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XD heyyyy ihr Kartoffeln <3 !
Geht es euch ? Gut? Schön !
:D Und eine kleines Danke, dass ihr troz meiner Inkompetents beschlosseb habt  weiter zu lesen !:D
Ich muss zugeben ,dass ich “Kommentar-süchtig“ bin '-'.
:3 Warscheinlich , da man immer an sich feilt und perfektionieren will xD-seit ehrlich, wer kennt das nicht?,
Wobei Kommentare  hilfreich sowohl motivierend sein können.Ok genug von meinem 'Gelaber' !Hier presenstiere ich euch nun das 10'te Kapitel ^-^ !Viel Spaß !

Ceasars Atem passte sich des Mädchens an und der Schnee kitzelte an seiner Nase.
Beim knirschen der Schritte ,öffnete er die schweren Augenlieder zu schmalen Schlitzen und versuchte einen Blick auf die  sich nähernde Person zu erhaschen ,was jedoch ,durch die größtenteils
trübe Sicht,nur schehmenhaft gelang.Bei der Person handelte es sich um eine ältere Dame,die virres Zeug,das er nicht versandt,in eins dieser kleinen Kasten plapperte wobei sie wild mit der freihen Hand fuchtelte.

Der Kater seufzte erleichtert.
Von der ging wircklich  keine Gefahr aus.Er drückte sich noch dichter an sein Mädchen und schloss die Augen.
So schwach hatte er sich zuvor nie gefühlt und die Schneeflocken, die seine tiefe Beinwunde trafen,waren seiner Meinung nach eher Glutfunken,die das rohe Fleisch der Wunde versenkten.

Licht.Grelles Licht.
Das war bis jetzt das einzige,
das er sehen konnte.
Allmählich zeichneten sich dann schemenhafte Umrisse,die mit der Zeit deutlicher wurden, von dem Licht ab.
Nun konnte er seine Umgebung einmal einiger Maßen deutlich mustern.Er lag auf einem Tuch innerhalb eines  Käfigs.
Gegenüber war eine Helle Wand mit Fenster,Neben  ihm jeweils ein Weiter großer Käfig,wie sein eigener, mit einer fremden Katze.Ein Verband  um sein Hinterbein bot einen Warm-Kalt-Kontrast und erinnerte ihn daran was passiert war.

Ceaser sah sich halb ängstlich halb ungeduldig um.Er war beim Tierarzt ,in einem dieser Aufwachräume ,das wusste er, da seine Mutter ihm einst von diesem Raum erzählte ,wie es der Raum nun selbst durch seine Gerüche tat.Er unterdrückte ein frustriertes Fauchen.Einerseits da die Wunden - vorallem die am Hinterbein - nicht zu pochen aufhören wollten und er nicht zu seinem Mädchen konnte !
Um nicht nur da zu liegen und nichts zu tun,machte er sich ,nach dem er etwas kühlenden Wassers trank,an die  Fellpflege wobei ihn der Verband etwas Störte .

Das Fieber des Katers war so weit gesunken,dass er zum ersten mal seit gefühlten Ewigkeiten wieder richtig geschlafen hatte.
Als wie so oft einer der Tierärzte nach dem Rechten bei den Tieren hier im Raum zu sehen und Ceasers Käfig öffnete ,kassierte er nichts weiter als ein warnenes Knurren ,das tief im Inneren seines Patienten seinen Ursprung fand.

Der Mann lachte bitter und nahm ihn vorsichtig aus dem Käfig auf seinen Arm.
Dann wurde er zu einem der Untersuchungsräume getragen.
Er lies die übliche Untersuchung, mit Abtasten ob und wo er Schmerzen hatte;Fiebermessen und co,stumm über sich ergehen zuckte lediglich,wenn mal wieder der Verband gelöst wurde ,damit ein neuer angebracht werden konnte.
Der Arzt sagte was erfreutes,
das wie “Heute kommst du wieder nach Hause,Kleiner!“ klang,und kraulte ihn unterm Kinn.

Ceaser wich zurück,senkte den Kopf und sah zu dem Mensch vor sich auf.Es wurde angeklopft.
Der Arzt bat die Personen herein und die Augen seines Patienten weiteten sich.
Dort standen sie nun vor ihm!
Seine Besitzer !Aber halt ..
Wo war das Mädchen ?!
Eine Mischung aus Enttäuschung,Bange und Glück überkam ihn.

Auf der Autofahrt starrte Gedankenverloren aus dem Fenster und kuschelte sich in die weiche Decke in seiner Transprotbox.Im Radio wurde 'Faded' gespielt und ungeduldige Leute,denen der Stau ebenfalls zu nerven begann,begonnen wild zu Hupen.
Andere fluchten laut  und schriehen was das Zeug hielt aus ihren geöffneten Fenster.
Ja,sowas zählte zu den Sachen die ihm gefehlt hatten !

Zuhause wurde er samt Kuscheldecke auf seinen Platz in der Fensterbank gesetzt,damit Sophies Mutter ihn im Auge behalten konnte,
während sie Kartoffeln schälte. Seine Blick huschte zu erst von einer Ecke der Küche zur anderen und er stellte Fest,dass sich nichts ,abgesehen vom Fehlen seines Mädchens,verändert hatte.

Der rotbraune Kater beobachtete die Frau , die ihm etwa erzählt , dabei und zuckte ab und zu mit dem Ohr.
Was sie ihm wohl sagen wollte?
Obwohl er keinen tadelnden oder gar erzürnten Unterton in ihrer Stimme raushöhren konnte, wartete er nur darauf ausgeschimpft zu werden, schließlich hatte er einen Menschen angegriffen.
Zwar in guter Absicht aber ein Angriff ist und bleibt ein Angriff.Doch nichts dergleichen kam. Sondern ein Lob,ein ehrliches bewegtes Lob.

Ceaser schnurrte leise.
Sie wussten allso,warum er es getan hatte und verziehen ihm nicht nur , nein sie begonndn ihn mit Loben zu überschütten!
Stolz glimmte in ihm auf,lies sein Fell aufplustern und die Brust schwellen.

Vor dem Abendbrot wurde ihm sogar eine Schale mit Hühnerherzen gerreicht, deren Inhalt er im Nu vertilgte.
Er leckte sich zufrieden did Lefzen und sah nach draußen in den Sternenhimmel.
Was sein Mädchen wohl grade Tat,wie es ihm ging,ob es auch an ihn dachte?

Owo los in die Kommentare !

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