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Herzlich Willkommen zum 3ten Kapitel !!
:D um erlich zu sein ,hätte ich nie erwartet ,dass diese Geschichte ,welche ich schon lange geplant hatte '^^,so gut bei euch ankommt :D !!!
Fühlt euch dafür geknuddelt !!!
V.v Auch muss ich sagen ,dass es mich mehrere Sachen freuen °^° !
Einerseits ,das ihr cuties eure Kritik so lieb und Sachlich äußert (echt das find ich gut :3!)*~* ,denn so weis ich immer woran ich noch arbeiten sollte/kann !
Wie habt ihr euch eigentlich Sam vorgestellt :3?(bin nur neugierig !)
XD ich frag mich jetzt auch die ganze Zeit,warum ich IMMER nachm Essen Update 0.0,warscheinlich hat das sone magischd Wirkung auf mich...genau wie ich einfach nur bei Musik schreiben kann :0
Also gut ohne weiteres Gelaber präsentiere ich euch nun das dritte Kapietel von Neun Leben!(xP)
Ceaser warf sich vergnügt auf Tiger und wälzte mit ihm über die Wiese .
Es sah aus als würden die beiden Stumm lachen,in ihrem Pelz hatten sich Kletten verfangen und war teils Staubbedeckt.Auch das sonst so gepflegte Fell ihrer Schwester sah nicht besser aus, die gerade mit dem jungen Menschen spielte .
Neugierig ,was die beiden da machten,liesen die Brüder voneinander ab und während Tiger sofort an die Seite seiner Schwester sprang,dass diese ins stolpern geriet,beobachtete Ceaser dem Schauspiel mit schiefgelegtem Kopf.
Der Junge hatte einen Kiefernzapfen,den seine Geschwister zu fangen versuchten und sich dabei gegenseitig in die Quere kamen ,der an einem Seil,das knapp zum Boden reichte,befestigt und dieses an einen langen Stock befestigt.
Die Schnurrhaare des rotbraunen Zuckten,es sah spaßig aus ,was die Drei da trieben,aber bevor Tiger ihm Raufen aufgefordert hatte,hatte er eine verlockende Spur ,die scheinbar zum kleinem Wald führte,gewittert.
Ceaser erhob sich und stackste Richtung Wald davon.
Die Ohren hatte er gespitzt und als er die Fährte beschnupperte prickelte sein Fell und nervös zuckte sein rechtes Ohr.Was war das,warum machte es ihn so nervös - ja gewissermaßen eingeschüchtert?
Nein,an den Geräuschen,des Wäldes konnte es nicht liegen,schließlich war er doch schon oft -zwar nicht alleine -hier gewesen.Obwohl sich alles in ihm sich dagegen sträubte und seine Beine den Gehorsam verweigern wollten,schlich er geduckt weiter .
Der Blick eines Eichhönchen,das in einer Baumgabel an einem Samen nagte,durchborhte ihn kurz aber dies war es nicht ,was ihn beunruhigte .
In diesem Wald lauerte irgendetwas Gefährliches und er bewegte sich ohne umschweifen darauf zu.
Als er rötliches Fell im Unterhols aufblitzen sah,blieb er wie angewurzelt stehen.Das Tier fixierte
den Jungen Kater und kam bedrohlich näher.So schnell wie noch nie wirbelte Ceaser halb herum und pfegte durchs Unterhols auf den nächsten Baum zu,er konnte beim Laufen genau höhren,wie die Kiefer des Ungeheuers an der Stelle zuschnappten,an der er sich eben noch befand.
Das Fell des Katers war gesträubt ,seine Augen panisch aufgerissen,die Ohren zurück gelegt,um am besten jedes Geräusch des Verfolgers,wessen Atem hörbar und imm wieder Ceasers schweifspize streifte,
mitzubrkommen,und sein Herz raste im Brustkorb nur so vor sich her.
Keuchend sties er sich vom Boden ab,wirbelte dabei ein Blatt auf, und streckt die Vorderläufe aus ,als wollte er nach dem Baum greifen.
Mit den Pfoten zuerst landete er am Baumstamm,grub die Krallen in die Rinde und zog sich hoch ,dann kletterte auf einen Ast.
Auf diesen hockte er sich nach Atem ringend ,leicht an den Baunstamm gelehnt und den Schweif an die Flanke gelegt.Die krallen hatte er tief in den Ast gebort und kam langsam wieder zu Atem.
Nun müsstest der Rotbraune das Unegheuer genau.
Es hatte einen schlanken und kräftigen Körperbau ,war zwar deutlich größer aber genau so kleiner als Sira,seine Schnauze war schmal und spitzzulaufend.Die im Licht,das durch die Blätterwand fiel,blitzenden Zähne liesen eim das Blut gefrieren,ebenso wie der gierige Blick, aus dem man lesen konnte,wie gern es seine Fänge in das Fleisch des jungen Katers schlagen würde.
Sein Fell war rölich und seine Spitze des Buschigen Schweifs,der steif nach hinten gerichtet war,hatte eine weiße Färbung.Die Unterseite und Kehle des Tieres waren heller ,Pfoten sowie Ohrenaussenseiten dunkler als der Rest des Fells .Die Augen des Tieres waren gelblich und starten genau in die ,den er als seine Beute betrachtete.
Ceaser fauchte bestürzt.
Anstatt das der Fuchs - ja genau so war sein Name - von ihm ablies,stolzierte er knurrend immer wieder um den Baum.
Er wagte es nicht daran zu denken ,die Augen zu schliesen oder den Fuschs aus den Augen zu lassen,stattdessen erhob er sich und kroch den Ast entlang,als der Fuchs sich am Boden zusammen gerollt hatte.Sein Atem ging gedämpft und seine Augen gewöhnten sich immer noch an an die Dunkelheit.
Ceaser sammelte kurs all seinen Mut,spannte die Muskeln und wechselte dann zum gegnüberliegenden Baum,dann zum nächsten und immer so weiter.
Als er dreiviertel des Weges so zurückgelegt hatte,sah er über die Schulter zurück und erschauderte,wie er bemerkte ,das der Fuschs - zwar leicht verschlafen- die Verfolgung aufnahm und den Kater sich noch mehr beeilen lies.
Am Rand des Waldes zur Wiese sprang der rotbraune Kater ab und landete auf allen Vieren ,aber er achtete nicht auf den Schmerz in der Vorderpfote ,da sich bei der Landung dort etwas in den Ballen gegraben hatte,sondern hechtete Richtung Hof und stellte entgeistert fest,dass der Fuchs in weiten Sätzen aufholte.
Mit benenden Flanken zwängte Ceaser sich durch den Zaun und hetzte Richtung Haus,dessen Licht ihn empfing,während der Fuchs einfach nicht von ihm ablies.
Der Kater jaulte auf,als er bei einem Hacken den Halt verlor und schlidert auf die Seite flog .
Ceaser konnte schon vor seinem inneren Auge sehen,wie der Fuchs nach seiner Kehle schnappte und kniff die Augen zu,da seine Beine versagten .
Bei einer Art halb Jaulen halb erstickter Schrei dicht an seinen Ohr blinzelte er.
Über ihm standt Sira,die Hündin seiner Menschen und Freundin der Katzenfamilie, und hatte ihre Zähne in den Nacken des Fuches geschlagen,der die Augen verdrehte und dann schlaff aus ihren Maul hing.Ceaser musste erleichtert schnurren und leckte der schwarzen Dogge,die den Fuchs losgelassen hatte und den Kopf zu dem Kater senkte,dankbar die Nase und schnupperte an den Blut verschmierten Lefzen,um seinen Dank zum Ausdruck zu bringen.
Sira leckte ihm einmal mit ihrer Rauen Zunge über den Kopf ,was so viel hieß,wie "Gern geschehen Kleiner".
In der Morgen Stunde lag Ceaser dann dicht an die Dogge gekuschelt,bei ihr in Körbchen und schlief erschöpft ein.
Ja ich ende mal hier :3 ,da ich denke ,dass das ein gutes Ende fürs Kapitel ist .Ps Sira bassiert auf meinem alten Hund :D !Bis zum nächsten mal :*
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