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88- Diablo

"Sieht doch gut aus.", sagte Nico, und sah sich das rote Neonschild an.

"Es sieht aus, als würden wir da drinnen betäubt, vergewaltigt und dann ermordet werden, Nico.", sagte Annabeth zweifelnd und versuchte, ihr schwarzes Minikleid runter zu ziehen. "Und in diesem Kleid komme ich mir verdammt billig vor."

Nico lachte." Okay, erstens: Als Halbgott brauchen sie mehr um uns zu betäuben. Zweitens: Wird man schon nicht, und wenn doch...naja, du bist kein hilfloses Mädchen. Drittens: dasselbe wie zweitens. Und billig? Natürlich Schätzchen. Bei billig fängt der Spaß doch erst an."

Annabeth seufzte ergeben, und sie gingen in den Schatten.

Innerhalb von Sekunden war aus der mehr oder weniger ruhigen Seitenstraße eine wogende und tanzende Menschenmasse geworden.

Sie gingen rüber zur Bar, und tranken ein paar Shots. Nico zog dann eine kleine Pille aus seiner Hosentasche, und warf sie sich grinsend ein.

Sie tanzten.

Zusammen oder zu dritt, oder mit jemand anderen.

Irgendwann, nach einiger Zeit die wie in einem Traum aus Alkohol und Schweiß davonglitt, verschwand Nico mit einem Typen, und Annabeth flirtete mit einem braunhaarigem Mann, etwas älter als sie.

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Nico wusste, dass er bei Annabeth sein sollte. Aber verdammt, war der Typ heiß.

Er war groß und schlank, mit schwarzen Locken, blasser Haut und himmelblauen Augen.

Fast so blau wie die von Will., dachte er sehnsüchtige Teil von ihm.

Nico wusste, dass er high war. Er war so high wie der Mount Everest. Ecs vertrug sich nicht so gut mit Alkohol, Gras und den K.o.-Tropfen, die ihm der Barkeeper gegeben hatte.

"Hey. Ich habe dich beobachtet.", sagte der blauäugige und lächelte ihn mit roten, vollen Lippen an.

"Habe ich gemerkt. Du bist so diskret wie ich dumm.", lachte Nico und ertrank in dem Blau.

Der andere lachte, und es war mit Abstand eines der Schönsten Geräusche, die er je gehört hatte. Vielleicht würde er bei diesem etwas spüren, wenn er ihn küsste.

"Wie heißt du?", fragte Nico, und trat näher, so, dass sich ihre Brust beinahe berührten.

"Ich, ach. Nenn mich Zifer.", antwortete er, und Nico grinste.

Wenn dich jemand nach deinem Namen fragt, lüg. Lügen tun alle, vertrau nie, das jemand die Wahrheit sagt. Stehst du mit dem Rücken an der Wand, kann dir niemand dort das Messer hineinrammen., hatte Jonathan ihm auf seiner ersten Party beigebracht. Denk dir einen Namen aus, einen, und benutz den, wenn möglich. Benutz ihn, wenn du nicht weißt, ob dein gegenüber ein Mensch ist.

Nico beugte sich vor, und hauchte ihm etwas ins Ohr.

"Dann, Zifer, nenn mich Azrael."

Zifer sah ihm in die Augen, und dann auf die Lippen. Er küsste ihn, aber Nico fühlte nichts.

Der Kuss wurde immer drängender, bis sie mit dem Rücken an der Wand standen, Nicos Hand sich und seinem Top und seine Zunge in seinem Mund befand.

Sie trennten sich.

"Wollen wir hoch? Ich glaube, da sind die Toiletten.", fragte Zifer atemlos.

Nico nickte, und ließ sich hochführen, bis er gegen eine Wand geschoben und wieder geküsst wurde.

Zifer zog ihm sein Shirt aus, und Nico öffnete die Hose seines neuen Bekannten.

"Verdammt, du hast es aber eilig.", lachte er dem Sohn des Hades ins Ohr. "Obwohl ich noch lange nicht mit dir fertig bin, Nico di Angelo."

Von null auf hundert, was das nüchtern sein anging, stieß Nico ihn von sich, suchte den nächsten Schatten.

Da, an der Wand. Er rannte, so schnell er konnte.

So schnell er konnte gegen die Wand.

Die Fliese splitterte, Nico fiel zu Boden und Zifer lachte sein schönes Lachen.

"Das war einer der lustigsten Momente während ich lebe. Schade, dass ich es nicht gefilmt habe. Youtube wäre begeistert."

Nico rollte sich zur Seite, und hielt sich die Stirn. Er war benommen. Er musste schnell machen.

Das Blut an seiner Hand war wohl doch zu etwas praktisch.

Zifer kam langsam näher, und hockte sich neben ihn.

"Nico. Mein lieber, teurer Nico. Du kannst dich nicht vor dem Teufel verstecken."

Nico sah ihn an. Sah die blasse haut, die schwarzen Locken, die blauen Augen, das grausame Lächeln.

Und er spuckte.

Er spuckte Luzifer ins Gesicht, und die vorher schönen Züge verwandelten sich, wurden hart und wütend.

Das letzte was Nico sah, war eine Faust, die auf sein Gesicht zufuhr.

Frohes Neues Jahr und einen Guten Rutsch

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