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Haha xD ich bin gemein muhahaha !
Ne spaß ,das Buch macht jetzt bei Wattys mit !(Eigentlich war's erst fürs nächste Jahr geplant aber da war dann so n Stein,der ein belabert hat ..)
Also ja hmm :3 und wollt ihr wissen wie's weiter geht ?!(#Unnötigstefrageever)
Ach und erstmal ein Danke,an den kleinen Stein,der mir alle wichtigen Fragen ,bezüglich weiteren ideen etc,beantwortet :3
Ceaser hetzte über den gefrorenen Boden ,pfegte in weiten Sätzen über die vereiste Straße.Beim dritten und letzeten Sprung ,welcher ihn auf den Gehweg bringen sollte ,verlor er auf der rutschigen Oberfläche den Halt,gebannt vom Scheinwerfer Licht,des sich nähernden Buses,schilderte wie gelehmt an die Bordsteinkante.
Sein Herz schlug mindestens so rasend ,wie damals als der Fuchs beinahe ihm das Licht des Lebens mit einem einfachen gezielten Biss erlosch - nein,es schlug noch schneller,noch wilder.
Die Augen weit aufgerissen und röchelnden Atem saß er da,gefangen vom Licht,das sein und vieler anderer Tierer Tot war,wie eine dieser gefrorenen Statuen.
Zu seiner Überraschung wurde das Fahrzeug immer langsamer,kam langsam zum stehen,und berührte ,in seinen neuen kurzen Schlaf gefallen,
die Nase des Katers mit der kühlen Stoßstange.
Erleichtert richtete der Rotbraune sich wieder auf ,betrat den Gehweg und stakste diesen mit vor schock immer noch halbwegs steifen Gliedern entlang.
Er musste es schaffen !
Er musste sie finden !
Er musste es verhindern !
Er hätte es verhindern müssen !
Ceaser setzte über die tiefe Mauer seines Nachbar Grundstücks ,überquerte dieses geschwind,tauchte unter den verschneiten Holzzaun hindurch und eilte zur festlich geschmückten Haustür ,schoss erneut durch die Katzenklappe nach drinnen und kam dort im Flur schlidernt zum stehen.
Warum tat er das ?
Warum war er sich so sicher ?
Warum WUSSTE er ,das etwas passieren wird und es an ihm lag dies zu verhindern ?
Sich dem Schicksal entgegen zu stellen.
Hektisch druchsuchte Ceaser alle Zimmer und zälhlte seine neue Familie,wie eine Schafherde die von der bevorstehenden Gefahr nichts ahnte,durch.
Alle waren da.
Alle waren in Sicherheit.
Aber wie lange ?
Hatten die Bilder keine Bedeutung?
Was war mit der Stimme ?
Was war mit seinem Instinkt?
Hatte jener Instinkt, der Tiere seit je her vor Gefahren warnte,
etwa versagt?
Seufzend rollte Ceaser sich auf dem begehrten Sessel zusammen und versuchte zu schlafen, doch fand keinen,stattdessen flogen die Gedanken in seinem Kopf Loopings , die Bilder hatten sich in sein Gehirn geschweißt und würden ihre erschütternden wiederhaken besetzten Fänge auch nicht so schnell vom ihm lösen .Die Stimme drang nur noch leise zu ihm ,nicht mehr als eine Windböhe,die die Wörter einern Person durch die Welt tragen und sich mit ihnen allmählich auflösen.
Schließlich über kam ihm der Schlaf,der eigentlich so erholsam sein sollte ,mit der zugenommenden Müdigkeit.Ein blinzeln,dann fand er sich in der Traumwelt wieder ....
Wie in der Realität war alles verschneit aber trotz des starken Schneefalls war der Himmel strahlend Blau und die Sonne wärmte seinen Frost besetzten Pelz aber er konnte die Kälte,welche seine empfindlichen Ballen hätte durchdringen müssen nicht.
Auch den Schmerz,als eine Kätzin,so weiß wie der Schnee selbst , in ihn rein raste,sofort wie der auf die Pfoten sprang und weiter rannte,als sei nie etwas gewesen,auch dem Kater,der ihr immer noch verdattert nachblickte,
schenkte sie keine Beachtung.
Was sie wohl hatte?
Ceaser schüttelte sich,dass ging ihn doch eh nichts an !Auch wenn er nicht abstreiten konnte,dass es ihn schon
ein klein wenig intressierte.
Nein !Er musste wissen was es mit den Bildern auf sich hatte !Und zwar so schnell wie möglich !
Er wusste in was für einem Traum er sich befand .
Einem Traum der Zukunft.
So hatte seine Mutter sie genannt ,
allerding sollten die Geschichten von Katzen ,die diese Heimsuchten,alle erfunden sein ,trotzdem glaubte er sie.
Den Kopf hin und her schwankend, trottete er durch die Gegend .
Wo musste er hin ?
Da ! Die Kätzin von vorhin !
Diesmal kam sie erneut auf ihn zu aber bewusst.
"Sei gegrüßt.",maute sie mit sanfter Stimme und blinzelte ihm aus ihren
braunen Augen an ,"Ich bin hier um dir etwas wichtiges zu sagen ,allso höre gut zu !"
Der Rotbraune nickte und setzte sich auf den Ast zur Weißen,die sich kaum vom Rest des besagten Astes abhob.
"Was willst du mir nun sagen?",fragte Ceaser und furhr nervös immer wieder die Krallen in die gefrorene Rinde.
Als die Kätzin sich von seiner Nervosität angesteckt umsah,hatte er erst laut fauchen und drängeln wollen,belehrte sich aber etwas besseren und blieb geduldig sitzen.
Die Kätin räusperte sich und erklärte mit fast mystischer Stimme :
"Also genau wie du hatte ich damals einen solchen Traum .Meiner zeigte mir ,dass es meine Pflicht war dich in deinem aufzusuchen und dir zu helfen.",hob sie an und sah ihm eindringlich in die Augen ,bevor sie fortfuhr, "Es wird sich wiederholen,doch diesmal ist es Teil deines Schicksals es zu verhindern.
Es gibt nur eine Sache,die dir den richtigen Weg weist.
Nase,Ohren und Augen können sich irren -",sie legte ihre Pfote an die Stelle des Herzens,"-doch auf das was das Herz sagt hat stehsts etwas Wahres, also lausche gut !"
Kaum hatte sie geendet ,erhob sie sich ,sprang elegant vom Ast und sah ihm noch einmal tief in die Augen und es war nicht mehr als ein hauchen :
"Du musst dich erinnern,Sa- Ceaser !
Dich daran erinnern wer du bist !"
Was meinte sie damit sich daran zu erinnern?Aber woher kannte sie seinen Namen?!
"Wie heißt du überhaupt ?",jaulte Ceaser über den aufkommenden Lärm hinweg.
"Lu-", wollte die weiße anheben doch der Rest wurde von einem jähen Knall verschlungen,der Ceaser auch wieder in die Realität holte.
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