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Teil 1

Luzy

Die Schreie nahmen zu, am liebsten hätte ich mir die Ohren zugehalten, so herzzerreißend schallten die eindeutig weiblichen Schreie durch die Eingangshalle des eigentlich leerstehenden Hauses. Ich lief mit vorgehaltener Waffe in der einen und einer Taschenlampe in der anderen Hand, langsam an der Wand, Richtung Treppe entlang. Das Fenster neben der Treppe stand offen und lies einen kalten Wind ins Haus. Noch immer verebbten die Schreie nicht und so langsam fragte ich mich ob ich das, was mir bevorstand wirklich sehen wollte. Schon seid einem Monat waren mein Team und ich hinter diesem Vampir her, er hatte bisher zwölf Frauen grausam und mit sadistischem Vergnügen getötet. Der Knopf in meinem Ohr rauschte leise, dann drang die Stimme des Co-Leiters meines Teams, an mein Ohr. "Hier draußen ist alles gesichert. Heute kommt er uns nicht davon." Der raue Bass meines besten Freundes lies mich beruhigt ausatmen. Ich war schon halb die Treppe hoch gestiegen als das Schreie abrupt endeten und ich verharrte einen Moment regungslos, versuchte etwas zu hören, doch außer dem klopfen meines eigenem Herzens hörte ich nichts. Ich zuckte leicht zusammen als erneut Cole's Stimme in meinem Ohr ertönte. "Luzy, irgendwas stimmt da oben nicht." sagte er, "Es ist einfach viel zu plötzlich still geworden." Ich wusste wie gut das gehör eines Vampirs war, deshalb antwortete ich ihm so leise ich konnte. "Das glaube ich auch, aber ich bin fast oben, dann wissen wir es." Ich konnte förmlich vor mir sehen wie Cole die Augenbrauen zusammen zog als er antwortete: "Luzy, ich bin immer noch der Meinung das es keine gute Idee ist, dass du da alleine rein marschierst." Ich schnaubte und hielt sofort einen Moment inne aus Angst der Vampir hätte mich gehört, aber es war immer noch alles still. "Cole, das Thema hatten wir schon, also sei still jetzt. Außer natürlich du willst das ich auffliege." Ab da herrschte stille in der Leitung, auch wenn ich hätte schwören können das ich Brad, einen meiner Männer, leise lachen gehört hätte. Ich schlich so leise ich konnte weiter die Treppe rauf, oben führte ein Flur nach rechts und bog dann nach links ab. Auf der linken Seite befanden sich zwei Türen, doch hinter keiner der beiden hatten wir Bewegungen wahr genommen. Bevor der Flur nach links abbog, befand sich auf der rechten Seite ein Fenster, auch dieses stand offen und die nächste Windböe trug den Geruch von Urin und Erbrochenem mit sich. Ich bog langsam nach links ab und merkte plötzlich etwas klebrig, zähflüssiges unter meinen Stiefeln, ich sah runter und erkannte das Blut, in das ich getreten war. Es war eine riesige Lache, die langsam unter dem Türspalt hervorgekrochen kam. Die Härchen in meinem Nacken stellten sich auf und ich bekam eine Gänsehaut, zudem erschwerte mir das Blut das Schleichen. Die Türe war nur angelehnt, also drückte ich mich an die Wand, stieß sie langsam mit dem Fuß auf und was ich dahinter sah war wie schon erwartet, eine blutige Hölle. Direkt hinter der Tür starrte mich aus toten Augen eine blonde, damals wohl auch hübsche, junge Frau an. Auf den ersten Blick konnte ich nur den Kopf sehen, der Rest war nicht auszumachen. Eine zweite Leiche hing kopfüber von der Decke, dass schwarze Haar hing bis auf den Boden und es sah aus als hätte man ihr immer wieder die Fingernägel in den Hals gerammt. Regelmäßig tropfte das Blut in die Lache unter ihr, ich drückte mich wieder an die Wand, bisher war nichts außer meinem Atem und das leise, regelmäßige Tropfen zu hören. Der Blutgeruch legte sich auf meine Zunge und hinterließ einen pelzig, metallischen Geschmack. Ich war froh das ich vor dem Einsatz nichts gegessen hatte, denn so kam mir nur Galle hoch. Ich schluckte ein paar mal, dann ging ich in den Raum und suchte nach dem Vampir, aber außer mir und den Leichen war der Raum leer. Ich drehte mich einmal langsam im Kreis um mich zu versichern das der Raum auch wirklich leer war, abgesehen von den Leichen natürlich. Er war es. "Scheiße, Cole hier ist er nicht, ich muss in den anderen Räumen nachsehen!" Die Waffe immer noch im Anschlag drehte ich mich zur Tür und noch bevor ich Cole's Antwort hören konnte traf mich ein Schlag am Kopf. Durch den Aufprall verlor ich das Gleichgewicht und rutschte auf dem Blut aus, mein eigenes Blut lief mir die Schläfe runter und noch im fallen schoss ich zwei mal in die Richtung aus der, der Schlag gekommen war. Ich fiel unsanft auf den Hintern aber senkte die Waffe nicht eine Sekunde. Wir waren Ausgebildet um die Monster, die wir jagten, zu töten also hoffte ich, dass ich den Kopf oder das Herz getroffen hatte. Die erste Kugel jedoch hatte sich in seine Schulter gebohrt und die zweite hatte seine linke Wange in fetzen gerissen. Die Augen des Vampirs waren pechschwarz, ihm lief Speichel und Blut über das Kinn. Die Kugeln die ich verwendete hatten einen höheren Silberanteil, was die Vampire zwar nicht in Rauch aufgehen lies wie in den Filmen, aber dafür erschwerte es ihnen die Heilung. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit trat er mir die Waffe aus der Hand und ins Gesicht. Nun rann mir das Blut auch aus der Lippe. "Was nun süße?" fragte er, es klang komisch und pfeifend wegen der zerfetzten Wange. "Ohne deine süße kleine Waffe bist du doch genauso hilflos wie die anderen es gewesen sind." Der Vampir zog eine Grimasse die man als grinsen deuten konnte und kam langsam auf mich zu. Langsam genug, dass ich Zeit hatte eines der Messer aus meinem Stiefel zu ziehen und es zu werfen. Das Messer drang knapp unterhalb des Kehlkopfes in seinen Hals ein. Plötzlich flackerte etwas in seinem Blick auf und er verschwand in den Flur, ich rappelte mich auf, zog dabei das zweite Messer und setzte ihm nach. Er rannte die Treppe runter und auf die offene Eingangstür zu, dann lief er raus. "Holt ihn euch Jungs!" rief ich meinem Team zu, blieb an der offenen Türe stehen und schon ertönten die ersten Schüsse. Nur wenige Sekunden später meldete sich Brad. "Zielperson getroffen, er liegt am Boden!" ein weiterer Schuss ertönte. "Zielperson ausgeschaltet." Ich grinste in mich hinein, lies mir von außen jedoch nichts anmerken. Ich war jetzt schon zwei Jahre Leiterin dieses Teams, kannte jeden von ihnen und vertraute fast täglich jedem dieser sieben Männer mein Leben an. Wir waren die Truppe die gerufen wurde wenn es schwierig, sehr gefährlich und dreckig wurde. "Gute Arbeit Jungs." sagte ich. "Brad, Joe und Matt ihr sucht die Umgebung ab, ob er noch weitere Opfer versteckt oder vergraben hat. Josh und Chris ihr packt die Leiche in den Wagen und Damien du fährst sie ins Labor zum Doc. Cole, wir durchsuchen das Haus." Von Joe ertönte ein gut gelauntes "Jawohl Ma'am.", was typisch für ihn war, denn er war jemand der immer lachte und den man nur selten mit schlechter Laune sah. Ich stand an der Eingangstüre des Hauses und sah zu wie meine Männer ihre Posten verließen und sich an die Arbeit machten. Vor mir löste sich langsam eine Person aus dem dunkeln, trotz seiner Größe und seinen Muskelbergen bewegte sich Cole elegant und wie eine Raubkatze, zudem ließen auch seine Augen an eine denken. Er kam auf mich zu, in der rechten Hand seine Smith & Wesson Reptile und ein Lächeln im Gesicht, dass einen rot werden lassen könnte. Zusammen gingen wir rein, wir durchsuchten zuerst das untere Stockwerk, dann gingen wir in den Raum in dem ich den Vampir, oder viel mehr der Vampir mich, gefunden hatte. Der Geruch von Blut, Urin und Erbrochenem hatte sich verschlimmert und auch die Blutlache hatte sich erweitert, man konnte deutlich die Fußspuren erkennen die der Vampir und ich hinterlassen hatten, als wir raus gerannt waren. Das Blut war an die Wände gespritzt. Ich schaute nach unten, auch ich war bis zur Brust mit Blut beschmiert und bespritzt. Die Rückseite meiner Klamotten, bestehend aus dunkelgrüner Hose und schwarzem Sweatshirt, wollte ich mir gar nicht erst ansehen. Cole ging vor mir in den Raum und ich hörte ihn leise nach Luft schnappen. "Ich hasse es wenn mich die Toten so anstarren." sagte er. Ich schnaubte und sah mich genauer im Raum um, es war ein kleiner Raum mit nur einem Fenster, dieses war geschlossen und dir Rollläden waren runtergelassen. Während ich den Raum in Augenschein nahm merkte ich das Cole mich beobachtete. "Was guckst du denn so?" fragte ich ihn. "Du blutest am Kopf." sagte er schlicht. "Ich weiß, der Vampir hat mir eine verpasst." Ich hatte die Wunden schon fast vergessen gehabt, doch als Cole es erwähnte fingen sie an schmerzhaft zu pochen. Er machte einen Schritt auf mich zu und berührte sacht meine Stirn. "Da hat er dich aber fies erwischt." sagte er "Ich glaube so was müsste geklebt werden, wenn nicht sogar genäht." Ich zog die Augenbraue hoch und ein stechender Schmerz war die Belohnung, trotzdem grinste ich ihn an. "Ach ja? Und seit wann besitzt du diese medizinischen Kenntnisse?" Er zog wieder so Cole typisch die Augenbrauen zusammen. "Du bist echt unmöglich weißt du das? Du weißt genau das ich es hasse wenn ich dir nicht den Rücken decken kann und dann machst du dich über einen lustig, wenn man dich darauf hinweist das du blutest." Ich verschränkte die Arme über der Brust. "Mein Gott, Cole! Ich bin ein großes Mädchen, ich kann gut auf mich alleine aufpassen! Du musst nicht wie früher, als wir zehn waren, aufpassen das die bösen Jungs mich nicht kriegen." Doch es war nicht Cole der mir antwortete, sondern Matt über Funk. "Ich störe euch zwei Turteltäubchen ja nur ungern, aber wollt ihr jetzt nicht endlich das Haus durchsuchen, damit wir die Saubermänner rufen und dann nach Hause können?" Daraufhin brach Brad in lautes Gelächter aus, dass die Leitung nur so knirschte, als er wieder sprechen konnte sagte er: "Matt! Also ehrlich, erst den Boss beim flirten stören und ihr dann auch noch sagen was sie zu tun hat. Sie wird dir den Arsch aufreißen, Kumpel." Typisch meine Jungs, dachte ich und lachte. "Ach Brad, was denkst du denn von mir? Ist doch nett das Matt sich freiwillig meldet den Papierkram zu erledigen." Brad lachte wieder auf, es war normal das wir nach einem Auftrag Scherze machten und lachten, sonst würden wir wahrscheinlich irgendwann durchdrehen. "Immerhin weiß ich jetzt warum deine Eltern dich Luzy genannt haben." schnaubte Matt. "Dein Wesen erinnert stark an Luzifer, dem Herr der Hölle!" Ich befürchtete, dass Brad und die anderen, die inzwischen auch mitlachten, platzen würden wenn sie weiterhin so stark lachten. "So, genug jetzt mit dem Quatsch. Wieder an die Arbeit!" sagte Cole, während er bemüht war nicht selbst auch in Gelächter auszubrechen. Nachdem sich alle wieder beruhigt und an die Arbeit gemacht hatten, teilten Cole und ich uns auf, um schneller fertig zu werden, er sorgte dafür das die Überreste der Frauen an ihre Familien übergeben werden und sie ein anständiges Begräbnis bekommen konnten. Ich nahm die erste Türe im Flur und fand einen gekachelten Raum, er hatte keine Fenster und sah von der Einrichtung aus wie ein Schlafzimmer, bis auf die Badewanne die mitten im Raum stand. Das Zimmer war erleuchtet von über zwanzig Kerzen. Ich ging langsam auf die Wanne zu, sie war randvoll mit einer dunklen Flüssigkeit und als ich näher ran trat erkannte ich, dass es Blut war. Ich leuchtete mit der Taschenlampe über die Oberfläche, es schien wirklich nur Blut zu sein. Ich beugte mich über die Wanne, angeekelt und zugleich ein wenig fasziniert, als plötzlich ein männliches Gesicht auftauchte, mit übermenschlicher Geschwindigkeit sprang er aus der Badewanne und riss mich zu Boden. Ich stieß einen Schrei aus, zu mehr fehlte mir die Zeit. Ich landete auf dem Rücken, er auf mir drauf. Er riss den Mund auf und entblößte zwei Reißzähne, ihm rann das Blut aus den Haaren und von dem Gesicht, tropfte mir auf die Wangen und die Stirn, auch vom Rest seines Körpers lief das Blut und durchnässte meine Kleidung . Er hielt mich an den Boden gedrückt und schnappte nach meinem Hals, ich hatte die Waffe die ich in dem anderen Raum aufgehoben hatte, im Holster und das Messer im Stiefel, dass einzige womit ich mich wehren konnte war meine Taschenlampe. Ich schlug nach seinem Kopf, aber er fing mein Handgelenk ab und schlug es auf den Boden, wieder und wieder, so lange bis meine Finger taub wurden und ich die Taschenlampe los lies. Cole kam in den Raum gerannt und versuchte den nackten Blutsauger von mir runter zu ziehen, aber dieser wischte ihn mit einer Armbewegung zur Seite, dass er an die Wand krachte und bewusstlos daran runter rutschte, dadurch hatte der Vampir aber einen meiner Arme loslassen müssen. Er hatte sich mir wieder zugewandt und versuchte mich zu beißen, mit der freien Hand hielt ich ihn auf Abstand aber er war zu stark und an der nackten, blutnassen Haut rutschte ich ab. Als er wieder nach meinem Hals schnappte konnte ich gerade noch das Handgelenk hochreißen, so dass er nur dieses erwischte und nicht meinen Hals. Wieder stieß ich einen Schrei aus als ein Schuss ertönte, der Vampir zuckte, lies aber immer noch nicht von mir ab, fast schien es so als habe er den Schuss gar nicht bemerkt. Josh kniete sich neben uns und damit in mein Blickfeld, er drückte die Mündung seiner Beretta an die Schläfe meines Angreifers, als dieser daraufhin immer noch keine Reaktion zeigte, hielt Josh mir die Augen zu und schoss dem Vampir in den Kopf. Drei Mal musste er feuern bevor er tot auf mir zusammenbrach, sein Gewicht presste mir die Luft aus den Lungen und ich war froh als Josh den leblosen Körper von mir runter schob. Mein Handgelenk brannte wie Feuer, aber ich biss die Zähne zusammen und setzte mich auf, die Schmerzen wanderten weiter nach oben, bis in den Ellenbogen, ich schaute mir die Wunde einen Moment an, obwohl ich mich gewehrt hatte war es ein sauberer Biss, aus dem das Blut stetig in dünnen Rinnsalen lief. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wanne, bemühte mich um eine aufrechte Haltung, aber Josh drückte mich wieder runter. "Beweg dich nicht so viel! Sonst verteilt sich das Gift nur noch schneller!" sagte er. Der Vampir war der Blutgier verfallen, diese Vampire bildeten ein Gift das ihre Opfer tötete oder sie in ihresgleichen verwandelte. Ich nickte, weil ich meiner Stimme nicht traute und sah mich nach Cole um. Er war an die gegenüber liegende Wand gelehnt und rieb sich den Kopf, ein glück das wir nicht so anfällig auf Verletzungen waren, denn ein normaler Mensch hätte bleibende Schäden davontragen können. Chris kniete neben ihm und redete leise mit ihm, ich hörte irgendwas von einem Kater nach dem letzten Partyabend der Jungs. Eine Bewegung lenkte meinen Blick zur Tür in der Brad, Joe und Matt standen und die Szenerie vor ihnen in sich aufnahmen, Matt's Blick blieb an meinem Handgelenk hängen, er verzog den Mund zu einer Grimasse die ich nicht deuten konnte und knirschte hörbar mit den Zähnen. Joe stieß einen anerkennenden Pfiff aus, als er die Wanne und die Überreste des blutbeschmierten Vampirs sah. "Wie es scheint habe ich das Beste mal wieder verpasst." sagte er. Langsam schlichen sich rote Punkte in mein Sichtfeld und starke Schmerzen durchzuckten meinen Körper. Ich stieß einen unterdrückten Schrei aus und krümmte mich zusammen. Jemand fluchte, dann tauchte Matt's Gesicht über mir auf, er zog meinen Kopf auf seinen Schoß und hielt ihn fest, gleich darauf fühlte es sich an als würde jemand flüssiges Metall über mein Handgelenk schütten, es war Weihwasser um den Biss zu reinigen. Ich wurde von mehreren starken Armen auf den Boden gedrückt und durch meine Adern schossen immer und immer wieder Schmerzwellen, die mich aufbäumen ließen und ich schrie, wehrte mich gegen die Arme die mich festhielten, dann verebbte der Schmerz langsam, nach und nach und ich wurde ruhiger. Meine Sicht wurde klarer, mein Atem kam keuchend und stoßweise. Matt strich mir die Haare, die sich aus meinem Zopf gelöst hatten, aus dem Gesicht. "Luz, du muss ruhiger atmen, sonst Hyperventilierst du." Ich zwang mich gleichmäßiger zu atmen und beobachtete dabei Matt, seine Gold braunen Haare standen wild in alle Richtungen ab, seine blauen Augen musterten mich genau und langsam verzogen sich seine sinnlichen Lippen zu einem Lächeln. "Ich hab nur gesagt du sollst langsamer atmen." flüstere er "Nicht damit aufhören." Ich stieß die Luft die ich, ohne es zu bemerken angehalten hatte, wieder aus und setzte mich auf. Cole saß neben meinem rechten Arm, die Weihwasserphiole noch in der Hand, Brad saß zu meiner linken und Joe kniete an meinen Beinen. Jede Bewegung schmerzte und das würde es wohl auch noch eine weile, trotzdem stand ich auf und wäre im selben Moment auch fast wieder ausgerutscht, hätte Matt mich nicht gestützt. Der Boden war voller Blut und Vampirüberresten, genau wie ich, während Cole mein Blut gereinigt hatte waren Chris und Josh an die Badewanne getreten und stocherten mit einem Besen darin rum, Chris schaute auf. "Ich denke außer dem Blut gibt es darin keine weiteren Überraschungen für uns." "Was ist eigentlich passiert?" wollte Brad wissen. Ich seufzte, "Ich kam rein, der Raum schien leer und als ich grade die Badewanne in Augenschein nehmen wollte kam er rausgesprungen. Es war ein dummer Anfänger Fehler, ich hätte nicht unbewaffnet in den Raum kommen dürfen!" ich fuhr mir mit der Hand über das Gesicht. "Es war nur ein kleiner Fehler. Der hätte jedem passieren können." sagte Cole. "Ein kleiner Fehler hin oder her, ich hätte jetzt Tod sein können wenn ihr nicht so schnell reagiert hättet. Ich denke nach der Zeit die ich den Job schon mache dürfen mir solche Fehler nicht mehr unterlaufen!" Ich atmete noch mal tief durch und mein Blick fiel auf den Biss, noch immer lief Blut aus der Wunde. "Ich geh runter zum Auto. Macht ihr hier weiter!" Ich wartete erst keine Erwiderungen ab, sondern ging einfach an den Jungs vorbei und runter, zum Auto, zu meinem Glück heilte ich schnell denn die Wunde an meinem Kopf und die aufgeplatzte Lippe waren schon fast verheilt, nur der Biss würde eine weile brauchen bis er verschwunden war.

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