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Teil 8

So jetzt stand ich also auf der Straße zwischen La Push und Forks und wusste nicht wohin.... Zurück wollte ich auf keinen Fall und nach Hause erst recht nicht. Charlie würde ich jetzt mitten in der Nacht wohl auch kaum ausfindig machen. Ich stieg von meinem Motorrad ab und schob es ein Stück vor mich herum um nachzudenken, wohin ich nur fahren könnte. Ich erblickte auf einmal einen Schotterweg und beschloss diesem zu folgen. Es war ein wenig gruselig, da der Weg direkt in den Wald hinein führt, aber was soll hier schon großartig passieren. Solang Träume nicht wahr werden können, plabberte ich vor mich hin und fing an zu lachen. Nachdem der Schotterweg auf einmal nicht mehr geradeaus weiter ging und ich nichts erkennen konnte, beschloss ich mein Motorrad an die Seite zu stellen und mit meiner Sporttasche zu Fuß weiter zu laufen.

-Na das hast du ja wieder Prima hinbekommen Ella.. mitten in der Nacht durch irgendein Wald laufen indem du dich Null auskennst-

Ich lief eine Weile durch den Wald bis ich auf einmal über eine Wurzel stolperte und mit meinem Kopf gegen einem Baum schlug. Nachdem mir durch den Aufprall leicht schwindelig wurde, beschloss ich mich einfach an dem Baum angelehnt etwas auszuruhen und morgen früh zurück zum Motorrad zu gehen und nach Charlie zu suchen.

Zur gleichen Zeit..

Emily und die anderen schickten Leah weg und liefen zügig zum Haus um nach mir zu sehen. Als sie dort ankamen sah Kim sofort den Zettel auf dem Tisch und zeigte ihn Emily und Rachel.

Kim: Scheiße, sieht so aus, als ob sie weg ist.

Emily sprang nach oben und konnte sehen, dass meine Tasche ebenfalls nicht mehr im Zimmer lag. Sie rannte raus und mein Motorrad war ebenfalls nicht mehr zu sehen.

Rachel: Na das hat Leah ja mal wieder super hinbekommen...

Emily schnappte ihr Handy und rief sofort bei Sam an. Sie versuchte es immer und immer wieder, doch er hob nicht ab. Auch Kim und Rachel versuchten die Jungs zu erreichen, aber ohne Erfolg. Wahrscheinlich waren ihre Handys auf lautlos gestellt. Emily, Kim und Rachel sitzen wie auf Kohlen und warteten bis die Jungs zur Tür rein kommen. Als sie von draußen stimmen wahrnahmen machte Emily sofort die Türe auf.

Die Jungs hatten kaum das Haus betreten und schon sagte Sam: Was ist denn mit euch los?

Kim hielt ihm nur den Zettel hin, den ich geschrieben hatte.

Sam: Wie ist das denn passiert?

Kim: Frag Leah.. immerhin hat sie zu Ella gesagt dass sie schleunigst wieder von hier verschwinden soll....

Jacob: Was Ella ist weg? Seine Panik war ihm ins Gesicht geschrieben... Ich.., ich muss sie finden.

Paul: Okay, wo ist Leah.. ich bring sie echt um....

Embry: Seit wann hast du so fürsorgliche Gefühle für jemanden?

Paul: Hey ich mag sie einfach okay, ist ja wohl nicht verboten.

Die anderen versuchten Jacob in der Zwischenzeit zu beruhigen und ließen sich nicht anmerken, dass auch sie ein wenig panisch waren. Immerhin war es mitten in der Nacht, aber wo sollten sie überhaupt anfangen zu suchen, ich könnte bereits überall sein.

Sam: Okay jetzt bleibt jeder mal ruhig... Wir werden uns in 3 Gruppen aufteilen und nach ihr suchen. Sofern sie noch in der Nähe ist, werden wir sie schon finden. Paul und Jared, ihr geht mit mir. Quil und Seth ihr findet Leah und geht mit ihr. Und Jacob und Embry ihr Sucht zu zweit.

Gesagt getan. Sie suchten das ganze Territorium nach mir ab, konnten mich aber nach einer Stunde immer noch nicht finden.

Jared meinte: Und wenn sie inzwischen gar nicht mehr in der Stadt oder Umgebung ist? Wie sollen wir sie da schon finden?

Paul: Da ist was dran.. Aber was ist wenn sie auf Cullens Territorium ist? Dort haben wir noch nicht gesucht...

Sam: Wäre möglich, aber wir können dort nicht einfach rumspazieren. Ich werde zu Carlisle gehen und ihm sagen was passiert ist.

Carlisle stimmte Sam zu, dass sie ausnahmsweise in ihrem Gebiet nach dem Mädchen suchen dürfen.

Nach einer Weile meinte Jared zu Paul: Riechst du das? Riecht nach Mensch und Blut....

Paul nickt und lief sofort schneller dem Geruch nach.

Jared: Lebt sie noch?

Paul prüfte meinen Puls am Hals und atmete erleichtert auf. Sie lebt... allerdings ist sie arsch kalt und der Puls nur sehr schwach.. Ich glaube die Kälte hat sie ziemlich schläfrig gemacht. Wir sollten sie so schnell wie möglich ins warme bringen. Er nahm mich hoch und Jared verwandelte sich in einen Wolf um den anderen durch einen Laut mitzuteilen, dass sie mich gefunden haben.

Sam lief auf Paul zu: Bring sie zu den Cullens... Carlisle sollte sie sich mal dringend anschauen.

Paul war nicht begeistert mich verletzt zu den Cullens zu bringen, gehorchte aber Sams Befehl. Dort angekommen legte er mich auf ein Bett in seinem Arbeitszimmer. Carlisle, Edward und Alice waren auch mit im Raum. Carlisle untersuchte mich, konnte aber keine schwerwiegenden Verletzungen feststellen. Bis auf die Unterkühlung, die Schürfwunde am Kopf und einen verstauchten Knöchel schien alles in Ordnung zu sein. Um mich schnell wieder aufzuwärmen und nachdem Jacob noch nicht hier war, legte sich Paul zu mir um mich zu wärmen.

Edward: Ganz schön fürsorglich ihr gegenüber. Wie kommts?

Paul: Das geht dich einen Scheiß an... Paul ignorierte Edward einfach und sah mich die ganze Zeit ziemlich besorgt an, bis Jacob plötzlich durch die Tür platze...

Jake: Wo ist sie? Geht es ihr gut? Er sah wie Paul bei mir lag und wäre fast ausgerastet...

Sag mal geht's noch, was tust du da bei ihr?

Paul: Ganz ruhig, ich hab sie nur gewärmt solang du noch nicht da bist. Sie war ziemlich unterkühlt. Er stand sofort auf und ließ Jacob sich neben mich legen.

Die Cullens bewunderten das Schauspiel und blickten immer wieder zwischen Paul und Jacob hin und her. Nur Jared fand das alles ziemlich amüsant und lachte.

Edward: Du hast dich auf sie geprägt oder?

Jacob: Geht dich nichts an... obwohl ich genau wusste, dass er es bereits weiß, nachdem er wie sonst auch immer, in meinen Gedanken liest.

Carlisle: Na gut wir lassen euch dann mal in Ruhe.

Sie verliesen das Zimmer und nahmen solang im Wohnzimmer Platz. Sam bedankte sich bei Carlisle für die Unterstützung und Hilfe. Er, und Jared beschlossen wieder zurück zu gehen, da sie hier eh nicht viel machen können und bei Jacob war sie eh in den besten Händen. Paul beschloss draußen zu warten bis sie aufwachen würde.

Als ich etwas aufgewärmt war fingen meine Träume wieder an und ich wurde ziemlich unruhig. Doch dieses Mal war es ein anderer Traum...

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