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"Warum mit aller Kraft nach jemanden ,der dir ein Licht ist, suchen , wenn du selbst der sein kannst , der für andere ein Licht - auch wenn's nur der kleinste , vom Eiswind getragene, nur noch fast unbemerkbar glimmender Funke sei - ist ?",
die bernsteinfarbenen Augen Pinkis betrachteten ihr Gegenüber Haar um Haar,Kralle um Kralle . "Was du tragen sollst ist ein schweres dagegen mag niemand einen Einwand erheben. Denn wenn die Finsternis uns bedrängt , brauchen wir nur jemanden - wir hoffen auf jemanden , der uns durch diese Zeit hilft ; uns jeden noch so kleinen Funken fängt ;wie einem Schilde gleich; den Weg zeigt und ein loderndenes Feuer für unsere gefrorenen gemüter in tiefster Nacht entfacht entfacht."

Pinki ?“ ,zerbrach Ceasers leise Stimme , nicht mehr als ein flüstern, die aufgekommende Stille. Ein “Ja?“ gefolgt von einem leichten gähnen sowie der gleichmäßige Atem zur rechten des rotbraunen Katers , dessen weißer Brustfleck im blassen Mondlicht, das durch die Höhlendecke drang und den raum in mit seinem mysteriösen leuchten erhellte, silbrig schimmerte. “Wie höheren sie auf ? Du...d-du weist doch wie sie stoppen..oder ? Kannst du mir nicht helfen ? Ich will doch nur in frieden schlafen können ... es soll nur so werden wie frürher.“,seine Stimme war heißer in Erwartung auf die Antwort, fuhr er nervös die Krallen ein und aus. Einfahren, ausfahren,einfahren ,ausfahren.

“Ist ja gut , nur hör damit endlich auf ,Kleiner , oder ich werd noch verrückt !“,brummte der grau-weiße Tiegerkater und der jüngere spürte , dass sich der zu erst genervte Blickt des Älteren auf ihn richtete, sich jedoch während seiner Erklärung erweichte. “Ich bin mir sicher, dass du bereits zu tun ist. Du wusstest es von Anfang an und wirst es immer wissen.
Denn dies was dich heimsucht sind keine harmlosen Träumerein ; dir ist größeres Vorbestimmt , als du  dir zumuten mags. Mit dem Gefühl der Nähe ,der Zuneigung,begonn es nicht wahr ? Und nun wird's noch schlimmer, wie man's dir anmerkt.“,ein sanftes pfegen auf dem Fles verriet , dass Pinki sich aufgesetzt hatte und nun den Schweif feinsäuberlich um die Pfoten gelegt hatte. War das Trauer,die dort seine Augen glänzen lies ?  Doch bevor er nachfragen konnte , wurde fortgefahren. “Du erkennst  ihre Stimme , die dich ruft ; sehnst dich nach ihrer ihrer Nähe,dessen Anwesenheit allein immer ausreichte um dein Gemüt zu beruhigen; ihren Duft , süßer als der einer jeden Rose, kannst du von tausenden- millionen Unterscheiden und die Silhouette ihrer Gestalt ist dir vertrauter als die meine,vertrauter als die deines Mädchens .
Dennoch weist du nicht wer sie ist. Die Bilder sind verschwommen doch mit scharfem Blick wirst du erkennen , erkennen was war.“

Ceaser legte de Kopf schief.
Sein Hirn ratterte und ratterte .
“Es sind keine Aplträume , dich heimsuchen , Ceaser .
Es sind Erinnerungen.
Es gibt nur eine Macht, stärker als der Tot.
Sie hindert die Bilder daran vor deinen Augen zu verblassen. Dein dir vor bestimmter Weg einst verschüttet worden;ein Pfad von ihm sich abzweigend als eine zweite Chace entpuppt.
Riss und Spalt schon lange auf ihm ruhen doch ein großes Unwetter brachte auch so einign Ast und gar Baum dazu, dass dieses nun auf ihm Ruhen.
Was verbunden war , wird auch immer verbunden bleiben.
Du mu-“, ein erneutes gähnen unterbrach Pinki,“Du musst sie finden , mein Freund. Finde sie und nicht nur die Alpträume, wie du diese Schwarz befelckten Erinnerungen zu nennen pflegst, werden vergehen sondern du wirst auch deinem Mädchen helfen. Helfen diese Taten , die euch wiederfurh ,zu stoppen . Willst du dich denn nicht endlich wieder mit gewissheit in Sicherheit wiegen und vertrauen fassen ?
Es hinter euch zu lassen?
Einmal hast du versagt, so dachtest du , doch dein weg zur Erfüllung deines Schicksals nahm durch diese Tat...jenen  Verrat, der Grund für den versperrten Weg war,doch auch der schmale Pfad mag dich ans Ziel bringen.“

Ein Klos , welcher jeglichen Laut zurück zu halten schien ,
bildete sich im Hals des angesprochenen Katers.
Aber Pinkie vollendete seine Rede unbeirrt : “Du musst sie finden , Ceaser !Dein Mädchen ist in Sicherheit, ich werde auf sie Acht geben !“
Der jüngere Kater wollte etwas erwiedern,den älteren anfauchen und rennen. Weit weg. Doch nicht nur die Tatsachen , dass er wie versteinert dort auf dem Höhlenboden ringte und mit seinen Klos im Halse ringte; nein, es lag daran, dass der schuldige Kater verschwunden war. Schwermütig lies er den Kopf auf die samtigen Pfoten fallen. Gab es das überhaupt, Schicksal ? Wenn ja , war es wircklich seine Aufgabe sie zu finden ?

“Ceaser ?“,holte ihn der Klang der Stimme Sophies wieder in die Realität,“hast du schlecht geträumt ? Du brauchst keine Angst habeb, ich bin bei dir ,mein Käpten Flausch.“
Mit sanften Bewegungen strich ihre Hand über seinen Rücken.
“Du hast auf mich gerettet ,
du bist ein Held.
Mein Held.“

Ha ha jaein Update :D !
:3 Wie findet ihr das Kapitel ? Naja gut ich verabschiede mich dann mal. Wollt nur vor dem Mittelball noch n Kap rausbringen.Bis zum nächsten Mal !
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