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Erweckt durch den Knall  war Ceaser sofort auf den Pfoten und sah sich ,wie von einer Terrantel gestochen,mit gesträubtem Fell ubd panischem Blick um.

Aus der Küche vernahm er das klirren von Scherben,die ihm  den Grund des Knalls verrieten.Eine Porzelanschale, gefüllt mit Vanillepudding, war herunter gefallen und zerschellte mit einer Art dumpfen Knall ,der sich in seinem Träumen zu dem Kall eines Schusses verwandelt hatte.

Er hopste  vom Sessel und schlich zur Küche ,betrat diese auf leisen Pfoten und fiel er über den Vanille Pudding her,der zwischen Scherben verlockend ,naja matschig trifft es wohl besser ,hervorragte.

Mit einem Fluchen wurde die Samtpfote aus der Küche vertrieben und ,bis alles wieder Sauber war,ins Wohnzimmer gesperrt. Da wollt man einmal helfen und dann das !

Beleidigt stolzierte er  in der Wohnung auf und ab.
Was meinte sie damit -
Er soll sich erinnern wer er ist ?
Er weis doch wer er ist !
Er  ist ein Kater namens Ceaser !
Mehr wollte er doch gar nicht !
Er hatte einen Namen und eine Familie die ihn liebt !
War dies nicht alles ,was sein Herz begehren könne ?

Ceaser seufzte  und betrachtete die  Schneeflocken beim Fall vom Himmel.Wie sie sich wohl fühlten?
Ja ,fühlten sie denn was?
Sein warmer Atem beschlug   die kalte Fensterscheibe.
Zwischen den ganzen Schneeflocken konnte man das Nachbarhaus nur noch Schemenhaft erkennen,es schienn  so weit weg .

Was seine erste Familie wohl grad tat?
Erinnertrn sie sich überhaupt an ihn?
Wusste sein Vater überhaupt,
dass er dessen Blut in sich trug ?
Hatte er Mutter jemals wircklich geliebt ?Wie ging es ihr überhaupt ?
Ob es bei ihnen auch so stürmte ?

Als sich das Gewitter fürs ertse gelegt hatte, erwachte der Kater neu gestärkt und warmem Pelz richtete er sich auf ,streckte sich und blinzelte der Sonne entgegen.

Überrascht von der Unruhe,die auf einaml im Gebäude herrschte .
Das Menschenweibchen rief  panisch den Namen ihrer Tochter und lief durchs ganze Gebäude inklusive Garten ,während der Mann schleunigst alle Telefonnummern, von Freunden und Verwandten, abklapperte.Was den wohl los war?

Von der Unruhe angesteckt ,folgte er der Frau auf Schritt und Tritt,bis diese ihn -sich entschuldigend - aussperrte und zum Hörer eilte,als dieser bei eimem eingehenden Anruf diese merkwürdigen Laute von sich  gab,welche die  Menschen veranlassten zu diesem Ding zu hetzen .

Beim Anblick wie das Menschenweibchen weinend auf die Knie fiel,ihr Gesicht in den Händen vergub ,um die Tränen zu verbergen,und unruhig Atmete bis ihr Mann kam ,ihr  hochhalf und sie den Mund bewegend in den Arm nahm,
wante der Rotbraune sich vom Fenster ab und lief über den Schneebedeckten Boden.

Bilder.
Neue Bilder.
Neue erschreknd klare Bilder.
Sie hatten sein Kopf ,sein Herz,jede  Faser seines Körpers gefüllt und erzittern lassen.

Auf einem sah er eine Leblose gestallt im Wasser  treiben,in einen Anderen  hauchte sie gerade schneebedeckt und völlig blass ihr Leben im ewigen Schnee ihr Leben aus.
Doch das letste war am klarsten.

Die Sonne schien und erleuchtete eine Gasse.Mittem in der Gasse lag Sophie.
Der Schnee unter ihr war Blutgetränkt und die Farbe hatte sich immer weiter ausgebreitet,Raben krächzten von einer  Dachrinne aus.
Die Augen des Mädchens starrten leblos in die Ferne,ihr eines Bein war merkwürdigst verdreht ,an ihrer Schläf war das Blut geronnen,der Mund zu einem stummen Todes schrei aufgerissen und  den Rücken etwas oberhalb der Hüfte von einer Pistolenkugel durchbohrt, die ihr  einen Qualvoll langsamen Tod berietet hätte,wenn der Täter aus Sichereheitsgründen nicht sofort zu ihr   geeilt wär und ihr fluchend die Kehle aufgeschlizt hät,was einen deutlich schnelleren Tod herbeiführte.

Ceaser schüttelte sich und sah einen weißen Pelz .Wie hypnotisiert,die Bilder ausblendet,versuchte er diesen zu folgen.Nach etlichen Abbigungen blieb die  Kätzin,welche man kaum vom Schnee unterscheiden konnte,stehen und sah  über die Schultern.

Der Kater konnte es kaum glauben,dort standt sie!
Die Kätzin aus seinem Traum!

Als sie mit den Schnurrharren zuckend mit einem Nicken in eine Richtung deutete,dauerte es eine Weile bis der Kater den Blick löste und  auf der anderen Staßenseite Sophie erkannt.Die rotbraun-bronze Farbende Samtpfote wollte sich umdrehen,um sich bei der weißen Fremdend zu bedanken doch jene war nicht mehr da.

Erschüttelte sich und öffnete sein Maul zu einem entsetzten Mauen,aber kein einziger Ton rollte über seine Zunge hinaus in die Abendluft,bevor er los peste.

Jetzt wusste er es.
Wenn er sie nicht rechtzeitige erreichte würde sich die Weissagung des dritten und  schreklichsten Bildes erfüllen.

¤*¤ Kommis !Los ab in die Kommis :D
Was denkt ihr bringt Ceaser so in Panik?Wie findet ihr das Kapietel :D??
Denkt ihr die Kätzin ist 'real'?
Wie findet ihr sie überhaupt :3?
Wer sind bis jetzt die Ckaraktere,
die ihr am meisten mögt ?
Ahh stimmt ja 0.0!
Ich hatte in einem Kapietel ja gefragt,wie ihr euch Sam vorgestellt habt!:0 Also er war groß,hatte grün-graue Augen und hellbraunes ,Leicht Bonzeschimmerndes, kurzes Haar .:3
Ok bis zu Nummer 7 <3 !:3

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