Kapital 2
Ich laufe neben den Mann.
Er hält meine Hand und zerdrückt sie fast.
Es ist fast schmerzhaft da meine Hand verletzt ist.
Meine Beine zittern bei jeden Schritt.
Ich habe so große Angst vor den Mann und vor den Ort wo wir hin gehen.
Schon oft bin ich den Weg lang gelaufen aber noch nie zurück.
Mein Blick ist auf den Boden gerichtet um so lange wie möglich meinem Ziel zu entkommen.
Das zittern meiner Beine wird stärker.
Heute ist es irgendwie besonders schlimm.
Vielleicht weil ich von Mama geträumt habe.
Plötzlich spüre ich wie zwei starke Hände mich hochheben.
Ihm geht es warscheinlich auf die Nerven das wir so langsam vorran kommen.
Und ich bin daran schuld.
Daher traue ich mich nicht ihn ins Gesicht zu sehen.
"Was ist mit dir?"
Die Frage verwirrt mich.
Das hat er noch nie gefragt.
Zögernt antworte ich.
"Ich habe angst."
Meine Worte sind nur ein flüstern, doch er hört sie.
Mit schallender stimme sagt er.
"Du brauchst doch keine Angst zu haben."
Wenn er doch nur wüsste wie beängstigend das für mich immer ist, doch ich nicke nur und wie gehen weiter.
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