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Kapitel 9, Teil 2

Du legst dein Handy wieder weg.
„Omo, tut mir leid, Rose. Was wolltest du sagen?“
Sie lächelt nur „Alles gut, Y/N~ Ich weiß dir geht es gerade nicht so gut.... A-Aber...“
„Ist deine Mutter in der Stadt?“
„Woher weißt du das?“
„Naja, ich habe dich reden hören. Mein Vater ist ja auch oft auf Geschäftsreisen und ich reagiere da ziemlich ähnlich“, du fängst an zu kichern und steckst sie damit an.
„Ja, sie ist in der Stadt... Wäre es okay für dich, wenn....“
„Natürlich!! Viel Spaß! Ich bin ja nicht alleine. Und auch wenn, wäre das nicht so schlimm“, unterbrichst du sie wieder.
Sie kommt zu dir und drückt dich feste „Kamsahamnidaaaa“ (=Danke)
„Rose-ahh Luuuft“
Sie lässt dich wieder los „Omo sorry und danke!“
„Alles gut“, du lachst „Jetzt geh schon zu deiner Mutter“
„Okay, bis Morgen, Y/N. Bis später, Yoongi!“
Sie verlässt den Raum, jetzt ist es wieder ruhig. Zum Glück beschließt Yoongi die Ruhe zu beenden: „Tae wird sicher mit ihr mit gehen, das heißt es sind nur noch Jungkook und Hoseok da, falls sie wieder zurück kommen“
Bevor du antworten kannst, klopft es wieder an der Tür.
„Herein“
Es ist wieder der Arzt: „Gute Neuigkeiten, wir werden dir jetzt einen Gips um den Fuß machen und dann kannst du auch schon wieder nach Hause. Deinem Vater wurde bescheid gegeben, weißt du vielleicht, ob er kommt?“
Du schüttelst nur den Kopf. Eigentlich war dir schon klar, dass er nicht kommen wird und du wolltest ihn auch nicht bei der Arbeit stören, aber jetzt vermisst du ihn doch. Naja, wenigstens ist Yoongi noch da auch wenn ihr noch einiges zu klären habt.
„Oh okay. Ehm... Ich hole dir eben Krücken, dann machen wir dir deinen Gips und dann geht's ab nach Hause. Hast du eine Möglichkeit nach Hause zu kommen?“, unterbricht der Arzt deine Gedanken
„Ich werde sie fahren“, antwortet Yoongi, bevor du überhaupt richtig realisierst, was der Arzt gefragt hatte. Du lächelst Yoongi nur dankbar zu, weil du noch etwas überfordert bist und dieser erwidert ein süßes Grinsen. Aigooo~ So ein süßes Grinsen hast du noch nie gesehen! Du musst dich etwas zurück halten, nicht zu quietschen, weil er gerade so süß aussieht. Anstrengend diese Schwäche für niedliche Sachen haha~

Jetzt ist eine Stunde vergangen. Es fühlt sich komisch an mit dem Gips um den Fuß und mit Krücken zu laufen ist auch nicht das leichteste. Aber zum Glück ist Yoongi da um dir zu helfen. Er wird dich sogar nach Hause fahren, da Hoseok und Jungkook noch zum Training müssen. Als ihr euch in Yoongis Auto setzt, fällt dir etwas ein: „Warte mal... musst du nicht auch zum Training?“
„Ja, aber es ist nicht so schlimm, wenn ich es einmal ausfallen lasse. Du brauchst ja meine Hilfe“, antwortet er grinsend und zwinkert.
Du seufzt: „Danke Yoongi, echt, aber du musst das alles nicht machen“
„Ich mach es aber trotzdem, außer du hast etwas dagegen“
„Natürlich habe ich nichts dagegen, aber du sollst ja nicht wegen mir etwas ausfallen lassen“
„Haha, das ist wirklich kein Problem. Die Jungs wissen ja, dass ich dir helfe“, sein Grinsen verwandelt sich in ein Schmunzeln, ehe er nun den Motor startet und los fährt.

Circa eine halbe Stunde später steht ihr schon vor deinem Haus. Yoongi steigt aus, holt deine Krücken aus dem Kofferraum und hilft dir aus dem Auto. Du gibst ihm den Schlüssel, damit er die Haustür aufschließen kann. Gerade als er die Tür öffnet, kommt dir auch schon Yuna entgegen gesprungen.
„Oh mist... Ich bin mit ihr heute noch gar nicht Gassi gegangen! Es tut mir so leid, Yuna“, du siehst bedauernd auf Yuna, da es dir wirklich sehr leid tut.
„Kein Problem, ich gehe wohl mit ihr“, dein Blick wandert zu Yoongi, der mit seinen Augen schon nach der Leine sucht.
„Was? Nein! Du hast heute schon genug für mich gemacht“
„Hab ich nicht! Und außerdem mache ich das ja für Yuna“, er grinst wieder so süß~
Du seufzt und reichst ihm die Leine: „Danke Yoongi, ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren soll... Ich versuche mal was zum Essen zu machen, damit wir gemeinsam essen können, wenn ihr wieder da seid“
„Bestell' lieber was, bevor du noch irgendwie stürzt und niemand da ist“
Du machst einen Schmollmund: „So tollpatschig bin ich doch gar nicht!“
Er sieht dich lachend an und kneift dir in die Wange: „Du bist so süß, wenn du schmollst! A-Also natürlich auch, wenn du normal guckst, aber- Warte was??“
Ihr werdet beide rot und du weißt nicht, was du sagen sollst. Zum Glück beendet Yoongi die peinliche Ruhe wieder: „Okay, ich sollte jetzt los, Yuna wird ungeduldig. Und bitte pass auf dich auf und bestelle etwas zu Essen, sicher ist sicher!“
Mit diesen Worten stolziert er mit Yuna wieder raus. Du seufzt.

*Es ist wohl wirklich besser, wenn ich bestelle*

Also rufst du bei der nächsten Pizzaria an und bestellst eine Party-Margarita.

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