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Na meine kleinen Leser owo ?
Wie geht es euch denn so?
Wie gefällt euch die Geschichte ,bis jetzt?Wie seit ihr auf sie gekommen? Stell ich ZU viele Fragen? XD
Ok gut dann hier ,Feedback wär cool ,euer viertes Kapitel !°^°

Weise Schneeflocken schwebte vom Himmel herab,tanzten in der ein oder anderen Windböhe ,bedeckten die Welt mit ihren winzigen kristallenden Körpern und liesen sie so in ihrem weißen schein versinken.

Pfützen,Bäche bis hin zu einem kleinen See waren gefroren, und boten dem ein oder anderen einen belustigenden Anblick, wenn sein Kammerad sich mit wild hin und her rudernden Armen auf den Beinen zu halten versuchte - allerdings war der Kampf gegn's Glatte meist nur von kurzer dauer und meist erfolglos.

Von den Dachrinnen,der Laterne und der Tanne sowie eingem mehr,hingen etliche von Eiszapfen,von denen Manche ,Reihen, an Zähnd längst vergangener Zeit erinnerte.

In den Fenstern der meisten Häuser brannte Licht ,oft eins einer Kerze,und an fast allen Häusern hingen grüne Adventskränze.
Aus dem Schornsteinen stieg Rauch empor und etliche Lichterketten,sowie Dekorentiere oder Weihnachts- und Scheneemänner,schmückten das Bild der Winterlandschaft aus.

Vor einem wohlig wärmenden Kamin hockte nun auch Ceaser,wie die meisten anderen,bei seiner neuen Familie nach dem Abendessen, säuberte und vorallem glättete gründlich das vom Schlaf zerzaustem Fell ,das ihn der Zeit eher an ein Nadelkissen erinnern lies als an eine Katze.Mit den Gedanken war er weder bei der liebkosenden Hand oder dem knisternden Feuer,dessen Farbenspiel er gebannt anstarrte,sondern weit entfernt.

Inzwischen war er nun ein Halbes Jahr alt und hatte seine vorherige Familie seit circa 3 Monaten verlassen.Oft dachte er noch an sie,aber er sehnte sich nicht so nach all dem was er hatte,wie er es nach der Berührung einer bestimmten Person tat .

Aber das war ihm selbst vollkommen absurt ,schließlich war da einfach dieses Gefühl - und nicht mehr.
Seit dem er die erste Schneeflocke dieses Jahr,welche auf seiner zuckenden Nase landete,erblickte verspürte er jenes Verlangen,das nicht mehr abklang sondern da blieb und seine Wurzeln tiefer ins Herz des Katers grub.

Ceaser schnaufte und erhob sich gemächlich von seinem Platz auf der Coach und begab sich in die hell geflieste Küche mit der zun Schlafen einladenen Fensterbank,seinen vier Silbernen Näpfen von denen jeweils zwei gefüllt waren,der mit dem Wassser und der mit dem Trockenfutter,und fast nie ihren Platz verließen .Die anderen Näpfe ,standen ihm ,im Gegensatz zu den anderen,nicht den ganzen Tag frei zur Verfügung sondern wurden ihm nach Frühstück und Abendbrot mit köstlicher Milch und Nassfutter
- manchmal abends sogar Fleischreste oder sehr wohl genießbarer Inerreien - serviert.

So war es auch dieses Mal ,während die Menschen gierig ihr Mahl verschlungen,wartete die Samtpfote bereits ,sitzend und den Schweif ordentlich um die Pfoten geschlungen, auf ihr Essen.

Ein erfreutes Mauen wich wie immer über seine Lippen,als Steve ,der Vater seines Mädchens und Frau des erwachsenen Menschen Weibchens,sich wie so oft erhob und die Fleischreste in einen Napf ,den er wie den Milchnapf,der ihm folgte ,zu des Katers Pfoten deponierte,diesem das Kopffell verstrubbelte und ihm
einen guten Appetit wünschte.

Den hatte er auch und zwar reichlich .
Beglückt,endlich das saftige Fleisch zwischen den Zähnen zu spüren und die herrliche Soße seine Zunge benetzen zu lassen,stürzte er sich auf das Festmahl und verspeiste es in kürzester Zeit.

Beim lachen von Sophies Stimme , "Seht mal wie der schlingt !Da hast du aber gut gekocht Dad !Jetzt wird er dir seinen Dank zeigen !",zuckte sein Ohr ,er drehte sich um schnurrte einmal laut,trottete gestärkt durch die Katzenklappe.

Da er Steve seinen Dank nicht durch schnurren oder einen dieser absurden Tricks,welche oft Hunden antrainiert wurden,aufführen zopllen wollte ,begab er sich mehr oder weniger auf Jagd.Sein Vorteil dabei war, dass er gegenüber den meisten anderen Hauskatzen keins dieser Halsbänder trug,die bei jeder Bewegung ein verräterisches Klimpern von sich gaben.

Mit zuckender Nase Ceaser kauerte sich sich nieder und wartete,geduckt zwischen die schneebedeckten Ästen einer Jungen Blautanne sowie der Scheunen Wand ,dort ,bereit jeden Moment loszuschlagen und seiner Beute den Gar aus zumachen.

Da !Maus !
Wie ein Blitz schoss der Kater hervor,nagelte die überrumpelt aufquikende Maus fest und tötete sie ,mit einem Biss ins Genick.
Ceaser stockte ,als der Geschmack des Blutes seine Schnauze erfüllte.

Bilder zogen wie ein Film...ein Film einer Kamera...an ihm Vorbei und ließen ihn zurücktaumelm, hätte ihn ein besonders heftiger Schlag getroffen.

Ceaser fühlte sich als würde das Blut,welches sein eigenes und nicht das der Maus ist,seine Schnauze
füllen.Überweltigender Schmerz explodierte in seinem Kopf und lies ihn endgültig zu Boden gehen.
Aber dies war nicht das Quallvollste.
Das Quallvollste war die Stimme ,
die nur dumpf an seine Ohren drang,sein Herz zum rasen, ungewohntes Glücksgefühl aber Auch das der Trauer und überwiegend das der Verzweiflung in ihm ausschüttete,
und panisch nach Hilfe rief.

Aber war das wircklich Sophies Stimme?Ja, aber da war noch eine andere...weiter entfernt wirkende,
die auch verzerrt und nur ganz leise war..

Mit bebenden Flanken,sprang Ceaser wieder auf die Pfoten und peste zurück.Die Maus längst vergessen,hoffte er nur rechtzeitig da zu sein.Sein Gefühl sagte ihm ,
dass etwas schreckliches passieren wird.

Würd sich jenes wiederholen,was er schon einst nicht verhindern konnte ?

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