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Entschuldigt für's nicht planmäßige Updaten 💫 !
Gut also :3  hattet ihr nen schönen Tag ? Nein ? :( Schade ok gut ich hör schon auf !
Viel Spaß beim lesen 💫 ! ✨

Ceaser brummte und schlug blindlings nach den Schaulustigen , die sich um sein Nest versammelt hatten.
Blöd genug , dass er nicht wusste wo er war noch das er sich in diesem Traum gefangen fühlte. An sich wär es warscheinlich das komplette  gegenteil eines Alptraum aber...
Er erhob sich langsam aus dem Moss und Feder gepolsterten Nest  , schüttelte Fetzen  dessen aus seinem Fell  und schob sich durch die um ihn Versammelten , zwischen den Zweigen eines Brommbergestrüb,  welches rechts und links vor dem Eingang des kleinen Baus wuschs , nach drausen.

Der leise Wind trug das friedliche Zwitschern einer Drossel sowie das entfernte meißeln eines Spechtes durchs Land . Die Oberfläche des Teichs , zu dessen Ufern sich diese Art Lager erstreckte , kräuselte sich bei jeder Böhe wie ein Berg aufbäumend .
Das Lager , einen besseres Begriff konnte es für diese Niederlassung kaum geben, hatte einen gemütlichen Touch.
In den Baumkronen erstreckten sich Bauten der Menschen, welche durch Holzernde Brücken verbunden waren , und durch eine geschwungene Treppe , die in der Mitte der bebauten Bäume Stand und sich wie ein solcher den Weg Richtung Himmel bahnte , konnte man hinauf gelangen. Aber auch am Grund hatten sich einige Hütten bewundern lassen , jedoch wurde dieses Stockwerk  vorwigend von pelzigeren Zeitgenossen , wie ihm, bewohnt. Seim Bau naja besser gesagt der Bau , in welchem er nächtigen durfte , befand sich  eher etwas abseits unter einer jungen Eiche , deren Wurzeln eine Höhle errichtet hatten , in der zwischen den  anderen Wurzeln nun genug Platz für ein Nest geboten war, lag beinah direkt neben dem Teich und der Eingang zum hütenden Wurzelwerk , war von zwei Brommbersträuchen flankiert .

Er streckte sich unter der Wärmenden Sonne. Seine Schnurrhaare zuckten erfreut , als er die Silhouette eines alten Katers erblickte , der genau auf ihn zu kam.
“Sei gegrüßt Ceaser.“,maute Pinki, dessen Fell nun wieder den einstigen Glanz besaß , und neigte den Kopf. Der Junge Kater tat es ihm gleich.
Noch nie war er so forh gewesen die Gestalt des alten Katers zu erblicken. Dies sollte nicht heißen , dass er sich sonst nicht freute aber es war ein anderes jemanden zu treffen und einfach mit ihm über belangloses zu reden als wenn dieser Freund genau in dem Moment  erscheint , als wüsste er wie sehr man innerlich nach ihm und seinen Halt schrie , und einem zur Seite steht.
Er tauschte noch mit ihm den Nasengruß , da drehte sich der weiß graue Tigerkater auch schon um und deutete ihm zu folgen .

Ceaser setzte zum letzten Sprung auf dem  felsigen Untergrund an  und zog sich mit den vor geschnellten Vorderpfoten hinauf.
Beim heben des vernarbten Hinterbeins  ,weiteten sich seine Augen aber es lies sich auch die Entschlossenheit , nicht sofort wegen des unbehaglichen Weges los zu jammern , schließlich hatte ihm das ja auch nicht weiter gebracht sondern nur mehr beim Klettern behindert oder im Extremfall ,mit einer Panikattacke gepart , zum Verlust des grad gewonnen Halts führen. Mit einem leisen ächzen erklomm er den Rest des steilen Hanges .

Mit spürbaren Schwund der Kräfte wollte er sich neben Pinki niederlassen , die kühle Luft einziehn und einfach nur zu Atem kommen, doch kaum hatte der ältere ihn erblickt, verschwand dieser auch schon im schwarzen Loch , das sich wie der Schlund eines Monsters ,das den Bergang als Bau nutzte, auftat. Ungläubig folgte er ihm mit wachsamen Sinne. Was dort wohl lauern mochte ? Ein Dachs ? Oder doch mehrere ? Jedenfalls lag ihr Geruch nur noch schal in der stickigen Luft.

Augenblicklich bereute Ceaser jenen Schritt .
Denn kaum hatte die Finsternis ihn verschluckt , traten seine Pfoten ins leere . Das durfte doch nicht wahr sein !
Anstatt gleich Pinkis Rat “Lass dich einfach fallen, kleiner.“ nachzukommen , klammerte er sich mit rasendem Atem, knisternder Borste , hin und her huschender Pupille , an den Fels hinter ihm.
Doch da er nie ein gutes Essen verschmäte , wurde ihm dies nun , durchs eigene Gewicht des weder mager noch fetten Katers , das ihn nun wie tausend Finger an ihm zerrte und ihn mit in die Tiefe reißen wollten , Heim gezahlt.

Mit einem Platscher wurde er unten empfungen. Der Kater versuchte mit starken padell Schlägen der Pfoten sich an die Oberfläche zu kämpfen.
Wo war unten , wo oben ?
Als seine Lungen wie von tausend Nadeln zerstochen fühlte, war es um so schwieriger , gefangen in den Wassermassen, getragen durch dem Strom , nicht einfach das Maul zu öffnen und nach Luft zu schappen wobei dabei eh nur das eisige Nass Maul und Lung
füllen würde. Zähne schlossen sich bei seinem Nacken und kurz darauf wurde er wie ein Junges aus dem Wasser gezogen.
Kaum war die Oberfläche hinter ihm gelassen begonn er zu prusten und zu würgen ,bis auch der letze Schwall Wasser sein Maul verlies.
Der rotbraune Kater schüttelte sein Fell aus ,blinzelte und schnurrte innerlich , als sich endlich leichte Umrisse sowi die Silhouette des älteren Katers sich  vom Schatten abzeichnete.“Wir sind fast da.“,meinte Pinki ,drehte sich um und trapte unbeirrt weirer und auf die Frage seines Schützlings , wohin er ihn denn führte , antwortete er nur knappn : “ Dem Spiel der Lichter .“

Murrend tappte Ceaser hinter dem Tiegerkater den schmalen Pfad hinauf und die angespannte Haltung seines Freundes belehrte ihm besser zu schweigen, als das er rumnörgelt , auch wenn jeder Schritt wie ein Maraton an seinen Muskeln zerrte.
Eine leichte Brise fuhr durch sein Fell und lies in verhaaren. Wind ? In einer Höhle ? Verwirrt schüttelte er den Kopf und setzte sich wieder in Bewegung.

Schnaufend lies er sich neben Pinki am Rand des Felsen nieder. “Also was ist dieses Spiel der Lichter ?“,brachte er die Frage hervor , die ihn Teils immer weiter trieb.
Er sah den Grauen Kater mit einer stummen Aufforderung an doch dieser nickte nur Richtung Abgrund.“Deine Antwort liegt direkt vor deinen Schnurrharren.“
Langsam mit gespannten Muskeln robbte Ceaser nach vorn, kniff  die Augen zusammem und versuchte einen Blick auf die vermeintliche Antwort zu erhaschen. Neben sich hörte er den gleichmäßigen Atem Pinkis und erfasste dessen zufrieden funkelnden Augen, die irgend etwas stolz zu bewundern schienen. Was sah er , das ihm verborgen blieb ?

Feine Lichtstahlen bahnten sich den Weg durch die Höhle und wurden zu Teilen ihm Wasser gebrochen. Warmes Licht der Fackeln , wleche so eben entzündet wurden , begonnen an den kühlen Wänden zu tanzen und wer genau hinsah , konnte  nicht nur so manchen Stern im Nass spiegeln sehen . Leichter Wind wiegte Öberfläche und Farn in schlaf , während  ein Falter von königlicher Farbe  aus seinem Kokon an der Höhlen
Decke kroch ,seine gold glänzenden Flügel streckte und diese trocknen lies.

Ceasers Pelz wollt sich immer noch , nun dank der Anspannung aus Freud , Neugier sowie Aufregung, nicht glätten lassen , weswegen er sich unterm skeptischen Blick Pinkis verlegen das Fell mit schnellen Zügen der Zunge zu Bändigen , doch wiederborstig wie jenes sein konnte stellte es sich fast Augenblicklich wieder auf und der ältere Kater deutete ihm , indem er mit einem belustigen Schnurren seinen Schweif auf des Jüngeren Schulter legte , das es ok sei , schließlich ist es ihm beim ersten mal nicht anders ergangen.

Eine erneute Böhe schien all Licht zu fangen und mit seinen eisigen Fängen zu ersticken.
Finsternis . Doch was war dies ? Zuerst kaum merklich bahnten sich feine Linien durchs Dunkel und glimmten nur schwach wie das letzte stück Glut . Wie Risse zogen sie sich hindrurch und suchten sich einen Weg durchs Schwarz, bis dieses wie Ein Spiegel von innen zerbrach , das das Licht kurze Zeit  Ceaser vollkommen blendete. Doch statt dem grellen gelblichen hatte das Licht nun eine Blauen Ton der sich mit einem matten Grün vermischte , weis-silbriges Mondlicht sorgte dafür , dass Sterne im Licht zu tanzen schienen die Flügel der Falter hatten  eine Schwarze Werbung angenommen. Ihr Flug war nicht minderer grazil wie zuvor doch alles wirkte so kühl...und einsam , nicht mehr warm und ...

Der Kater maute überrascht als einer der Falter sich auf seiner Nase nieder lies und dort wie an einer Blüte verharrte. Aber auch die Kälte die das Insekt ausstrahlte hatte ihn zucken zu lassen.
Kälter als jeder Schnee, als jedes Eis . Mit misstrauischem Auge musterte er den nicht hervorgesehenen Gast .
Dessen Kühle lies zur Zeit immer mehr nach bis es aus kälte angenehme wärme wurde.
Und nicht nur die Wärme des Tieres hatte sich verändert , nein auch es selbst , schien sich aus dem Dunkel zu pellen und die Goldliche Gestallt anzunehmen. War dem nicht genug begonn's förmlich zu glühen bis die Flügel , bei jedem Schalg, den es ab und zu tat ,Funken niederrieseln zu lassen.

In Erwartung des Schmerz schloss Ceaser die Augen.
Dort war nichts.
Nur angenehme wärme , die ihn von inneren zu tauen lassen schien.Langsam öffnete er die Augen wieder.

Flammen.
Gold-Rote Flammen sonst nichts. Der Falter auf seiner Nase hatte Feuer gefangen und erhob sich mit elegantem Schlag in die Luft.
Ein kleiner Feuerschweif folgte ihm als wäre das goldene Insekt ein finziger Komet , eine Fackel.
Ein Licht in der Finsternis.

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Kritik -> Kommi !
XD ok ich bin eindeutig Kommi süchtig xD. Ich hoffe , dass ich euch die Bilder aus meinem Kopf einigermaßen verständlich vermitteln konnte !“0“

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