein.

Ceaser drehte sich im Kreis.
Da ja da um die Ecke hatte er sie rennen sehen,bevor ihm schwarz vor Augen wurde,also Schlug er den gleichen Weg ein.

Der Rest würde schwerer Werden,dessen war er sich bewusst ,aber er durfte nicht versagen. Seine Innere Stimme half ihm bei der nächsten Entscheidung,welchen Weg er als nächstes folgen musste,bis ihn eine Abzweigung vor eine neue Wahl stellen würde.

Er trappte mit offener Schnauze sowie gespitzen Ohren durch die Gasse.
Aus dem Fenstern mancher Fenster flackerte der Kerzenschein ,in der aufkommenden Dämmerung nicht weiter auffiel.

An einer Dratzaun blieb er stehen und  Schnupperte an einem Stoffetzen,an dem der Geruch seines Mädchens haftete. Anscheinend hatte sie sich durch das Loch gequetscht und war dabei hängengeblieben, bis der verfangene Stoff vom Rest gerrissen war.

Der Kater schüttelte den Kopf und zwängte seinen Körper durch den Zaun.Auf der anderen Seite konnte er die schemenhaften Fußabdrücke erkennen und folgte diesen zu einer Leiter,welche an  der Hauswand befestigt wurde und zur Flucht - allerdings nicht solcher -diente.

Ein schmerzens Schrei.
Dann durchzuckte ein Leichtes Beben den Boden und hallte an seinen Ballen wieder.

Ceaser vergass die Leiter und hetzte um das Haus herum,erklomm  einen Müllcontainer und von diesen auf ein Brett,das er entlang balancierte.Sein Atem hinterlies Frostwolken in der Luft und seine Ohren zuckten bei jedem Geräusch.

Er fauchte frustriert,als ein Baugerüst sein Weg versperrte.
Vor kälte plutsterte er sein Fell auf und kletterte langsam,Pfote für Pfoten,Balken für Balken,auf das Gerüst.Während seine Krallen sich in dad Holz des obersten Balkens versenkten, zog der Kater sich hoch.
Die Kälte brannte an seinen Ballen und oben angekommen musste er erst einmal tief Luft holen.

Weiter.Schneller.
War das einzigte was er dachte und er klammerte sich an die Hoffnung, als sei es das einzigste,was ihn am Leben erhält.

Cesar schloss kurz die Augen.
Sein Körper zitterte unter der Kälte und sein Fell war geprägt von Schneeflocken,die sich im seinem Fell verfingen.

Er lief den Balken entlang,darauf bedacht eine Pfote vor die Andere zu setzen und nicht den Halt zu verlieren.

Am Ende blieb der Kater stehen und blinzelte .Er setzte die Vorderpfoten auf die brustohe Eisenstange vor sich und sah sich um.

Dort !
Dort lag sie !
Sein Atem stockte ,bei dem Anblick.Bei dem realen Anblick.

Sophie lag dort in ihrem eigenen Blut auf dem Bauch.
Das Bein verdreht und leicht angewinkelt.

Ceaser schluckte,er konnte den Drang zu ihr zu wollen kaum unterdrücken aber er wusste,das ein Sprung Riskant war.

Doch Schlimmer geht immer !
Wenn man auch nur an den Teufel denkt!

Seine Katzenaugen den Mann erfassten.Sein Fellsträubte sich und ein tiefes Knurren enttarn seiner Kehle.

Er trat zwei Katzenlängen zurück und nahm Anlauf.
Dann sprang er.

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