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Die große Enttäuschung

Ich war gerade auf den Weg zum Frühstück, als mir Will entgegen kam. "Hey Meli, wie geht's so?" "Müde, schlecht drauf normale Morgenlaune, aber sonst gut. Danke der Nachfrage. Und dir so?" "Gut, was ist mit Luke?" "Ach der, der kann was erleben, wenn er mir unter die Augen tritt. Dann dann erlebt er sein blaues Wunder!" rief ich wütend. "Ohh ist das kleine Mädchen sauer, wie süß", grinste er. Ich trat ihm gegen das Schienbein. Er biss sich auf die Unterlippe und verzog das Gesicht. "Oh ja das kleine Mädchen ist sauer, aber nur weil sie klein ist macht sie das noch lange nicht ungefährlicher", erwiderte ich kalt. "Okay, Okay. Ich geb mich geschlagen", lachte er. Ich guckte ihn mit einem "ich töte dich, wenn du nicht aufhörst" Blick an, was ihn noch mehr zum Lachen brachte. Ich seufzte und ging frühstücken, also wie immer: Essen opfern, dann frühstücken, danach trainieren. Immer das gleiche. Nach dem Frühstück ließ ich das Training ausfallen und verzog mich ans Meer. Ich genoss die leichte lauwarme Brise, die durch meine Haaren wehte. Ich fragte mich, wie es meinem Bruder bei seinem Auftrag gehe. Ich wünschte, ich hätte mal was Percy, Annabeth und Grover gehört. Ich hoffe sie haben es noch rechtzeitig geschafft.

Wills Sicht:

"Verdammt wo ist sie schon wieder, wie zum Hades hat Luke sie immer gefunden, das ist doch nicht normal?", fragte ich mich selbst. "Hey Katie. Hast du zufällig Melina gesehen?", fragte ich sie. "Ich habe sie nach dem Frühstück zum Strand gehen sehen", antwortet Katie. "Danke, dir" "Gerne." Ich ging zum Strand. Dort sah ich sie sitzen allein, der Wind wehte durch ihr dunkles Haar. Ich blieb ein paar Minuten stehen und beobachtete sie nur. Sie war so schön. Meine Gedanken schweiften ab. Ich ging zu ihr und setzte mich zu ihr. Sie hat mich anscheinend nicht, da sie ziemlich erschrak, als ich mich setzte. "Du hast mich erschreckt", murmelte sie. "Tut mir leid", sagte ich. "Schon gut. Was machst du hier?" "Ich hab dich gesucht. Warum bist du hier?" "Nen klaren Kopf bekommen", murmelte sie und senkte den Blick. Ich kniete mich vor sie, legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie mich ansehen musste. "Du weißt doch, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn es dir nicht gut geht." "Ich weiß." "Willst du mir nicht erzählen, was mit dir los ist?" "Ich mache mir Sorgen um Percy, Annabeth und Grover." "Ich mir ja auch. Warum hast du denn nichts gesagt?" "Ich weiß nicht", murmelte sie. Wir saßen eine Zeit lang nur da und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Melinas Sicht:

Ich war froh, dass Will bei mir ist. Er sorgt sich immer um mich, warum nur? Ich hörte Jubelgeschrei. "Was ist das?", fragte Will. "Ich weiß nicht. wir sollten nachsehen. Ich glaube das kommt vom Camp.", antwortete ich. "Meinst du" "Wann hab ich mich jemals geirrt?" Bevor er antworten konnte lief ich schon davon. Als ich dort war, traute ich meinen Augen kaum. Da standen Percy, Annabeth und Grover. Ich lief auf Percy zu und umarmte ihn stürmisch. Er erwiderte meine Umarmung. "Ich hab dich so sehr vermisst", sagte ich. "Ich dich auch, kleine Schwester", grinste Percy. "Gibt es irgendetwas neues?", fragte Annabeth. "Luke ist verschwunden", antwortete ich monoton. "Wir haben ihn gesehen", meinte Percy und ballte die Fäuste, "Er Hat den Herrscherblitz gestohlen." "Das kann nicht sein. Das darf einfach nicht wahr sein", schluchzte ich und lief davon. Ich wollte einfach nur weg, aber wurde von Will eingeholt. Er nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Nach gut einer halben Stunde beruhigte ich mich auch wieder. Er strich mir weiter tröstend über den Rücken. Ich kuschelte mich an seine Brust. "Es tut mir so leid für dich. Ich weiß wie viel dir Luke bedeutet", sagte Will. Ich nickte nur, da ich zu mehr im Moment nicht im Stande war. Er stand auf und half mir auf. Er brachte mich zu meiner Hütte, wo Percy schon auf mich wartete. Ich ging rein und Percy sprang auf und nahm mich sofort in den Arm und führte mich zu meinem Bett. Wir saßen einfach nur schweigend da. Bis das Horn zum Abendessen ertönte. Als wir aus der Hütte traten brach ich die Stille. "Hast du dich wenigstens noch feiern lassen?", fragte ich. "Ja, aber ohne dich war es nur halb so schön", lächelte er. Ich lächelte auch und gingen zum Abendessen, wo jeder jubelte als Percy den Pavillon betrat. Ich lächelte leicht. Ich setzte mich an den Poseidontisch und Percy kam nach kurzer Zeit dazu. "Kann mit der Zeit echt nerven", Meinte er verlegen. Ich lachte und er stimmte mit ein. Nach dem Abendessen saßen wir noch am Lagerfeuer, sangen und hörten uns die Gespenstergeschichten der Stoll Geschwister. Danach gingen wir zu unserer Hütte und legten uns schlafen. Ich fiel relativ schnell in einem traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag:

Ich wachte heute ziemlich spät auf, was auch egal war, da heute Samstag war. Ich zog mich an wusch mich und ging frühstücken, wie immer. Nach dem Frühstück machte ich mich auf die Suche nach meinem Bruder. Ich fand ihn schließlich im Wald am Boden liegend, als ich sah wer über Percy stand, packte mich eine Wut. Ich lief auf die beiden, zog mein Schwert und griff Luke an. Er war überrascht, was ich sofort ausnutzte, doch leider fing er sich schnell wieder und wehrte meinem Angriff geschickt ab. "Warum greifst du mich an, Melina?""Da fragst du noch", erwiderte ich trocken, "Du wolltest meinen Bruder umbringen." Ich griff noch einmal an und dieses mal traf ich Luke am Arm. Er guckte mich böse und verletzt an. Ich blickte hasserfüllt zurück. Er rannte davon und ich kümmerte mich um Percy. Ich lief zurück ins Camp zu Chiron. "Chiron du musst schnell kommen. Percy wurde von einem Skorpion gestochen, den Luke dabei hatte. Ich habe Luke nicht verfolgt, weil ich Percy helfen musste", sagte ich außer Atem. "Du hast alles richtig gemacht. Zeig mir die Stelle.", sagte Chiron und hob mich auf seinen Rücken. "Da!", rief ich. Chiron stoppte und ich glitt von seinem Rücken. Will und ein paar andere aus der Apollohütte kamen. Will nahm mich beseite und Lee Fletcher und Michael Yew brachten Percy auf die Krankenstation, die Percy nach ein paar Tagen auch wieder verlassen durfte. In der Zeit wo er auf der Krankenstation lag, besuchte ich ihn jeden Tag. Will und ich kamen uns immer näher. Das T-Shirt, das ich von Luke bekam hatte ich in die letzte Ecke meines Schrank verbannt. Wegwerfen oder verbrennen konnte ich es doch nicht, da wir jahrelang befreundet waren.

Sorry, dass so lange nichts gekommen ist. Ich hatte eine Schreibblockade😅jetzt ist sie endlich vorbei. Den Götter sei Dank

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen

Mögen die Götter mit euch sein😊

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